Kann man den Bodycount einer Frau an ihrem Geschlechtsteil erkennen?
So wie ich das gehört haben,sollen bei einem hohen Bodycount folgende Sachen eher auftreten: Kitzler ist größer, , das Loch breiter, und die Schamlippen sind dunkler Verfärbt.
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8 Antworten
Mal wieder typisch Incel. Vor allem weil der Bodycount ja nicht damit zu zun hat, wie häufig eine Person verkehrt. Eine Person die mehrere hundert male in einer langen Beziehung immer wieder mit der gleichen Person schläft, hat ja mehr Verkehr gehabt, als jemand mit zehn One-Night-Stands.
Nein, das ist Quatsch. Früher wurde das Jungfernhäutchen herbeigezogen als Hinweis für die Jungfräulichkeit einer Frau, aber auch das ist Quatsch.
Wenn es für dich wichtig ist, wie viel Erfahrung eine Frau hat (oder gerade nicht), dann musst du sie also schon selber fragen.
Übrigens: Frauen sind ehrlicher als Männer, wenn es darum geht, die Anzahl Geschlechtspartner anzugeben. Männer schummeln gerne, um (in ihren Augen) besser dazustehen.
Dann müsste das auch passieren, wenn man nur mit einer Person jahrelang Sex hatte.
Und genauso müsste daran der Penis an Größe und Umfang verlieren, weil er sich ja bei öfteren Benutzung abnutzt 🤡
Das geht einfacher. Schau ihr auf die Innenseite ihres Oberschenkels, ganz weit oben. Da ist ein Zähler. Der weiss es ganz genau
Kann man den Bodycount einer Frau an ihrem Geschlechtsteil erkennen?
Nein. Ganz eindeutig nein, auch ein Frauenarzt nicht.
Kitzler ist größer, , das Loch breiter, und die Schamlippen sind dunkler Verfärbt.
Alles eindeutig falsch.
Die Farbe der Schamlippen ist angeboren und unveränderlich. Wer da einen Zusammenhang mit sexueller Aktivität vermutet, liegt einfach nur sachlich falsch.
Kitzlergröße ist ebenfalls angeboren und unveränderlich. Ganz sicher. Die Größe der Klitoris ist individuell deutlich verschieden und das hat nichts mit sexueller Aktivität zu tun.
"Loch breiter" ist sowieso lächerlich. Die Vagina ist ja kein Loch, sondern ein Muskelschlauch. Sexuelle Aktivität macht ihn nicht größer. Eine empfundene Enge liegt am Zustand der Beckenbodenmuskulatur.