Hattet ihr schon maI Sex mit einer Prostituierten?
Findet ihr das schlimm oder würdet ihr das wieder tun?
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33 Antworten
Hat mich auch nie gereizt.
Ganz davon abgesehen, sehe ich den Nutzen nicht für Sex zu bezahlen. Wir leben in einer Zeit, wo es nahezu unmöglich ist eine Person zu finden, mit der man eine Beziehung auf Augenhöhe führen kann, aber Sex an jeder Ecke zweimal findet. Oberflächliche sexuelle Bekanntschaften zu finden ist nun wirklich kein Problem, die kosten auch nichts.
Das ist aber ein Problem, das diese Männer IMMER selbst verursachen, das liegt nicht daran, dass diese Bekanntschaften schwer zu finden sind und deswegen zu einer Prostituierten zu gehen ist absolut kontraproduktiv. Das behebt das Problem, das diese Männer mit Frauen haben, nämlich auch nicht und langfristig ist Sex mit einer Prostituierten nicht nur sehr teuer, sondern auch wenig/gar nicht erfüllend.
Diese Männer VERURSACHEN ihr Problem nicht, sie haben ein Manko, das sie nicht beheben können. Sie kommen irgendwie nicht als Mann rüber und werden deshalb von Frauen abgelehnt, die ja, wenn sie möchten, reichlich Angebote 'richtiger' Männer haben. Denen wird selbst eine Ausbildung an einer Schauspielschule nicht helfen.
Ein anderer Teil der Prostituiertenkundschaft sind diejenigen Männer, die zu Hause einfach nicht 'satt' werden. Wenn das Geld nicht reicht, gehen die zum Teil zu Männertreffs, um Oral- oder Analverkehr zu praktizieren. (Wie in Gefängnissen oder früher auf Großseglern, die monatelang auf See waren auch.)
Rechne doch mal: 400.000 Prostituierte arbeiten in Deutschland. Wie viele Kunden habe die am Tag? 80 Mio Einwohner hat Deutschland. 40 Mio Männer- wieviele davon in sexuell aktivem Alter? Wie oft geht jeder Mann im Durchschnitt einmal im Monat in den Puff?
Das praktizierte Lustverhältnis Mann zu Frau ist nicht annähernd 1:1. Also helfen die Damen mit dem ältesten Beruf der Welt aus.
Also nach deiner Logik: Ein Mann tritt nicht männlich genug auf, kommt deswegen nicht bei Frauen an und das sind jetzt die Frauen schuld, weil sie ja genug Männer kriegen können, die das können? Weißt du, was das ist? Sich selbst bemitleiden und das mein Freund, das ist wirklich unattraktiv. Diese "Männer", die ich persönlich auch nicht als solche sehe, haben kein Selbstbewusstsein, suhlen sich in Selbstmitleid und erwarten, dass ihnen die Frauen zufliegen und kommen dann mit solchen Entschuldigungen wie "ich habe ja Mankos" an. Lächerlich. Arbeitet an eurem Selbstbewusstsein.
Mein ganzer Körper ist vernarbt, ich habe Einstichstellen, Brandwunden und was weiß ich nicht was. Und soll ich dir was verraten? Ich komme trotzdem gut bei Frauen an und könnte, wenn ich will, jede Nacht in einem anderen Bett schlafen. Und das sage ich ohne jegliche Arroganz, weil das nichts Spezielles ist, das ist nichts worauf man sich etwas einbilden kann, JEDER KANN DAS. Weil ich nicht darüber heule, ich suhle mich nicht darin, es ist sogar oft eine interessante Geschichte zu erzählen, man hat dann auch was zu erzählen. Aus einem Nachteil einen Vorteil machen!
Wenn du schlecht rüberkommst, liegt das Problem bei dir und nicht bei den Frauen.
