Ein gutes Buch sollte einen von der Handlung packen, emotional dicht, interessant und unterhaltsam sein, genug Spannung besitzen. Das erfordert Abwechselung, neue Wendungen, Ereignisse, die einen berühren und Figuren, die einem aus der Seele sprechen.

Der Sprachstil sollte passen und stark sein, einem das Gefühl geben, dabei zu sein. Idealerweise ist es ein Roman, der über genug Tiefe und Umfang verfügt, Nebenhandlungen aufweist und im Idealfall seine ganz eigene Welt erschafft.

Die Charaktere sollten vielfältig, stark und überzeugend sein, das, was sie erleben in der Geschichte, glaubwürdig und realistisch sein, selbst bei Büchern mit Fantasy-Elementen. Allgemein finde ich dabei einen Bezug zu mehr oder weniger unterschiedlichen Genres sinnvoll. Irgendwie sollte es auch etwas neues sein.

Es liegt am Ideenreichtum und der Kreativität des Autors wie dessen schriftstellerisches Können und Handwerk, dies in einen Roman ansprechend und überzeugend umzusetzen.

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Insgesamt dürfte Harry Potter eine größere Leserschaft und insofern Fangemeinde haben als Der Herr der Ringe.

Die Frage ist allerdings, wie man Fans definiert und sie abgrenzt gegen allgemein Interessierte. Harry Potter ist insgesamt wohl ein Stück bekannter und mehr Allgemeingut als Der Herr der Ringe, dabei viel kommerzieller und konsumorientierter.

Der Herr der Ringe spricht demgegenüber eher gezielt Fantasy-Interessierte an, durch die Film-Trilogie hat das Werkdarüber hinaus viel weitere Verbreitung gefunden. Von daher dürfte es von Der Herr der Ringe vielleicht in der Qualität sogar vielleicht etwa genauso viel herausragende Verehrer wie von Harry Potter geben, die z.B. nicht nur alle Dinge gekauft haben und längerfristige Anhänger sind.

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Frauen bekommen die Kinder, das kann schon als Stärke und Vorteil gesehen werden. Beziehungen werden häufiger von Frauen eingegangen und gelöst.

Generell haben Männer mehr Freiheit und sind Frauen viel festgelegter und eingebundener. Dadurch haben eher Männer Vorteile, wo gleiches für Frauen dann oft viel schwieriger ist. Benachteiligungen bestehen überwiegend für Frauen. Sozial leisten Frauen mehr bezahlte wie unbezahlte Arbeit als Männer.

Umgekehrt gibt es für Männer sicherlich ebenso Schattenseiten.

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Muss jede selbst Wissen

Sich sonnen ist ja generell meistens eher freizügig und mehr unbekleidet.

Oben ohne kann dabei in Betracht kommen, wo es üblich und normal ist. Also etwa am Strand oder auf der Liegewiese. Es sollte genug Abstand zu anderen vorhanden sein, geeignete Leute dabei sein, man sich wohlfühlen usw.

Umgekehrt kann anderswo nur ein Bikini etwas zu wenig Kleidung sein.

Oben ohne wird für Männer vielleicht ein erfreulicher Anblick sein, ganz unbefangen ist es aber andererseits auch nicht immer für alle.

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nein

Partnerschaften gehören zum Leben einfach dazu, bieten Liebe, Halt, Glück und Geborgenheit, Erfahrungen, Reife und Intensität

Allerdings gibt es schon Anforderungen an Beziehungen und Partner, es muss passen, und nicht in jeder Lebensphase ist eine Partnerschaft realistisch. Sie muss einfach wünschenswert sein und Perspektive haben, weil Beziehungen außer ihren Vorteilen auch jede Menge Energie, Emotionen, Verbindlichkeit und Verpflichtung mit sich bringen. Unerwiderte Liebe und gescheiterte Beziehungen sind zusätzlich schmerzhaft.

Der Single-Dasein sollte aber jedenfalls kein Dauerzustand werden, das Leben genug Beziehungen bereit halten, wobei ein Partner nur eine davon und nicht alles im Leben ist.

Dauerhafte Beziehungslosigkeit wird mehr oder weniger belasten und in einigen Bereichen isolieren, weil sie auch nur bedingt kompensierbar ist. Das Leben wird allerdings nicht immer und für jeden nur grenzenloses Glück bereithalten.

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Bei der Arbeit und meistens im Alltag ist ein BH schon sinnvoll und empfehlenswert. Das sorgt für eine seriöse, bekleidete Erscheinung und Sicherheit in jeder Situation. Man sucht sich das Gegenüber ja oft nicht frei aus und möchte noch genug Abstand haben.

