Akzeptiert ihr LGBTQIA+?
Hallo, ich schreibe meine Facharbeit zum Thema LGBTQIA+ und hab mich als Eigenanteil für eine Umfrage entschieden. Ich interessiere mich für eure Meinung zu diesem Thema. Wenn ihr wollt, könnt ihr eure Meinung gerne bergründen.
Das Ergebnis basiert auf 55 Abstimmungen
14 Antworten
Ich unterstütze generell jede Bemühung um Akzeptanz und Toleranz für Personen gesellschaftlicher Minderheiten, die einzig und alleine für ihr "ich sein" diskriminiert, benachteiligt oder ausgegrenzt werden. Ich besitze einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und empfinde es als selbstverständlich, dass Menschen unabhängig ihres Aussehens, ihrer Herkunft, ihres Geschlechtes, der Geschlechts Identität, des Glaubens oder der Sexuellen Orientierung die selben Möglichkeiten und Rechte zustehen sollten, sowohl auf Rechtlicher als auch auf Gesellschaftlicher Ebene.
Ich finde es okay und unterstütze es auch😊
Jeder muss es akzeptieren, denn dagegen kann niemand was machen. (Was auch gut so ist)
Ich akzeptiere sie bzw es ist mir komplett egal. Für mich ist jeder Mensch gleich.
Ist ja auch gleichzusetzen mit "es ist mir egal", deswegen verstehe ich nicht wo der Unterschied zwischen den 2 Antwortmöglichkeiten ist.
Die Begründung, die Sie verwenden warum man es akzeptieren muss, begründet aber nur Toleranz. Akzeptanz benötigt eine andere Begründung, die Sie nicht nannten. Auch hat Akzeptanz nichts mit egal zutun, das wäre Toleranz, sondern ist eher eine Steigerung von Toleranz.
Bevor du etwas behauptest, solltest du dir meinen Beitrag erst richtig durchlesen.
Meine Begründung für meine Meinung ist "Für mich ist jeder Mensch gleich". Wenn du nicht die gleiche Meinung vertrittst, ist es ok, aber ich habe nicht danach gefragt.
Eine Gesellschaft ohne LGBTQIA+ wird es nicht geben, egal wie viele Menschen dagegen sind. Somit muss jeder Mensch dies akzeptieren und somit auch tolerieren.
Ich verstehe nicht, was du nun von mir willst.
Auch hat Akzeptanz nichts mit egal zutun, das wäre Toleranz
Wenn man etwas toleriert, dann duldet man es, obwohl man es nicht möchte, somit ist es nicht egal. Ich sprach aber auch nicht von Toleranz.
Mit Ihrer Begründung meine ich die erste Zeile Ihrer Antwort.
"Eine Gesellschaft ohne LGBTQIA+ wird es nicht geben, egal wie viele Menschen dagegen sind. Somit muss jeder Mensch dies akzeptieren und somit auch tolerieren."
Damit rechtfertigen Sie nur Toleranz, jedoch keine Akzeptanz. Das ist wie als würden Sie schlussfolgern "Weil da ein Liter Wasser ist, ist da auch eine Wasserflasche", einfach nur falsch.
Warum sollte ich solche Personen auch nicht akzeptieren. Sie existieren nun mal und schaden auch niemandem.
Eine eindeutige Antwort ist schwierig, da sogar Menschen (z.B. Lesben und Schwule), die man als Mitglied dieses Buchstabensalates verorten würde, ihre berechtigte Kritik dazu äußern.
Soll heißen, nur weil man die Regenbogensekte kritisiert, sagt das nicht gleichzeitig aus, dass man z.B. Homosexuelle diskriminiert. Nur leider haut man Kritikern diese Keule direkt um die Ohren, was dazu führt, dass kein konstruktiver Austausch mit dieser Bubbel mehr möglich ist.
Ähnliches passiert auch mit den inflationär genutzten Nazi-Beschimpfung.
Regenbogensekte
versus:
kein konstruktiver Austausch
wie das wohl kommt ...
Sie verwechseln wohl akzeptieren mit tolerieren.