Ja, es stimmt, was der Mann dort sagte, aber das hat zunächst nichts mit besser oder schlechter zu tun. Männer und Frauen haben ihre Rollen auf der Welt. Man könnte zwar sagen, dass Männer mehr Leistung bringen als Frauen, aber ohne Frauen hätten Männer diesen Ansporn gar nicht. Das ist die Natur.

Um das besser zu verstehen, macht es Sinn, die Psychologie der Geschlechter genauer zu betrachten und auch einen Blick in die Neurologie zu werfen, denn es gibt klare neurologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern.

Sexualstrategie der Geschlechter

Männer neigen zur Polygamie, während Frauen zur Hypergamie neigen. Männern geht es vorzugsweise um Quantität (Schrotflinten-Taktik: unendlicher Zugriff auf unendlich viele Frauen), während es Frauen um Qualität geht (die hypergame beste Option: nur der Stärkste darf sich fortpflanzen). Die folgende Grafik verdeutlicht diesen Sachverhalt sehr deutlich:

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Wir sehen also, dass Männer im sexuellen Marktwert auch nach unten daten können, während Frauen das in der Regel nicht tun und es ihre Psychologie auch nicht zulässt. Frauen suchen immer nach einem Mann, der im sozioökonomischen Status über ihrem eigenen liegt.

Wichtig zu erkennen ist, dass Hypergamie zwar eine grundlegende Intuition ist, aber keine Zwangsjacke. Es ist also nicht so, dass nur 20% der Männer alle Frauen bekommen und der Rest leer ausgeht. Der Gedanke, dass Männer ausschließlich von Hypergamie determiniert sind, ist schlichtweg unrealistisch.

Auch wenn Frauen tendenziell zu Männern aufschauen wollen und diese psychologische Überstellung notwendig ist, bedeutet das nicht, dass Männer nur dann Erfolg bei Frauen haben, wenn sie viel Geld haben, ein tolles Auto fahren, übermäßig erfolgreich und komplett durchtrainiert sind. Diese Dinge können zwar ein Bonus sein, da Männer oft als Leistungsobjekte wahrgenommen werden und solche Attribute das Leben eines Mannes erleichtern können, aber sie sind nicht alles entscheidend. Das zeigt sich auch gut an folgendem Beispiel:

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Auch wenn sie bereits ihren "Superman" gefunden hat, fragt sie sich oft, ob es nicht noch besser geht. Die Hypergamie ist ein Antriebsmotor, der nicht stillstehen darf. Stillstand bedeutet keine Entwicklung. Es ist also evolutionär sinnvoll, dass Frauen so denken MÜSSEN. Dieser Antrieb motiviert Männer, unabhängig davon, ob sie Dinge für sich selbst oder für ihre Partnerin tun.

Es ist für Frauen sehr wichtig, sich ihrer Sexualstrategie bewusst zu sein, denn stabile Beziehungen zwischen Mann und Frau sind NUR durch die Regulierung ihrer Sexualstrategien möglich.

Das bedeutet nicht, gegen Gefühle zu handeln, sondern zu verstehen, woher die Gefühle kommen und angemessen mit ihnen umzugehen. Nur weil die Hypergamie einen Mann in einem Moment aussortiert hat, heißt das nicht, dass derselbe Mann im nächsten Moment nicht doch sehr attraktiv sein kann. Es ist unmöglich, über einen beliebig langen Zeitraum die Anziehung auf 100% aufrechtzuerhalten. Solche unrealistischen Ansprüche führen zur Promiskuität, die bei Frauen oft zur völligen Einsamkeit führt.

weibliche Neurologie

Verschaffen wir uns einen kleinen Einblick in die Neurologie um ein besseres Verständnis zu erhalten ohne aber zu tief in die Theorie einzugsteigen.

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Was wir hier sehen, ist das weibliche Gehirn. Der eingekreiste Bereich ist die sogenannte "Amygdala", auch bekannt als das "Angstzentrum". Die Amygdala ist bei Frauen weitaus aktiver als bei Männern, was Frauen sensibler für Bedrohungen macht. Frauen sind also tendenziell ängstlicher und orientieren sich dadurch instinktiv an starken Männern. Das erklärt auch, warum Frauen es oft wünschen, dass Männer mehr über ihre Gefühle sprechen, denn dadurch erhoffen sie sich eine gewisse Kontrolle und Sicherheit.