Privat und in der Freizeit ist ein BH eher verzichtbar. Ohne kann es lockerer, freier und offener sein. Das passt manchmal ganz gut. Das hängt dabei aber auch von der Situation sein.

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Völlig unsichtbar kann ein BH unter einem Top wohl nie sein. Allgemein wird im Sommer wohl mehr Haut gezeigt, gibt es dadurch mehr Offenheit füreinander und Anziehung.

Brüste und BHs werden treten dann schon mehr in Erscheinung, sollten ja aber damit entsprechend gewohnt sein. Gerade leichtere und luftige Oberteile sind nur mit BH tragbar. Von daher sind BHs dann sogar vollkommen normal. Sie geben ja auch Sicherheit und bekleiden.

Auffällige BH-Träger finde ich eher unvorteilhaft, schließlich gehören sie letztlich zur Unterwäsche, sind etwas privates.

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Frauenkörper sind wohl allgemein ästhetisch und attraktiv. Das zeigt sich in der Kunst und in der Werbung. Frauen sind von der Kommunikation und Optik ansprechender, sehr viel im Persönlichen und Zwischenmenschlichen läuft über Frauen.

Brüste sind für eine Frau charakteristisch, erotisch und sexualisierend. In der Kunst könnten nackte Frauen Schönheit darstellen, werden dadurch ein Stück idealisiert. Das kann dabei eine mehr oder weniger erotische Komponente haben.

Auf Männer wirken Brüste sehr sexuell anziehend und erregend. Brüste senden damit auch eine erotische Botschaft, bilden eine gewisse geschlechtliche, sexuelle Ebene.

Brüste und aber immer auch sehr persönlich und intim. Für Männer stehen Brüste dann eben in Verbindung mit Sex, der Bereitschaft einer Frau wie von ihr dadurch sexuell erregt zu werden, bereits vom Anblick und natürlich der Berührung.

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Sexy darf das Outfit schon sein, nur nicht zu offensichtlich. Gerade ohne BH sollte es noch genug bedecken.

Das ist dann doch sonst meistens eher peinlich, wenn zu viel zu sehen ist. Natürlich kann es auch cool und pubertär sein, sich mit den Brüsten zu präsentieren und damit aufzureizen.

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Wie kann ich damit umgehen, noch nie eine Beziehung erlebt zu haben?

Ich bin 26, männlich und hatte noch nie eine Beziehung, noch nie Sex, für den ich nicht bezahlen brauchte und noch nie ein Date. 

Ich bedaure die Zeit, in der ich Beziehungen und Sex gehabt haben könnte.

In meiner Schulzeit wurde ich gemobbt, habe mich stark zurückgezogen und eine ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung entwickelt. Das mag ein Grund sein, warum ich noch nie diese Erfahrungen erlebt habe. In meiner Studienzeit war das ähnlich, ich war sozial isoliert. Gegen Ende meines Studiums versuchte ich dies zu ändern. Ging auf Partys und wollte sozialer werden. Hatte auch die ein oder andere positive Erfahrung mit Frauen beim Tanzen und auch beim Küssen. Das sind wundervolle Erfahrungen! Ich sehne mich nur nach etwas, was etwas länger bleibt. 

Nach meinem Studium und auch heute versuche ich weiterhin meinen sozialen Kreis zu erweitern: engagiere mich ehrenamtlich, geh auf Speeddating-Events und probiere neue Dinge aus, wo die Chance da ist, Frauen zu treffen (auch wenn das meiste kein Dating-Kontext hat). 

Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich sitze oft allein und einsam zu Hause und sehne mich nach einem anderen Sexual-Leben. Ich besitze kaum noch Hoffnung für die Zukunft. Die Möglichkeit, die ich vorhabe, ist mein Leben ab 35 zu beenden, sollte ich bis dahin immer noch keine romantische Erfahrung erlebt haben. Da muss es doch andere Möglichkeiten geben?! 

Was ich probiert habe, ist den Fokus auf Beziehungen abzuschwächen, aber das funktioniert nicht. 

Was soll ich tun, um positiver in die Zukunft zu blicken

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Belastende Erlebnisse aus der Jugend und Schulzeit solltest du versuchen, in einer Therapie aufzuarbeiten, wenn sie dich weiterhin blockieren. Spätestens bei Suizidgedanken und anderer Verzweiflung solltest du professionelle Hilfe suchen und in Anspruch nehmen. Es gibt verschiedene ambulante und stationäre therapeutische Angebote.

Es werden wohl einige Männer in deinem Alter noch nicht viele oder sogar gar keine sexuelle Erfahrungen gemacht haben und gerade Single sein. Das ist sicherlich frustrierend und kann belasten.