" Ein anderer Teil der Prostituiertenkundschaft sind diejenigen Männer, die zu Hause einfach nicht 'satt' werden. Wenn das Geld nicht reicht, gehen die zum Teil zu Männertreffs, um Oral- oder Analverkehr zu praktizieren. (Wie in Gefängnissen oder früher auf Großseglern, die monatelang auf See waren auch.) "
Auch hier haben wir wieder so viel Unsinn verpackt in einem Text, dass ich beinahe sprachlos bin. Ein komplett selbstverursachtes Problem, wirklich 100 %. Wenn du zu Hause nicht satt wirst, also du und deine Partnerin ein komplett unterschiedliches Bedürfnis nach Sexualität haben, dann passt ihr nicht zusammen - ende der Geschichte. Anstatt die Partnerin zu betrügen, sollten sich besagte Männer hier mal Gedanken machen, warum die Frau so wenig Lust auf Sex hat? Kommunikation. Und ja. Zu 90 % sind das die Männer selbst schuld. Weil sie Frau im Bett nicht befriedigen, sich nicht genug Zeit fürs Vorspiel lassen, Frau nicht zum Höhepunkt bringen und damit bei ihr langfristig das Bedürfnis nach Sex nachlässt. Was auch völlig verständlich ist. Stell dir mal vor, du hast jedes Mal Sex und dabei keinen Orgasmus, klingt nicht so geil oder meinst du nicht auch? Den "Oralverkehr" sollten besagte Männer lieber mal "vernünftig" bei ihren Frauen praktizieren, dann hat sie auch wieder viel mehr Lust auf Sex. Kleiner Tipp und so. Aber auch das erfordert Zeit und Hingabe, den Willen, die Frau richtig befriedigen zu wollen, etwas "lernen" zu wollen und die ist bei den meisten Männern einfach nicht vorhanden.
" Rechne doch mal: 400.000 Prostituierte arbeiten in Deutschland. Wie viele Kunden habe die am Tag? 80 Mio Einwohner hat Deutschland. 40 Mio Männer- wieviele davon in sexuell aktivem Alter? Wie oft geht jeder Mann im Durchschnitt einmal im Monat in den Puff? "
Eine irrelevante Rechnung. Da die Ursache für dieses Problem größtenteils die eigene Dummheit ist.
" Das praktizierte Lustverhältnis Mann zu Frau ist nicht annähernd 1:1. Also helfen die Damen mit dem ältesten Beruf der Welt aus. "
Das ist simpel und ergreifend falsch. Und das habe ich auch oben schon beschrieben. Das Lustverhältnis ist bei Mann und Frau nahezu komplett gleich. Frauen und Männer haben empfinden eben nur andere dinge als Reizvoll und das Lustverhältnis bei Frauen stagniert sehr stark, wenn sie merken das ihre Hände einen besseren Job machen, wie der Ehemann. Und dann wundern sich die Männer auch noch, wenn ihnen die Frauen irgendwann weglaufen. Tja. Klassischer fall von "selbst schuld". Und das ist ja nicht mal das einzige Problem, das aber weiter auszuführen sprengt das Limit von gutefrage.net
>>Also nach deiner Logik: Ein Mann tritt nicht männlich genug auf, kommt deswegen nicht bei Frauen an und das sind jetzt die Frauen schuld,<<
Völlig falscher Ansatz: Die Frauen trifft keine Schuld. Es ist überhaupt völlig abwegig, hier von Schuld zu sprechen. Besser wäre vielleicht Ursache und Wirkung. Du wirst dir auch das Auto kaufen, das besser zu dir paßt; den Käse, der dir besser schmeckt, usw. Ist doch normal. Warum sollte eine Frau sich mit einem -ich sage jetzt mal nicht Mann, sondern Penisträger- einlassen, dem die gewisse Ausstrahlung fehlt? Der durch permanente Ablehnung noch in der Pubertät und auch danach vielleicht auch verunsichert ist...
Diese Penisträger suhlen sich- vielleicht sogar noch vergnügt- in Selbstmitleid?