Wenn die ohnehin schon ängstlichere Frau dann mit den Gefühlen eines Mannes konfrontiert wird, kann sie sich völlig überfordert fühlen. Eine empfindlichere Amygdala war evolutionär ein Überlebensvorteil für Frauen. Früher, in der Steppe, war es vorteilhaft, immer wachsam zu sein, doch heute kann diese Sensibilität manchmal zu viel sein.

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Was wir hier sehen, ist das limbische System, in dem die Gefühle beheimatet sind. Es wird vermutet, dass hier auch der Bereich liegt, der für das Erkennen von Fehlern verantwortlich ist. Bei Frauen ist dieser Bereich größer als bei Männern, was sie selbstbewusster und perfektionistischer, ja geradezu neurotisch macht.

Hier ist auch der "grandiose Narzissmus" verankert. Innerlich sind Frauen oft verletzlich und weinerlich, nach außen hingegen grandios narzisstisch. Zudem findet sich hier der hypergame Filter, der für die Selektion der Männer verantwortlich ist.

WICHTIG! Das bedeutet nicht, dass Frauen grundsätzlich narzisstisch sind, aber die Neurologie zeigt, dass sie eher zu grandiosem Narzissmus neigen. Tendenzen zu den dunklen Triaden – Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie – haben wir alle. Diese Verhaltensweisen entspringen unseren Urtrieben und werden durch den präfrontalen Kortex reguliert.

Stresssituationen schütten Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol aus, was zu einer Überreizung des Nervensystems führt und Verhaltensweisen der dunklen Triade wahrscheinlicher macht.

Das ist eine interessante Erkenntnis, denn wenn jemand plötzlich narzisstisch handelt, sollte man überlegen, ob die Person vielleicht unter Stress steht und das Verhalten situativ ist oder einem klaren Muster folgt.

In Streitigkeiten sind diese Verhaltensweisen häufig zu beobachten. Ob eine Frau also narzisstisch ist oder nicht, hängt auch von ihrer Erziehung in der Kindheit, ihren Erfahrungen und weiteren Faktoren ab. Diese Einflüsse können zu einem negativen Menschenbild führen, das grandios narzisstische Verhaltensmuster begünstigt, die schwer zu überwinden sind. Natürlich spielt auch die Genetik eine entscheidende Rolle.

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Auch hier ist erkennbar, dass das "Stresszentrum" bei Frauen viel aktiver ist als bei Männern, wodurch vermehrt Cortisol ausgeschüttet wird. Frauen sind daher oft gestresster als Männer, da der natürliche Gegenspieler von Cortisol Testosteron ist, von dem Frauen nur geringe Mengen haben.

Frauen sind zudem sozial wesentlich intelligenter als Männer, da für Männer die physische Stärke eine größere Rolle spielte als die soziale Intelligenz. Frauen konnten es sich nicht leisten, ihr soziales Ansehen zu verlieren, da dies den Ausschluss aus der Gemeinschaft und möglicherweise ihr Leben bedeutet hätte.

Dies erklärt auch die oft beobachtete Zurückhaltung von Frauen bei der Übernahme von Verantwortung. Wenn Frauen für etwas verantwortlich gemacht werden und versagen, könnten sie das Ansehen in der Gruppe verlieren.

Besonders interessant ist das Stressniveau während der Schwangerschaft. In dieser Phase muss alles reibungslos laufen, denn wenn die Mutter während der Schwangerschaft viel Stress hatte, können die Kinder später anfälliger für Stresshormone sein.

Fazit

Wir sehen anhand dieser einfachen Beispiele, dass Männer und Frauen grundverschieden sind und es kein "besser" oder "schlechter" gibt. Gleichzeitig sehen wir, dass die psychologische Überstellung des Mannes notwendig ist und das Männer am Ende diejenigen sind, die alles aufbauen und für Schutz und Sicherheit sorgen nur die logische Konsequenz ist.

Männer und Frauen benötigen sich also gegenseitig. Wie sagt man so schön? "Man kann nicht miteinander aber auch nicht ohneeinander" 😂

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Incels sind nicht Beziehungsfähig. Ihr innerer Hass sorgt für eine Isolation gegenüber das andere Geschlecht. Das ist das gleiche Verhalten, wie die Isolation von der Gesellschaft durch Einsamkeit:

https://youtu.be/DwqwRYe6fKA?si=w1fF2dkZHwL9kO7Q

Nur wenn Incels es schaffen ihre kognitiven Dissonanzen zu lösen, sind sie wieder Bindungsfähig.

