Darf ich mich selbst befriedigen?

10 Antworten

deine Religion wurde von Männern erfunden die Frauen kontrollieren wollten. das Leben und damit seine menschlichsten Bedürfnisse kann man durchaus vor anderen verbergen aber auslöschen nicht.

klar wurde viel darüber geschrieben, was man drin darf und was nicht, aber schau nur mal die Kirchenträger der katholischen an, was da nachweislich zu Tage kam, meinst du wer Wasser predigt, trinkt keinen Wein?

genau das macht der Glaube, keiner von denen wir je in der Hölle einkehren und wenn doch sitzen sie ums Fegefeuer und machen so weiter wie bisher

es liegt allein an dir, die meisten, egal in welchem Geschlecht sie sich auch befinden kommen ihren körperlichen Bedürfnissen nach und genießen das Gefühl ja, befriedigt zu sein.

auch ein unnützes schlechte Gewissen danach hilft nicht, es wird keiner sehen, wissen und selbst wenn für schlecht befinden, die Zeiten sind Gott-sei Dank vorbei.

Hinterfrage lieber Deine Religion, bevor Du Selbstbefriedigung in Frage stellst. Jährlich werden tausende von Menschen im Namen Allahs gesteinigt, getötet, diskriminiert und gedemütigt. Im Namen Gottes werden rund um den Globus Kinder mißbraucht, Kinderschänder gedeckt und Finanzskandale vertuscht. Welche Religion, die so was zu lässt, sollte Dir Selbstbefriedigung verbieten?

Man212  08.05.2024, 12:39

Genauso ist es! Statt sich selbst einzuschränken, sollte er seine Religion hinterfragen.

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Die Antwort ist ganz einfach:

Lebst du in einem Land wo weltliche oder religiöse Gesetze Vorrang haben?

Wenn weltliche Vorrang haben dann sind zuerst diese Gesetze anzuwenden, völlig Wumpe was eine Religion sagt.

Wenn die weltlichen Gesetze das explizit erlauben oder nicht verbieten dann darfst du.

Das musst du für dich selbst bestimmen. Hast du dein Leben selbst in der Hand oder lässt du dich von einer potentiell eingebildeten Entität bestimmen?

Das bedeutet nicht, dass man den Glauben verliert oder sonst etwas. Wenn dir diese Gabe geschenkt wurde sollst du sie auch nutzen können, wenn es zum eigenen Seelenwohl dient und keine anderen Menschen beeinträchtigt.

Viele Glaubenstexte sind auch keine direkte Abbildung eines Gottes. Es sind Aufzeichnungen von Erzählungen, die natürlich auf den Werten und Ansichten der damaligen Menschen beruhen. Dazu kommt noch die teilweise wahllose Auslegung dieser Texte.

Ein Gott, der dich liebt und das beste für dich will wird es dir nicht übel nehmen, wenn du das nutzt, was er dir gegeben hat. Zumindest sehe ich das so.

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