Ist ein Mann tendenziell benachteiligt in einer offenen Beziehung?

Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen

Nein, denn 53%
Ja 40%
kommt auf ... an 7%

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja

Du kannst nicht erwarten, daß Frauen gegen ihre Vorteile votieren. Frauen geben nicht gerne zu, daß eine offene Beziehung zu ihren Gunsten ist.

Buckdackel müssen mit "Nein" votieren, da sie der Meinung sind, es sei für sie eine Möglichkeit, an eine Frau zu kommen.

Selbstverständlich ist es zum Nachteil des Mannes, die Frau sich rumreichen zu lassen. Sie ist nicht mehr seine Frau, wenn sie mit anderen Männern schläft. Er ist lediglich ihr Versorger. Die Besorger kommen am Besten davon, denn die Frau kann ihrem angeblichen Mann das Kind ihres Besorgers aufbrummen, was sehr oft vorkommt. Offene Beziehung und Fremdgehen sind im Kern das Gleiche. Sie unterscheiden sich nur darin, daß bei offenen Beziehungen, das Cucken von ihrem Buckdackel legitimiert wurde. Eine Vereinbarung, bei der generell die Frau die Hosen anhat. Der Mann tut nur so, als ob diese auf Augenhöhe stattgefunden hat. In Wirklichkeit hat er Angst, ihre Mumu zu verlieren. Er weiß nicht, wie er sonst an eine andere rankommen soll. Eventuell ist er zu fett, zu klein, oder kann schlicht ihren Verehrern nicht das Wasser im Bett reichen. Auch das geben sie nicht zu.

"Tuh doch wenigstens so, als ob du noch meine Frau wärst, damit ich noch mein Gesicht wahren kann"

Wir leben in einer verlogenen Welt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Beobachtung und Mustererkennung.

Anon99999 
Fragesteller
 03.09.2023, 10:59

Das lustige sind hier Männer die das nicht einsehen würde.

Wahrscheinlich fehlt es denenen an Weitsicht oder Lebenserfahrung.

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Mankas3000  03.09.2023, 11:44
@Anon99999

Die meisten von ihnen, haben sich von ihrem Sextrieb versklaven lassen: "Um Sex zu bekommen, muß ich tun, was Frauen von mir wollen"... denken sie. Logisch wird die Frau dann die Situation ausnutzen, wenn der Mann sich bei ihr so anbiedert. Nicht alle. Aber über 90% mit Sicherheit. Viele wachsen ohne Vater auf. Es ist niemand da, um zu sehen, wie eine gesunde Familiendynamik aussieht.

Der Sextrieb ist intrinsisch in Männern verankert. Das hat die Natur so gemacht. Die menschliche Evolution. Aber ohne funktionierende Jagdregeln, greifen Männer nach jedem Strohhalm, den sie sehen.

"Es kann doch nicht sein, daß ich jeden Morgen mit einer Latte aufwache, aber nicht weiß, was ich damit machen soll?"

Sie holen sich Hilfe von Medien, Freunden, die vermutlich auch noch keine flachgelegt haben, oder fragen die Frau, die sie jagen.

Welcher Jäger fragt das Reh, wie er es erlegen soll?

Jagen lernt man vom Jäger. Fischen lernt man vom Fischer.

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Aiden9287  27.11.2023, 13:59
@Mankas3000

Das ist so absurd, dass es eigentlich schon fast wieder lustig ist, was ein Weltbild😂😂

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Nein, denn

Die rund 50:50 Männer und Frauen suchen durchschnittlich dasselbe. Das ist aus meiner Sicht grob Chancengleichheit.


Anon99999 
Fragesteller
 02.09.2023, 10:34

Ich bin der Ansicht, dass mehr Männer sich auf was lockeres einlassen würden, das heißt die Frau kann sozusagen viel freier auswählen. Daher eine Benachteiligung. 50:50 halte ich für nen Mythos bei Offenheit für was lockeres

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Jost79  02.09.2023, 10:44
@Anon99999
dass mehr Männer sich auf was lockeres einlassen würden, das heißt die Frau kann sozusagen viel freier auswählen.

Wenn dem so wäre, folgte dies dem normalen marktwirtschaftlichen Prinzip von Angebot und Nachfrage. Das nennt man dann aber nicht "Benachteiligung".

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Anon99999 
Fragesteller
 02.09.2023, 10:59
@Jost79

Das tut es ja auch. Hmm warum fällt das nicht unter Benachteiligung?

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Jost79  02.09.2023, 11:42
@Anon99999

Warum sollte ein Bedarfsunterschied eine Benachteiligung sein? Den Bedarf formuliert ja immer noch jeder für sich selbst.

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kommt auf ... an

Würde Ich so per se nicht sagen, Ich denke, die individuellen Unterschiede sind da wesentlich signifikanter…


Anon99999 
Fragesteller
 01.09.2023, 19:56

wie meinst du das

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Lasagnem0nster  01.09.2023, 20:02
@Anon99999

Ja, Ich habe gesagt, Ich denke, die sind marginal/die persönlichen Unterschiede sind wesentlich größer:)

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