Incels externalisieren jedoch ihre inneren Konflikte mit Frauen auf Frauen und genau das macht die Beziehung dann toxisch. Es ist ein Mechanismus um die eigene psychologische Stabilität aufrecht zu erhalten aber eben auf Kosten der Gesundheit von den Frauen, mit denen sie zusammen leben.

Das ist das gleiche wie Frauen die jammern, dass es keine guten Männer mehr gibt. Ihr Problem: im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, nicht die Zeit genutzt um einen guten Mann zu bekommen und stattdessen Karriere vorgezogen. Ab 30 wird es nun schwieriger, da die Auswahl geringer wird. Lösung: externalisierung des Problems indem ihr Problem und Fehlentscheidungen auf Männer projeziert werden. Mit den Männern stimme psychologisch etwas nicht, dass sie auf Frauen mitte 20 stehen aber nicht weil Frauen mitte 20 einfach heiß sind.

Ist ja auch klar. Innerlich weiß sie, dass für sie der Zug abgefahren ist. Und das geht ordentlich auf die Psyche, da es keine 2. Chance gibt. Dann heißt es entweder Standards senken oder Kätzchen adoptieren.

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Ja

Ob Männer nach dem Sex wieder gehen wollen, hängt von der Bindungsfähigkeit der Frau ab. Promiskuitive Frauen haben es tendenziell schwerer einen Mann an sich zu binden. Das liegt NICHT an den Männern sondern an der emotionalen Verfügbarkeit der Frau.

Promiskuitive Frauen gehen unreguliert ihrer hypergamen Natur nach wobei die Ansprüche an den Mann steigen, bis Beziehungen zur Wegwerf Ware werden, weil kein Mann über die Zeit die hypergamen Standards erfüllen kann. Während ihre Ansprüche bis ins unendliche steigen, schaufeln sie sich mit der Zeit ihr eigenes Grab.

Frauen sind halt keine Männer aber das will unsere "Woke Gesellschaft" einfach nicht verstehen.

Frauen machen sich kaputt und Männer gehen in die Überverantwortlichkeit bis sie den psychologischen Druck nicht aushalten und sich selbst das Leben nehmen.

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Möglicherweise befindet sich die Person in einer herausfordernden Situation. In den Moment kann es durchaus passieren, dass resignative Schwächen wie Angst, Wut oder Trauer durchscheinen.

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Nein. Resignative Schwächen solltest du nur bedingt mit deiner Partnerin angehen. Zumindest darfst du dabei nicht deine mentale Überstellung verlieren.

Du bist der Mann, du führst. Wenn du resignativ wirst überträgt sich das auch auf die Frau und der Hypergame Zweifel springt an. Höre niemals darauf was Frauen sagen, sondern achte darauf was sie tun! Das Verhalten ist die Botschaft.

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Es kommt auf zum großen Teil auf die Genetik an. Männer binden in der Regel über Vasopressin. Je nach genetischer Auslegung kann mehr oder weniger Vasopresin ausgeschüttet werden.

Gar keine Bindung und Zugang zu seinen Gefühlen zu haben geht jedoch in Richtung Psychopathie.

Der evolutionäre Hintergrund von Vasopressin war es die Frau nach dem Akt zu schützen und die Sicherheit des Nachwuchses zu gewährleisten. Bindung wird während der Limerenz aufgebaut die zwischen 6 und 12 Monate anhält.

Promiskuitive Frauen also Frauen mit häufig wechselnden Sexualpartnern lösen natürlicher Weise einen Eckel in Männern aus. Das maskuline Bauchgefühl ist eine Schutzreaktion um zu verhindern, dass die Ressourcen für die Aufzucht eines Kindes von einem anderen Mann drauf gehen.

Die verzerrte Sicht auf den Datingmarkt, das derzeit von vielen Frauen ausgeht bei denen geglaubt wird, sie würden auch mit 50 noch attraktiv sein, führt zu einer überheblichen Einstellung.

Diese Frauen schaffen es nicht sich rechtzeitig zu binden was zunehmend zum Promiskuitiven verhalten und die damit verbundenen steigenden Ansprüche.

Sie streben Karriere an, Leben sich auf Partys aus, kurz: sie verhalten sich wie Männer.

