Ab wann negatives Verhalten des Arbeitgebers in Bezug auf Bewerbung?
Moin, ab wann würdet ihr sagen, ist es kein positives Verhalten eines Arbeitgebers, der sich trotz Nachfrage tot stellt.
Wie lange würdet ihr auf eine Antwort warten, bis ihr der Firma eine Mail schreibt, mit Bitte um schriftliche Bestätigung der Löschung der Bewerbungsunterlagen bittet, da ihr die Bewerbung zurückzieht?
1 Antwort
Ich würde gar nicht nachfragen + auch keine Bewerbung zurückziehen. Wenn ich irgendwann eingeladen werde, vielleicht in 10 Jahren, würde ich vielleicht hingehen oder sagen, dass ich einen anderen Job habe. Er ist schließlich am Zug. Ich doch nicht.
Ich nicht, Außer schlechter Laune habe nichts davon, potentiell künftige Arbeitgeber zu maßregeln. Dem kann's + wird's völlig egal sein, wenn irgendein Bewerber glaubt. ihn zurechtweisen zu müssen. Ich dachte einfach nur, das wär' auch Teil der Frage.
Wieso hast du denn davon schlechte Laune. Ich habe dadurch eher gute Laune, da mir ein schlechter Arbeitgeber im Vorfeld aus selektiert wurde. Das hat auch nichts mit maßregeln zutun. Einem Arbeitgeber kann und wird es also völlig egal sein, was Bewerber denken? Wenn ein AG so denkt, dann möchte ich nicht für so einen arbeiten. Dem wird dann nämlich nicht nur egal sein, was Bewerber denken. Nämlich auch was seine Arbeitnehmer denken. Habe lange genug für solche kranke Narzisstenchefs gearbeitet. Aber so will man es ja. Keiner soll sich beschweren, sondern einfach machen und die Fresse halten. Nö ich nicht
Weil er dann zurückschreibt + ich nur Arbeit habe. Er hat nicht geantwortet. Ich habe also gar nichts negatives gehört, das wäre Verleumdung + ist natürlich eine Maßregelung, es gefälligst besser zu machen. Er muss nicht davon ausgehen, dass Du über ihn Unwahrheiten verbreitest, weil Du gar nichts von ihm hörtest. Andere warten geduldig + lernen ihn vielleicht als vorbildlichen Chef kennen. Bei Deiner Einstellung gegenüber dem Arbeitsmarkt, die Du hier mehr als deutlich machst, würde er wohl verzichten. Nur obwohl er gar nicht antwortete, bezeichnest Du ihn als kranken Narzissenchef, der Dir den Mund verbietet. Vielleicht ist er nur gerade ausgefallen, im Urlaub oder kämpft sich durch seine Auftragslage. Oder er antwortet nicht, weil er Dich für den hält, der Du offensichtlich bist. Ohne Dich überhaupt getroffen zu haben.
Ich warte schon lange genug ab, bevor ich sowas schreibe. Und das kommt auch nur dann vor, wenn es tatsächlich dazu kam, dass ich schlechtes gehört habe. Ich sage dem nur, dass ich für so eine Art von Chef nicht arbeiten will. Wahrheit tut halt manchmal weh.
Ja, das mag schon sein. Du wolltest wissen, wie lange Du warten sollst. Ich antwortete, dass ich gar nicht warten würde + habe es begründet. Dabei hätte man es belassen können.
Doch ich ziehe immer zurück. Ich schreibe dann, dass ich zurückziehe, da ich nur negatives über das Unternehmen gehört habe und ich nicht in so einem Unternehmen arbeiten möchte. Wenn die Nachfragen, fange ich an: "Ja also es geht ja schon mit dem respektlosen Verhalten, Bewerbern gegenüber an"