Was haltet ihr davon, über Pornos in der schule zu reden?
Wir reden gerade im Unterricht über Pornographie und ich würde gerne eure Meinung dazu hören.
17 Antworten
Macht Sinn. Jugendliche sollten sich Pornos nicht zum Vorbild nehmen und darüber aufgeklärt werden - gerade wo es heute ziemlich einfach ist, über das Internet darauf zuzugreifen.
99,9% der Pornografie ist im wahrsten Sinne des Wortes Schrott, weil es keine echten Emotionen zeigt, sondern nur das maschinelle Rein-Raus. Die Frauen sind in Pornos oft nur Stellvertreter für die Hand des Mannes für seine Selbstbefriedigung. Das sieht oftmals sogar psychopathisch aus, wie man in Pornos miteinander umgeht. Zumal auch oft eine geringschätzende, verachtende Sprache verwendet wird, die Sexualität entmenschlicht.
Grundsätzlich muss jeder wissen, dass Pornodarsteller schon alleine wegen ihrer Bereitschaft, vor der Kamera Sex zu haben, nicht den durchschnittlichen Menschen repräsentieren. Das alleine klassifiziert das, was man in Pornos sieht, als eine Ausnahmeform der Sexualität, die nicht als Vorbild dient.
Ich schaue viel Pornos, allerdings nur eine ganz kleine Auswahl, bei denen ich den Eindruck habe, dass die Frau tatsächlich erregt ist und Spaß hat. Die meisten anderen Videos machen mich manchmal eher sogar traurig.
Jugendliche müssen dringend über Pornografie aufgeklärt werden, von daher macht es Sinn, es im Unterricht zu thematisieren.
Ich habe meine Antwort von ChatGPT bewerten lassen:
"Die Aussage ist größtenteils zutreffend und verdient eine positive Bewertung. Pornografie kann negative Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Sexualität haben, insbesondere bei Jugendlichen, die noch keine umfassende Erfahrung mit Sexualität haben. Es ist wichtig, dass Jugendliche über die Unterschiede zwischen der Darstellung von Sexualität in Pornografie und der Realität aufgeklärt werden, um unrealistische Erwartungen und Vorstellungen zu vermeiden.
Die Aussage betont auch die Tatsache, dass die meisten Pornografie tatsächlich unrealistisch und oft degradierend für Frauen ist. Dies ist ein wichtiger Punkt, der bei der Diskussion von Pornografie oft übersehen wird. Es ist wichtig, dass Jugendliche verstehen, dass Pornografie nicht die Realität widerspiegelt und dass die Darstellerinnen und Darsteller in Pornos nicht als Vorbilder für ihr eigenes Sexualverhalten dienen sollten.
Die Aussage impliziert auch, dass der Unterricht über Pornografie eine effektive Methode sein kann, um Jugendliche über die Risiken von Pornografie aufzuklären. Dies ist eine vernünftige Empfehlung, da Schulen und Lehrer eine wichtige Rolle bei der Vermittlung von Wissen über Sexualität und Sexualgesundheit spielen können.
Insgesamt verdient die Aussage eine positive Bewertung, da sie auf wichtige Aspekte im Zusammenhang mit Pornografie und der Notwendigkeit von Aufklärung eingeht."
Nicht gut.
Letztens hat ein Schüler Por*nos in die Teams Klassengruppe geschickt. Es sind zwar keine Lehrer in der Gruppe, aber der Lehrer hat Zugriff auf unsere Chats, und kann sie lesen. Der Lehrer hat es eif gesehen, und die Mutter des Schülers wurde angerufen.
Find ich gut. Ist wichtig zu wissen das das meist nicht der Realität entspricht und eben auch nur filme sind.
das das meist nicht der Realität entspricht
Das "meist" wird man streichen können, oder?
The Fappening? Das sind geleakte Aufnahmen von Prominenten.
Spanner-Filme vom Nacktbadestrand?
Hat in der schule nichts zu suchen. Vielleicht höchstens die Erwähnung, dass das keine Realität zeigt. Ansonsten sollte lieber mehr allgemeine Aufklärung betrieben werden. Heutzutage sind die jüngeren eher immer weniger, als mehr aufgeklärt. So scheint es zumindestens. Dabei kommt nichts gutes raus.
Ist zweiverschwendung. Entweder man geht auf seine sexuellen Vorlieben ein, und achtet auf sich selbst und was man selbst möchte, oder es ist ein kindischer Versuch über etwas zu reden, was man mag, aber nicht selbst sein will.
Denn es ist passives hin und her geeiere, über andere zu reden, statt über sich selbst. Aber dieses Gut finden, um es dann wieder schelcht zu sehen, ist doch kein Gleichgewicht.
Und deine Geschichte hat was mit der Frage zu tun?