Jedoch mit katastrophalen Folgen. Denn die Frauen, die es nicht schaffen sich zu binden und schon viel durch haben werden höchstwahrscheinlich alleine bleiben, denn die Ansprüche können sie nicht senken, während die Nachfrage an "guten Männern" zurück geht.

In den Medien erzählen die verbitterten Ü30 Omas den jungen Frauen, sie sollen ihr Leben genießen, your Body your Choice, macht doch Karriere usw und wenn es mit den Männern nicht klappt, dann liegt es an den Männern, dass sie sich für Frauen Mitte 20 interessieren, liegt an psychischen Problemen seitens der Männer usw. Damit auch die nächsten Generationen unter dem Schicksal leiden.

Denn diejenigen die dir "Mauer" geküsst haben, wissen ganz genau, dass ihre Zeit abgelaufen ist und es keine zweite Chance mehr gibt. Um nicht einsam und alleine zu sterben bleibt nur noch Ersatzbindungen zu suchen wie Katzen oder Hunde.

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Ja, mag ich

Wenn sie sich unterwirft. Zwar nicht bedingungslos aber unterwirft. Ich halte nichts von Beziehungen auf Augenhöhe. Ich hatte das schon und ich habe die Erfahrung gemacht, dass das nicht funktioniert. Frauen die damit nicht klar kommen, können gerne weg bleiben, damit sparen sie mir jede Menge Zeit und Nerven. Auf männliche Frauen stehe ich einfach nicht.

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Freundin sendet Nudes an Typen während Beziehung?

Hallo erstmal was würdet ihr in meiner Lage tun?

Ich und meine Freundin sind mittlerweile 2.5 Jahre zusammen. Allerdings muss man sagen dass wir 5 Monate Pause hatten aber das war letztes Jahr da hatten wir uns gestritten ist schon länger her.

Jedenfalls hatten wir bis jetzt eine schöne Zeit sie kennt meine Familie ich ihre (wir sind beide ü18).

Grobe Vorgeschichte:

Ich hab keine Frauen auf den sozialen Medien und auch kaum Kontakt zu anderen sie auch nicht allerdings hat es gor 6 Monaten angefangen dass Typen sie geaddet haben und sie diese einfach angenommen hat. Als ich ihr sagte sie solle die entfernen meinte sie das sind nur freunde will nichts von denen.

Naja es wurde von Woche zu Woche mehr und auf einmal durfte ich nicht mehr an ihr Handy (wir durften immer an unsere Handys gegenseitig)

Jedefalls hat sie mich gestern angerufen und war traurig sie meinte sie hätte vor 4 Monaten einem Typen nudes gesendet hat mit ihm geflirtet hat und es mir verheimlicht (genau einem Typen bei dem ich 100 mal sagte sie soll den entfernen). Auf jeden Fall bin ich sauer, traurig und echt enttäuscht dass sie mir alles verheimlichte mir ins Gesicht schaute und mich monate lang angelogen hat.

Ich fühl mich richtig hintergangen ich weiss nicht ob ich schluss machen soll oder nicht ich liebe sie seit dem ersten Tag und bin abhängig von ihr (habe nur sie). Trotzdem das zeigt dass sie weder Respekt vor mir hat noch dass sie mich liebt. Das krasse ist ich kenne soe seit 3 Jahren und sie war so ein ehrlicher und toller Mensch…

Wie kann man so sein aber ohne sie bin ich nichts hab ich das Gefühl..

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Fremdgehen Schluss machen

Die Vorgeschichte interessiert nicht, an ihren Taten sollst du sie messen. Sie gehört der Straße.

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Ja,ich kann mich auch sehr gut in andere Leute hineinversetzen✨🦋

Empathie ist die Grundeigenschaft eines Menschen. Es ist sinnlos sich mit den Federn zu schmücken: "ach ja... Ich bin von äußerster empathischer Qualität!"das ist Bullshit.

Man muss aber unterscheiden zwischen kognitiver Empathie und emotionaler Empathie. Frauen neigen mehr zur emotionalen Empathie, währen Männer eher kognitiv empathisch sind. Was an der psychopathischen Neigung seiner Natur liegt.

Fakt ist: du kannst dich nicht in anderen hineinversetzen und eine exakte Vorstellung seiner Gefühle haben. Du bist in deinem Kopf alleine und wirst alleine bleiben. Alle Gedanken, Gefühle und Gedanken basieren lediglich auf eine Projektion der Realität im Gehirn.