Eigentlich sollte ich die Diskussion bei solchem Unsinn abbrechen.
Wenn diese Penisträger ihre Situation schildern, suhlen sie sich in Selbstmitleid, werden manchmal sogar als Incels verunglimpft und Hasstiraden ausgesetzt. Vor allem, wenn sie sagen, daß sie sich als eine Art Drittes Geschlecht fühlen.
Sollen sie doch die Klappe halten und am Rande der Gesellschaft hinvegitieren!? Und ja, der Nachwuchs, den die evtl. produzierten, bringt uns doch nicht voran!
Interessant ist auch, mit welcher Heftigkeit die Existenz als Penisträger überhaupt geleugnet wird. Da bist du überhaupt nicht allein, Kbeacker. >>JEDER KANN DAS<< schriebst du- NEIN, nicht jeder kann das. Da spielen deine Narben, wenn überhaupt, keine bis sogar eine positive Rolle. Wow, was für ein Kerl! werden viele Frauen empfinden. Und der dahinten? Der hat sich ja noch nicht einmal beim Rasieren geschnitten (falls er sich überhaupt rasieren muß).
Ich kann mich noch gut an mein erstes Mal als Penisträger erinnern: Pubertätszeit (14-15), am Dorfweiher, mein Freund und ich, zwei Mädchen. Sollen wir 'Eckenraten mit Küssen' machen? Die Mädchen: Ja, aber nur, wenn A. nicht mitmacht. Das sitzt tief. Fortsetzungen aller Art folgten mit anderen Protagonistinnen.
Und was die Mühe und Finesse beim Sex mit Frauen anbelangt: Ja, ich kann das. Aber welche Frau will das erforschen?
Und was die Mühe und Finesse beim Sex mit Frauen anbelangt: Ja, ich kann das. Aber welche Frau will das erforschen?
Eine Frau, die sich für dich als Menschen interessiert, aber diese Attraktion kommt nicht aus dem Nichts. Sie muss so wie alles andere auch geschaffen werden.
" Völlig falscher Ansatz: Die Frauen trifft keine Schuld. Es ist überhaupt völlig abwegig, hier von Schuld zu sprechen. Besser wäre vielleicht Ursache und Wirkung. Du wirst dir auch das Auto kaufen, das besser zu dir paßt; den Käse, der dir besser schmeckt, usw. Ist doch normal. Warum sollte eine Frau sich mit einem -ich sage jetzt mal nicht Mann, sondern Penisträger- einlassen, dem die gewisse Ausstrahlung fehlt? Der durch permanente Ablehnung noch in der Pubertät und auch danach vielleicht auch verunsichert ist... "
Man muss hier von Schuld sprechen, weil nicht von Schuld zu sprechen niemanden weiterbringt und das meine ich absolut nicht böse, aber genau das ist das Problem. Nur DU kannst etwas an diesen Umständen ändern, nur du kannst Attraktion erschaffen, nur DU kannst an dir selbst etwas verändern. Du hast es doch selbst hier niedergeschrieben. Warum sollte sich Frau auf so jemanden einlassen, wenn es so viele gibt, die besser passen? Es gibt keinen Grund und ja, das stimmt, aber das ist deine Schuld als "Penisträger" in diesem Kontext. Du hast die Option, etwas zu verändern, aber du nutzt sie nicht, weil deine Einstellung und dieser ganze "Drittes Geschlecht" Schwachsinn, der nur aus Verzweiflung erwächst, dich zurückhält. Du hast aufgegeben, bevor du es wirklich versucht hast. Du kritisierst hier meine Aussage mit dem im Selbstmitleid suhlen, aber wie würdest du das dann beschreiben? Mal ganz ehrlich, Hand aufs Herz. Das ist es doch, was passiert. Ihr erschafft diese Einstellung selbst, die euch am Leben hindert und es wird zu eurer Identität und deine Verunsicherung wirst du auch nie loswerden, wenn du nicht anfängst aktiv etwas dagegen zu tun.
