Alternative zum Husky?

10 Antworten

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du meintest doch NICHT den charakter sondern das ausehen , denke ich ?

jedes tierheim hat ne menge an hunden zu bieten der charakterlich zu dir paßt. einen hund sucht man bitte niemals !! nach dem aussehen aus.

ich kann verstehen , dass du huskys vom aussehen magst , aber wenn du einen glatthaarigen hund findest , der genau zu dir passt und genau DEIN hund wäre , dann solltest du ihn nehmen -- auch wenn er nicht sooo hübsch in deinen augen wäre -- jeder hund ist nämlich hübsch auf seine art und weise und wenn es nur sein blick ist. genau wie jedes lebewesen etwas hübsches an sich hat ,jedes !!!


makazesca  08.11.2012, 18:48

danke dir für dein sternvhen , und -- hast du dir schon eien hund ausgesucht ??l.gm makazesca

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Also Du meinst jetzt nicht den Charakter, sondern das Aussehen, aber das kann anders sein, nämlich viel kleiner, hauptsache der Charakter ist ähnlich?

Da weiß ich keinen, sorry ;). Vermutlich gibt es auch keinen, denn Huskies sind schon sehr eigen..

Schau mal in den Tierheimen Deiner Umgebung, vermutlich wird ein Mix am ehesten Deine "Wünsche" treffen... ?!

zu den nordischen hunden gehoeren auch aktia inu und noch kleiner shiba inu.

diese hunde sehen huskies aehnlich - sind aber auch nur fuer hundeerfahrene halter geeignet, durch ihr wesen im charakter-eher wie eine katze -mit starkem eigenwillen und dem streben zu unabhaenigkeit und dominanz -nicht einfach - aber sehr liebenswert. wegen der starken jagdleidenschaft oft nur an der leine zu fuehren. sie sind ausbrecherkeonige (oeffnen gerne tueren und riegel) und haaren leider auch stark...,

shiba inu welpe - (Hund, Husky) shiba inu familie - (Hund, Husky)

Einen mittelgroßen Hund mit dem Charakter eines Husky gibt es nicht. Kleine und mittelgroße Hunde kühlen schneller aus und können weniger Last ziehen - als Schlittenhunde wären die völlig ungeeignet.

Lediglich bei den Nordischen Jagdhunden finden sich ein paar wenige kleinere Vertreter, nämlich der Finnische Spitz und der Norwegische Lundehund.

Meiner Einschätzung nach passt zu euch aber weder eine der nordischen Schlittenhundrassen, noch eine von den Jagdhunden. Die nordischen Hunde sind hart im Nehmen und haben einen enormen Bewegungsdrang. Für eine normale Hausfrau ist es eigentlich kaum möglich, diese Rassen artgerecht zu beschäftigen.

Ein Spitz wäre eher was für euch. Sie sind vom Typus her den nordischen Rassen sehr ähnlich, verfügen aber nicht über deren überdimensionalen Bewegungsdrang.

Zu den anderen Rassen, die hier genannt wurden: Eurasier und Laika sind ähnlich groß wie der Husky und das wolltest du ja nicht. Shiba und Akita sind asiatische Jagdhunde und auch nicht ganz so einfach, weswegen ich sie als Ersthund für eine Familie nicht empfehlen würde.

schreibe doch mal genauer, was Du mit dem Hund machen möchtest, wie Du lebst u.ä. dann könnte man Tips geben.


froddi 
Fragesteller
 09.10.2012, 21:37

Also, ich habe Eltern und eine Schwester die 8 jahre ist, wir haben ein haus mit garten und meine mutter ist den ganzen tag zu hause.

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michi57319  09.10.2012, 21:43
@froddi

Will sich denn auch deine Mutter ernsthaft mit dem Hund beschäftigen, bzw. die ganze Familie, wenn sie Zeit hat?

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will100wissen  09.10.2012, 21:52
@froddi

ich hatte einen Malamutmix, tolles Tier. zu den Nordischen möchte ich Dir folgendes sagen 1. buddeln gerne und tief 2. brauchen richtig viel Bewegung, damit ist nicht gemeint mal in Garten lassen oder nee Stunde spazierengehen. Die wollen arbeiten und LAUFEN 15km Marsch ist genauso normal wie 30 km moderates Radfahren oder Schlittenarbeit. 3. die Tiere neigen zum Jagen 4. die Tiere brauchen klare Führung, d.h. nicht unbedingt Anfängerhunde 5. mögen keine überheizten Zimmer oder alleine im Garten leben

Warum ein nordischen, bzw. Rassehund. Falls Ihr keine Erfahrung habt, wäre ein Tierheimhund (wo die was wissen) vielleicht was. Gerne schon älter mit Grunderziehung? Mit den Tieren kann man vorher laufen und mal gucken wie es so passt. Tut Ihr was Gutes und bindet Euch nicht für 10-15 Jahre. Denn grade Kinder haben später was anderes vor :-) Achtet drauf, welche Rasse ihr nehmt (nachlesen wie der Charakter und die Ansprüche sind) denn es gibt kleine Hunde mit viel Bewegungsdrang etc. und Große, die nicht soviel brauchen. Eine Entscheidung für lange Zeit. Überlegt genau was Ihr im Urlaub mit dem Hund macht, Denn Bekannte nehmen nicht jede Rasse, bzw. können bieten was er braucht, Pension sind oft voll und Hotels nehmen eine Gebühr. Flüge sind nicht gut und kompliziert. So ein Tier brauch auch Futter etc. ein nicht zu verachtener Kostenfaktor. Hündin kann 2 mal im Jahr heiß werden (empfehle eh Kastration) Zeit und Platz (ruhige Ecke im Haus, im Auto gesicherte Möglichkeit) sollten auch vorhanden sein, ebenso die Bereitschaft für Hundeschule (falls unerfahren) Klar muss auch sein, wer überwiegend erzieht und wer das Tier wie versorgt (sonst hat Mama das an den Hacken)

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