Emotionale Empathie: erkennen der Handlung anderer und das Abschätzen seiner Emotion, durch Projektion seiner eigenen Gefühle auf den anderen.

Kognitive Empathie: Verständnis für die Sichtweise anderer und das nachvollziehen ihrer Emotionen.

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Die Überstellung fehlt. Gib dem Mann das Gefühl mental über die zu stehen und lass ihn seinen Mann stehen. Wenn er merkt, dass du zu ihm hinaufschaust wird das auch ganz schnell wieder ;)

Die Frage ist nur kannst du das? Oder bist du zu maskulin geworden? Alles steht und fällt (haha Wortwitz 😂) an der Geschlechterdynamik. Männer wollen, dass du als Frau seins bist. Der Grund ist die Vaterschaftsgarantie.

Wenn er seine Optionen aufgibt, sich auf dich einlässt und emotional in dich investiert und beginnt mehr zu lieben aber das gleiche Investment nicht zurück kommt, tauchen evolutionspsychologisch bedingte Unsicherheiten auf, wie Eifersucht oder Unsicherheiten im Bezug auf seine Performance als Mann, die mit der Vaterschaftsunsicherheit zusammenhängt. Mit anderen Worten:

Seine maskuline Intuition sagt ihm: "du verschwendest hier deine Zeit! Du läufst Gefahr der Versorger eines Kuckuckskindes zu werden. Das will kein Mann.

Deshalb der innere Druck. Den er sich teilweise selbst nicht erklären kann. Unverständnis, Unmut und beschämung sind Manipulationsstrategien der weiblichen Natur und den Beta dazu zu bringen an sich selbst zu zweifeln und gegen seine Intuition zu handeln. Da Frauen evolutionär auf die Versorgung des Mannes angewiesen waren, während der Hypergame Zweifel für die Streuung des Genmaterials sorgt.

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Statistisch steigt die Attraktivität eines Mannes mit dem Alter. Mit 36 Jahren erreicht der Mann seinen Attraktivitätsmaximum. Frauen mit 23.

Ab dem Alter von 30 Jahren sinkt die Attraktivität von Frauen wieder. Grund: "biologische Uhr, aussehen schwindet, Fruchtbarkeit nimmt ab, psychische Krankheitsbilder aufgrund vorangegangenen traumatisierenden Erfahrungen im Datingleben nehmen zu." Ein "zurück" gibt es leider nicht. Die Frau die hier versagt muss entweder ihre Ansprüche senken (besonders schwierig wird es für Karriere Frauen) oder Hunde gebären und oder Katzenmutti werden. Statistisch nimmt auch der Konsum von Antidepressiva zu. Das ist die Realität. Das will aber niemand hören, weil das kein gutes Gefühl im Bauchi macht. Die kollektive verarsche heute gefährdet das Leben von Männern und Frauen.

Das verzerrte Bild auf dem Datingmarkt ist realitätsfern und ähnelt er einer Disney Prinzessinnen Vorstellung mit einer völligen Selbstüberschätzung der Frauen, die die Unterverantwortlichkeit von Frauen und die Unterverantwortlichkeit von Männern fördert.

Die Folge sind überhöhte Hypergame Standards der weiblichen Natur (ACHTUNG! die weibliche Natur ist wertfrei zu betrachten und bezieht sich auf ihr Gefühlsleben. Für ihre Hypergamie selber können Frauen nichts. Aber dafür das zu reflektieren können sie sehr wohl etwas. Man muss es nur wollen.) und die überforderung der Männer im Bezug auf die Unterverantwortlichkeit.

Wer auch immer jetzt daran Schuld hat oder nicht interessiert nicht. Grundsätzlich profitiert keiner mehr daraus. Mit dem Unterschied, dass Männer Frauen nicht zum Leben brauchen.

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Suche dir etwas was du gut kannst, baue deine Stärken aus, werde zum Experten in deinem Bereich und sei darin der Nieschenalpha.

Persönlichkeitsentwicklung hilft dir dabei zu deinem wahren selbst vorzudringen und dich langfristig durchzusetzen. Lasse dich niemals durch eine Beziehung mit Frauen von deinem persönlichen Zielen abbringen.

Frauen haben das Potenzial dich in deinem Erfolg zu hemmen. In der Regel weniger bewusst sondern Unbewusst und instinktiv.