Ich frage mich wie man mit so einem Mind set durchs leben gehen kann? Das muss einen doch auf Dauer psychisch komplett kaputt machen, die Frustration nie das zu bekommen, was man eigentlich möchte. Warum wird man da nicht selbst aktiv, um seine Ziele zu erreichen? Fang an Sport zu machen, kleide dich besser, gehe in Therapie wegen deiner Minderwertigkeitskomplexe, es gibt einfach so viel, was man tun könnte, um das Problem AKTIV zu bekämpfen und seine Ziele zu erreichen.
Wenn ich dieser Situation wäre, würde ich keine 5 Sekunden mehr still sitzen. Ich würde wach werden, mich im Spiegel anschauen und mir sagen: Nächstes Jahr um diese Zeit werde ich besser sein als alle anderen und würde anfangen dafür zu kämpfen, mit Blut, Schweiß und Tränen. Keine Entschuldigungen, kein Versagen, das Ziel wird erreicht - ende der Konflikte.
Allein was dieser Weg dahin dir an Power und Selbstbewusstsein geben würde. Du wärst danach ein von Grund auf neuer Mensch. Und wie gut du mit dieser Geschichte beim anderen Geschlecht ankommen würdest. Die 180 Grad wende, aus dem Nichts. "Endlich ein Penisträger, der es durchgezogen hat", das schafft Eindruck! Es macht dich interessant, du hast etwas zu erzählen, kommst leichter ins Gespräch.
" Interessant ist auch, mit welcher Heftigkeit die Existenz als Penisträger überhaupt geleugnet wird. Da bist du überhaupt nicht allein, Kbeacker. >>JEDER KANN DAS<< schriebst du- NEIN, nicht jeder kann das. Da spielen deine Narben, wenn überhaupt, keine bis sogar eine positive Rolle. Wow, was für ein Kerl! werden viele Frauen empfinden. Und der dahinten? Der hat sich ja noch nicht einmal beim Rasieren geschnitten (falls er sich überhaupt rasieren muß). "
Richtig. Und soll ich dir was verraten? Du würdest gerne selbst da stehen und das traurige ist, du könntest es problemlos, WEIL DAS EBEN JEDER KANN, aber du tust es nicht. Stattdessen sitzt du da und philosophierst über Prostituierte. Welche Frau das wohl beeindruckt? Ob du damit in einem Gespräch punkten kannst? Wären wir jetzt in demselben Raum, würde ich es dir anbieten, du stellst dich an diese Stelle, erzählst der Frau diese Geschichte. "Das hier ist mein Kumpel, der hat auch voll viel erlebt, hat jeder Widrigkeit gestrotzt, der möchte dir was erzählen" Wie würde sie wohl reagieren? Würde sie angewidert starren oder zu dir sagen: Hey wow, lass uns doch nummern austauschen, dann kannst du mir mehr erzählen? Ich denke, wir beide wissen, was die Antwort ist.
Und das wird immer so weiter gehen. Dein Leben lang, wenn du nichts änderst. Du hast es in der Hand. Weißt du, was mich am meisten stören würde? Zu wissen, dass ich es ändern kann und es nicht tue und stattdessen Entschuldigungen suche, wieso es nicht geht. Wie oben gesagt. Ich könnte nicht mehr still sitzen. Ich würde laufen, bis meine Sehnen reißen, und dann weiter kriechen, nur um etwas zu tun.