Du hast ein großes Bedürfnis nach tragfähigeren, emotional Halt gebenden und längeren, festen Beziehungen zu Frauen. Das kannst du über das soziale Umfeld und Kennenlernen durchaus entwickeln. Es fehlt dir wohl dabei an Selbstsicherheit und innerem Halt. Das ist aber für eine Partnerschaft wesentlich.

Für mich scheinst du Angst zu haben, etwas zu verpassen. Tanzen und Küssen, Frauen treffen geht doch schon in die Richtung romantische Erfahrungen. Viele Männer sitzen mal allein und einsam zuhause und hätten gern mehr bzw. überhaupt einmal wieder Sex. Da solltest du mehr Souveränität, Interesse an anderen Dingen entwickeln. Das macht umgekehrt auch stärker und interessanter.

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Hauptsache ist wohl, worauf es in der Interpretation ankommt und was dich bei Brecht-Gedichten vom Stil in etwa erwartet.

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Den ersten Teil finde ich wegen der grundsätzlichen Idee, deren unterhaltsame wie spannende Umsetzung und den Auftakt der Filmreihe am besten.

Der zweite Teil ist nicht viel schlechter, vor allem geht es darin tatsächlich in die Zukunft bzw. deren mögliche Vorstellung in den Achtziger Jahren. An den ersten Teil reicht der zweite Teil dabei schon heran und macht Zurück in die Zukunft zum Kultfilm.

Der dritte Teil ist demgegenüber nur eine etwas fade Weitererzählung ohne richtige neue Einfälle.

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Neue Brille?

Hallo ihr Lieben,

Ich habe vor zwei Wochen eine neue Brille bekommen. Links -3,5 und rechts -4,5. Die anderen Werte kann ich im Moment leider nicht nennen, da ich den Schein nicht mehr finden kann. Meine letzte Brille ist drei Jahre als und meine Werte haben sich auf beiden Augen um -1,5 verändert. Zusätzlich habe ich schon mein gesamtes Leben lang beidseitig eine Hornhautverkrümmung. Nun zum Problem/der Frage: Meine Brille ist bereits zwei Wochen in Gebrauch und trotzdem schaffe ich es nicht, mich daran zu gewöhnen. Sie verzerrt meine Wahrnehmung stark, wenn ich nicht exakt durch die Mitte schaue. Ich kann meine Augen also nicht mal leicht bewegen, ohne dass meine Welt schwankt und mir speiübel wird. Treppen steigen und Auto fahren sind so natürlich nicht möglich. Beim Treppen steigen bin ich auch bereits hingefallen. Lesen und PC Arbeit sind nicht möglich, was sehr schlecht ist, da ich jobbedingt den ganzen Tag am PC bin und immer wieder nach unten schaue um etwas nachzulesen. Ein Buch zu lesen ist fast unmöglich und meinem Hobby des Klavier spielens kann ich auch nicht nachgehen, da das Klavier total verbogen scheint. Noch dazu haben alle Objekte, die ich betrachte gelbe und blaue Ränder. Mein Blick ist wie durch einen Türspion oder eine Art Fischlinse. Meine alte Brille hatte keines dieser Probleme. Wirklich merkwürdig. Ist das alles noch normal mit dem gewöhnen? Durch den einen mittigen Punkt der Brille sehe ich nämlich ziemlich gut. Die Stärke scheint mir nicht das Problem zu sein ...

Danke an alle die antworten 😃

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Eine deutlich stärkere Brille braucht vielleicht etwas Eingewöhnung, man sollte aber damit letztlich eben besser sehen. Das, was du schilderst, sollte jedenfalls wohl nicht auftreten.

Ich würde mich mit dem Optiker in Verbindung setzen, um eine Lösung zu finden und ein besseres Ergebnis zu bekommen. In Bezug auf die Hornhautverkrümmung könnte z.B. bei der Anfertigung der Brille oder der Ermittlung der Werte ein Fehler unterlaufen sein.

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So richtig weit verbreitet ist Alexa als Name auch nicht richtig, ich kannte einmal eine, aber der Name ist eher selten.

Inwieweit die Verwendung durch Amazon den Namen unmöglich macht, bleibt abzuwarten. Die Beliebtheit von Namen verändert sich fortwährend, wobei ebenfalls prominente Vertreter und Verwendungen eine Rolle spielen, was aber davon auch ein Stück unabhängig sein kann.

Momentan ist der Name Alexa vielleicht etwas sehr aus der Mode, wird aber evtl. wieder in Erscheinung treten.

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