Deshalb ist es wichtig Frauen zu verstehen, um mögliche Gefahren zu erkennen. Der Wunsch nach Familie, Ehefrau und Kinder sind dein kryptonit.

Nicht weil es grundsätzlich schlecht ist aber dem Ideal hinterher zu laufen lässt dich schwach werden! Du verlierst alles wenn du den hinterherläufst.

Ironischerweise steigt deine Chance auf Erfolg auch in dem Bereich, indem du deinen Zielen hinterherläufst.

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Selbsthass ist das Produkt innerer Persönlichkeitsanteile, die in der Kindheit verdrängt wurden. Wir alle tragen Persönlichkeitsanteile und Gefühle in uns die z.b. teil der dunklen Triade sind:

  • Narzissmus
  • Machiavellismus
  • Psychopathie

und verbannen sie in unseren Unterbewusstsein. Das Problem ist, dass sie dennoch teil unserer Persönlichkeit sind unser wahres selbst. Wir unterdrücken und verachten die dunklen Schatten in uns.

Die ultimative Lösung ist die Schattenarbeit nach Carl Gustav Jung. das ist ein sehr anstrengender und aufwendiger Prozess. Einer der schwierigsten Prozesse im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung aber unfassbar wertvoll, wenn man es schafft diesen Prozess zu meistern. Auf diese Weise hat man eine realistische Chance darauf für sich selbst alleine vollkommen zu werden.

https://www.youtube.com/watch?v=T161oXKri7g&t=454s

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Nein, lieber nicht

Das würde ich lassen, das wird nur zu Problemen führen. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung. Mit Arbeitskollegen sollte man wirklich nichts anfangen, dass wird nur Ärger und Stress in dein Leben bringen. Deine Zeit ist besser in anderen Frauen investiert.

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https://youtube.com/shorts/HeNV9QN8rjM?si=W_zzcsjm9n2Ek-UF

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?

Alter. Geh doch ins Bordell, da hast du Sex 😂

Also ich finde, dass ist absolut kein Problem. Es gibt Pornos, Bordelle und die Frauen heutzutage geben sich ebenfalls her. Also Sex ist nun wirklich nicht das Problem 🤣

Das tatsächliche derzeit gesellschaftliche Problem was wir haben ist die Schere zwischen Arm und Reich sowie die strukturelle Betaisierung.

https://www.youtube.com/watch?v=lwakttr0NGU

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Das ist der "Hypergame Zweifel" deine Hypergamie hat ein Telegramm bekommen darin steht "Beta". Dein Freund legt Verhaltensweisen an den Tag, die deiner Natur signalisieren, dass der Betaisierungsprozess einen Punkt erreicht, in der seine psychologische Überstellung als Mann nicht mehr gewährleistet ist.

Dieser Prozess findet Naturgemäß in jeder Beziehung statt und wenn er nicht bald so langsam wieder in die Überstellung kommt, ist ein Ende der Beziehung unausweichlich. Männer für die du sonst kein Interesse hättest sind plötzlich interessant und es findet ein Warmechsel statt.

Einige die "Monkeybranchen" wollen die "Liane" noch nicht ganz loslassen und tada! Steht die Idee einer Polyamoren Beziehung im Raum. Der Mann der blöd genug ist sich darauf einzulassen geht dabei psychologisch völlig ein. Je nachdem wie ernst Männer Frauen nehmen und wie stark sie emotional investiert sind, kann es sogar bis in den Sozid führen. Das ist die Realität.

Mein Tipp: NIMM ABSTAND! Während des Abstands hat er nochmal die Möglichkeit in seine Männlichkeit zurück zu kehren und dann kommen auch deine Gefühle wieder.

Wenn er aber nicht in seine Männlichkeit kommt und er eher in eine emotionale Abhängigkeit rutscht, tja dann war's das mit der Aktie und dann solltest du Schluss machen und deiner Hypergamie vertrauen.

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Was stimmt nicht mit mir?