" Ich kann mich noch gut an mein erstes Mal als Penisträger erinnern: Pubertätszeit (14-15), am Dorfweiher, mein Freund und ich, zwei Mädchen. Sollen wir 'Eckenraten mit Küssen' machen? Die Mädchen: Ja, aber nur, wenn A. nicht mitmacht. Das sitzt tief. Fortsetzungen aller Art folgten mit anderen Protagonistinnen. "
Genau das mein ich. Du hast es in der Hand. Du kannst entweder deine Vergangenheit bestimmen lassen, wer du bist oder du nutzt genau solche Erlebnisse als deinen Treibstoff. Allein dieses Erlebnis, die Trauer, die Enttäuschung bietet dir so viel Energie mehr aus dir zu machen. Jedes Mal, wenn du Sport machst und keine Energie mehr hast, denkst du daran und machst 20 Minuten länger. Jedes Mal, wenn die Gedanken hochkommen und sagen: du schaffst es nie. Denkst du daran und nimmst das als Motivation NIE wieder an diesen Punkt anzukommen.
Du willst wissen, was Frauen wirklich attraktiv finden? Diese Energie. Es geht nicht um Sport, du musst nicht trainiert sein, es geht um die Motivation. Das Selbstbewusstsein und das mein Freund "A" kann jeder erreichen. Aber es erfordert, dass man sich nicht vor dem Leben versteckt, allem strotzt und seinen Weg geht, komme was wolle.
Bei dir steht die Überzeugung dahinter, daß ein 'Penisträger' das auch kann, was dir anscheinend von Natur gegeben ist. Ich habe lange Jahre Erfahrung damit, daß es eben nicht funktioniert. Überzeugung vs. Erfahrung.
Und nein, ich bin kein Bürohocker, sondern war Munitioner der Bundeswehr, (zivil wäre entspr. Feuerwerker, Kampfmittelräumdienst) und war zusätzlich fast 30 Jahre als Taxifahrer, auch nachts, in einer mittleren Großstadt unterwegs. Da erlebt man sehr viel- aber das Eine nicht. Immerhin habe ich tolle Prostituierte kennengelernt... :-)
Das Beste wäre wohl ein Versuch an einer Schauspielschule gewesen. :-) )
Jedenfalls Danke für deinen Coaching Versuch.
Mal von einer jüngeren, top-aussehenden Frau verwöhnt werden, bei der man im normalen Leben nie eine Chance hätte... Das hat schon was. Und es ist rein geschäftlich. Geiles Erlebnis, zahlen, fertig.
Meine Frau und ich (seit 30+ Jahren zusammen) haben schon seit über 15 Jahren die Abmachung, dass wir uns auch unverbindlichen Sex mit Dritten gönnen.
Gemeinsam realisieren wir das in Swingerclubs und wenn ich alleine unterwegs bin, sind Sauna- und FKK-Clubs (eine moderne, wellness-orientierte Form des Bordells) mein Spielplatz.
So hatte ich in den letzten Jahren Sex mit hunderten verschiedener Prostituierten und darunter eine ganze Menge sensationeller Erlebnisse, die einer Nummer in der „freien Wildbahn“ um nichts nachstanden - im Gegenteil!
Die ganzen Teenager und Frischverliebten, die hier herumposaunen, dass sie „sowas“ ja überhaupt nicht nötig haben und nieeee machen würden, weil ja bei der Partnerin „alles“ bekommen und die Trauben, die zu hoch hängen, ja ohnehin sauer sind, ändern ihre Meinung meist irgendwann.
Nach ein paar Jahrzehnten Sex mit immer der selben Partnerin und der Erkenntnis, dass „alles“ beispielsweise den „flotten Dreier“ mit einer zweiten Frau meist doch nicht einschließt, hat sich die Einstellung gegenüber Paysex dann doch oft geändert…
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Habe es auch nicht vor. Dass wäre irgendwie auch nicht so richtig was für mich. Ausserdem bin ich in einer Beziehung.
W/18
Ich war solo. Daher fand ich es nicht schlimm. Würde ich sich wieder machen wenn ich solo wäre.
Hatte ich noch nie und habe ich auch nicht vor.
>>Oberflächliche sexuelle Bekanntschaften zu finden ist nun wirklich kein Problem, die kosten auch nichts.<<
Doch, das ist für viele Männer ein Problem.