3 Vorstellungstermine, einer davon leider erst in 2 Wochen...
Ich habe eeeendlich Rückmeldungen bekommen! Ich wollte unbedingt in einer Krlinik arbeiten, habe viel Initiativbewerbungen geschrieben... Da keine Rückmeldungen kamen, habe ich mich als "Nolösung" vor einer Woche u.a. in einer Praxis beworben, damit ich eben am 01.01. nicht ohne Arbeit dastehen möchte! Ich wurde betriebsbedingt gekündigt. Es kam wie es kommen muss, ich gebe dort die Bewerbung ab, komme heim, schau in den Briefkasten und hab eine Einladung von einer Klinik. Am nächsten Tag bekam ich am Abend von der Praxis (der eig, Notlösung) sie seien sehr interessiert und laden mich ein. Gestern bekomme ich eine E-mail, auch aus einer Klinik und habe ein Vorstellungstermin bekommen für dem 09.12... Ich möchte uuuunbedingt den Termin wahrnehmen, allerdings habe ich das gefühl, dass es aufs Probearbeiten und mit meinem Glück die Praxis mich nehmen möchte, da ich aus derselben Fachrichtung komme und genau dem Entspreche was sie suchen, sie sagten auch sie seien sehr interessiert.... Ich will aber nun mehr möglichkeiten haben und mich weiterentwickeln, denn ich weiß was ich kann und will. Jetzt weiß ich nicht genau was ich machen soll....falls, Termin fürs Probearbeiten rausziehen? Beim Vorstellungsgespräch (oder erst falls sie mir einen Arbeitsplatz anbieten) ehrlich sein und sagen wie es ist, dass ich noch Termine habe und diese gerne wahrnehmen möchte...? Ich hab leider in sachen Bewerbung keine Erfahrungen, da Praktikum/Ausbildung mit anschl. Übernahme im selben Betrieb war und mich davor noch nie Bewerben musste/Beworben hatte. Danke im voraus!
3 Antworten
Hatte ich auch. Spiel mit offenen Karten. Sag etwas wie: "Das ganze gefällt mir sehr gut - ich habe noch einen offenen Termin am 9.12. und möchte der Klinik die Gelegenheit geben sich gegenseitig kennenzulernen und miteinander zu reden." Dann fragst du, bis wann sie denn eine Antwort benötigen, so dass du nicht wegen Verzögerung aus den Traktanden fallen würdest. Im Optimalfall geben sie dir die Zeit. Sonst musst du beim anderen Ort anrufen und die fragen, ob mans vorziehen könnte.
Grundsätzlich macht dich das interessant, wenn die sehen, dass andere auch an dir interessiert sind. Und Offenheit und Ehrlichkeit ist in meinen Augen sympathisch. Es ist doch normal, dass sich die Leute an mehreren Stellen bewerben - und die guten kriegen auch mehr als eine Einladung.
Ach ja, ich hab am 1.8. den Wunschjob bekommen, obwohl ich ihnen gesagt hab ich bräuchte eine rasche Zusage, da ich sonst Plan B nehmen müsste, obwohl ich lieber bei Ihnen anfangen würde.
Hab der anderen Stelle auch detailliert erklärt, weshalb ich mich gegen sie entschieden habe und mich herzlich bedankt.
Wie LizWa gesagt hat, solange nix unterschrieben ist, bist du zu nichts verpflichtet. Ich würd sie aber auch nicht anflunkern, und sagen du unterschriebst dann sicher, wenn du noch nicht sicher bist. Probearbeiten ist noch keine Verpflichtung, den Job zu nehmen.
Sag, dass du ehrlich interessiert bist. Aber du hättest eine andere Offerte und du kannst ja gar nicht sagen, ob das was wäre, wenn du noch nicht mit denen gesprochen hast.
Also ja, dem Probearbeiten zusagen, ausser du willst den Job eh nicht - dann wärs verschwendete zeit.
Okay. Vielen Dank für eure Hilfe! :) ich hatte darüber nachgedacht dem Herr zu schreiben mit dem ich den Termin habe und die Situation zu erklären -er weiß ja nicht dass ich mich in der Kündigungsfrist befinde- dass ich an der stelle sehr interessiert bin aber die kommenden Tage noch Gespräche habe und vermutlich dazu gezwungen bin das zu nehmen was sich anbietet da ich nicht ohne Arbeit da stehen möchte, ob vielleicht zeitnah ein Termin zum Vorstellen möglich wäre, da ich sehr interessiert bin am der Arbeitsstelle? Zumal es ja eine Initiativbewerbung war und ich denke das ein gutes Zeichen ist wenn Interesse gezeigt wird, obwohl sie kein Personal suchen. Denn ich glaube der arbeitsplatz reizt mich am meisten.
uih, typischer Fall von "echt schwer".
Überlege jetzt schon zum 3. Mal und weiss nicht recht.. kenne solche Situationen, immer doof.
Das Probearbeiten wäre in der Praxis? Gedanke wäre wirklich, es etwas rauszuzögern.. so dass Du luft gewinnst, um zu dem anderen Gespräch in der KLlinik zu gehen,.
Ja echt doof.... Den Vorstellungstermin in der Praxis habe ich übermorgen, ich dachte falls sie mich Probearbeiten lassen möchten dies Ende der Woche vom 09.12. vorzuschlagen, damit ich auf jeden Fall vorher noch zu dem Vorstellungstermin in die (BG- :) ) Klinik kann, dort habe ich sogar mit einem Arzt den Termin und nicht mit der Personalleitung. Dort werden sie mir sicherlich nicht gleich einen Arbeitsvertrag hinlegen :D Vor allem mal schauen was mit der Klinik ist, bei der ich Morgen einen Termin habe. :D.
Sieh es mal so: Jede Klinik, bei der du dich beworben hast, wird davon ausgehen, dass du dich nicht nur bei ihnen beworben hast. Denn, wenn man einen Job sucht, schickt man ja nicht nur eine Bewerbung raus und hofft auf das Beste.
Geh zu den Gesprächen, wirklich sicher hast du den Job ja erst, wenn du einen Vertrag unterschreibst. Und wenn es sich nach einem Gespräch ergibt, dass du doch woanders anfangen willst, kannst du immer noch dort anrufen, dich für die Chance bedanken und sagen, dass du dich aber anders entschieden hast. Das ist völlig legitim.
soll ich denn auch falls sie es mir gleich anbieten, dem Probearbeiten zusagen und einen Termin ausmachen? denn das ist ja oft der fall?... oder dann sagen, dass ich ersteinmal die anderen Gespräche wahrnehmen möchte?