Bin seit Windows 3.1 dabei und es gab immer wieder mal gelungenere Versionen und welche, die ausgesprochen unbeliebt oder fehlerhaft waren. Mir haben Windows 2000 und Windows 7 am meisten zugesagt. XP ging so und hielt sich auch lange, die 8er Versionen waren denkbar unbeliebt.

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In Italien ist es der 5-Sterne-Bewegung, gegründet von einem Kabarettisten, bereits einmal gelungen, im Land an die Macht zu kommen.
Auch in der Ukraine ist immer noch ein Kabarettist und Schauspieler an der Macht.

Für mich ein untrügliches Indiz, dass sich Politik und Satire immer mehr annähern und nicht mehr voneinander unterscheidbar sind. Politik ist zur Realsatire geworden.

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Das hört sich eher wie das an, was bei den Influencern und im Reality-TV läuft. Mit der Lebenswirklichkeit vorangegangener Generationen hat es wenig zu tun.

Es könnte als Persiflage auf diese Scripted Reality gemeint sein. Aber so genau weiß man das nicht mehr: für einige ist die Online-Welt die maßgebliche und die Realität nur eine finstere Dystopie davon.

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Man kann das ganze Leben als Wettbewerb betrachten und ja, nicht alle gehen mit denselben Voraussetzungen an den Start.
Darüber kann man jammern oder versuchen, im Rahmen des Möglichen das Beste daraus zu machen.

Viele Nicht-so-Schöne, die ich auf den Straßen sehe, scheinen sich aber komplett aufgegeben zu haben. Die sind dann auch noch ungepflegt, unvorteilhaft gekleidet und in einer schlechteren körperlichen Verfassung, als sie sein müssten (kein Sport, zuviel Alkohol, Rauchen, ungesundes Essen).

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Das "nicht passt" kann verschiedene Ursachen haben.

Wenn Du parlamentarische Systeme insgesamt ablehnst, dann würde ich nicht zu einer Wahl gehen.

Wenn Du nur die EU als spezielle Ausprägung davon ablehnst und deshalb nichts für Dich passt, dann würde ich eine Partei wählen, die EU-kritisch eingestellt ist und für Veränderungen sorgt.

Wenn Du die EU befürwortest, aber nichts passt, dann ist Deine politische Haltung vermutlich unausgewogen. Es stehen 35 Parteien zur Wahl - da sollte wirklich für jeden etwas dabei sein. Klopfe Deine politische Einstellung auf innere Widersprüche ab: manches schließt sich aus, deshalb vertritt es auch keiner.

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Wer sich vor allem für die Verdienstmöglichkeiten interessiert und den Aufwand dafür in Relation setzt, wird auch noch weitaus unterschiedlichere Berufsbilder und Karrierewege vergleichen.

Das ist so die Finanz-Denke: alles wird in einen Wert in Euro umgerechnet und dann lässt es sich prima vergleichen. Auch der Apfel mit der Birne. Oder die Karriere als Profifußballer mit den Verdienstaussichten eines Immobilienmaklers.

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Wenn es hundert Bewerber auf zehn Plätze gibt und Du bist die Nummer 15 geworden, dann ist das immer noch eine weit überdurchschnittliche Leistung, aber es reicht nicht.

Manch einer hatte vielleicht einen Vorteil, weil er bereits genau wusste, worauf es ankommt. Woher auch immer: von vormaligen Testteilnehmern, von Insidern die bereits seit Generationen dort arbeiten, von Coaches, die auf genau diese Form von Tests vorbereiten.

Du glaubst gar nicht, wieviel manche an Aufwand in Aufnahmeprüfungen stecken. Da wird sich über Monate hinweg gezielt vorbereitet.

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Nein

Jahrhunderte lang haben sich die brilliantesten Köpfe ihrer Zeit Gedanken gemacht und im Grundstudium hast Du wenige Semester Zeit, das Wesentliche davon nachzuvollziehen.

Das bringt jeden an seine Grenzen. Selbst wer alles versteht und sich gut merken kann, stellt ernüchtert fest, dass er nur an der Oberfläche kratzt.

Selbst nach abgeschlossenem Studium hatte ich das Gefühl, dass ich eigentlich alles nochmal von vorne lernen und vertiefen müsste, um es wirklich in seiner Bedeutung zu verstehen.

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ja, überschritten

Diese Bewegung hat sich derart clownifiziert, dass selbst Normalschwule mit den Freaks nichts mehr zu tun haben wollen und sich distanzieren.

In der Mitte der Gesellschaft wird davon vielleicht noch der folkloristische Teil übrigbleiben. Bunte Umzüge, wie an Fastnacht, mit integrierter Freak-Show.
Wobei ich solche Menschen-Ausstellungen eigentlich schon überwunden glaubte, aber bei Selbstdarstellern geht das wohl in Ordnung.

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Habe es mal probiert und festgestellt, dass nur beim PDF-Export "Standard" die gestrichelten Linien komplett mitkommen. Bei "Minimale Größe" werden sie teilweise wieder durchgängig.

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Kommt auf den Fall an: um durch Staatsbeteiligung eine Grundversorgung in wichtigen Bereichen sicherzustellen - ja. Um insolvente Banken und Konzerne zu retten - nein, allenfalls in unverschuldeten Krisensituationen.

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Ich würde ein "gehört" ergänzen. Das ist ja auch schlüssig: Deutschland = Land der Deutschen = das Land gehört den Deutschen.

Wer das ablehnt, muss sich fragen lassen, wer denn sonst über das Land bestimmen soll, wenn nicht die Deutschen: die EU? die USA? jeder, der gerade zufällig hier vorbeikommt? Großkonzerne?

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Da müssen die Eltern mal kräftig Kontra geben, dass sie das nicht wollen!

Insbesondere wenn da Leuten eine Bühne gegeben wird, von denen man seine Kinder immer fernhalten würde.

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