Ich denke seit ein paar Wochen das irgendwas mit mir nicht stimmt. Ich kann meiner Wahrnehmung und meinen Emotionen nicht trauen, ich weiß auch nicht ob ich toxisch, manipulativ oder narzisstisch bin, was mich sehr verunsichert. Dazu kommt, dass ich mir ein gewisses Verhalten nicht erklären kann.
Ich war 2020- 2022 mit meinem Ex zusammen, die Beziehung war aus meiner Sicht anstrengend und ich hab darunter gelitten, nach der Trennung rutschte ich in eine Abhängigkeit. Es kam nie zu physischer Gewalt, ausser wenn er sich schlägerte, dann bekam ich manchmal eine aus versehen mit. Er betrog mich seit dem Anfang der Beziehung, belog mich, macvte Witze auf meine kostem und beschimpfte mich oft. Ich weinte täglich und die Trennung war das schmerzhafteste was ich je erlebte. Zu meinen Freunden beach ich Kontakt ab. Trotz all dem haben wir noch immer Kontakt und treffen uns wöchentlich. Ich wollte schon oft kontakt abbrechen aber irgend was in mir schafft es nicht und das versteh ich nicht. Warum kann ich mich nicht von ihm distanzieren, es ist als hätte wer einen Fluch über mich gelegt. Außerdem sagten seine Freunde und er oft, dass ich so kontrollierend und anstrengend war.

Meine beste Freundin hasst ihn über alles und redet jahre auf mich ein einfach knt abzubrechen. Ich verbringe oft zeit mit ihr, doch manchmal ignoriert sie mich oder wird sehr sehr wütend. Bei ihr wurde mal ein Verdacht auf Borderline diagnostiziert, falls das irgendwie wichtig ist. Sie kontrolliert regelmäßig nachts mein handy, ist sehe eifersüchtig und spinnt schnell. Letztens sagte sie das ich sie immer so aggressiv mache, genau das sagte mein Ex auch regelmäßig. Ich kann sie nie einschätzen und weiß nicht wenn etwas nicht passt. Ich wollte schon paar mal über bestimmte Vorfälle reden, jedoch will sie das nie, weil sie nicht will das ich ihr Vorwürfe mach oder sie irgendwie runter mach, sodass sie sich schlecht fühlt.

Ich bin ein recht emotionaler Mensch und mir gehn gewisse sachen oder verhaltensweisen schnell sehr nah, ich suche immer die Fehler an mir und hinterfrage mein verhalten und meine sätze bis ins genauste um zu verstehen was ich getan haben könnte, dass die andere person regaiert. ich versuche streit aus dem weg zu gehen und bin sehr anhänglich und habe starke verlusstängste . Doch da paar sachen ähnlich sind wie in der beziehung denke ich, dass ich vielleicht das Problem bin.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand seine Meinung schreiben kann. (Ich bin schon in Therapie)

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Deine Selbstreflexion zeigt eine gewisse Reife. Das ist gut jedoch denke ich verstehst du die Unterschiede zwischen Mann und Frau nicht ganz oder?

Es gehört als Frau eine gewisse kognitive Leistung dazu sich selbst Fehler einzugestehen und an sich zu arbeiten. Das nennt sich "Eigenverantwortung" und erzeugt in Frauen das Gefühl von Scharm. Bei Männern erzeugt es Schuld.

Scharm ist das schlimmste Gefühl, was du als Frau empfinden kannst, Verantwortung geht mit der Versagensangst einher und hätte in der Steinzeit den Ausschluss aus der Gruppe bedeutet. Es ist eine Todesangst bei Frauen.

Narzisstische Verhaltensweisen haben wir alle und es ist normal, dass sich unsere dunkle Seite in einer akuten Stresssituation zeigt.

Zu reflektieren und sein Verhalten im Nachhinein zu verstehen hilft dabei zukünftig besser aufgestellt zu sein. Die depressive Phase erhöht die Neuroplastizität. Das ist das was dich so in deiner Selbstsicherheit zerstört. Du bist Orientierungslos und verwirrt. Das ist der Effekt der Eintritt, wenn sich Bereiche im Hirn neu verschalten.

Du lernst neues, und erzeugst eine neue Sichtweise auf die Dinge. In Akuten Fällen, kann sich sogar die gesamte Persönlichkeit verändern. Das ist aber sehr selten und geht in Richtung Schattenarbeit. Die Integration negativer Gefühle und unsere dunklen, narzisstischen, machiavellistischen und psychopathischen Persönlichkeitsanteile. Das ist furchtbar anstrengend, denn als Kinder wurden wir erzogen nicht so zu sein. Doch sie sind trotzdem da und in schlechten Zeiten siehst du sie, deine hässliche Seite. Das was du an dir so sehr verabscheust.

Aber genau das ist es, was dich in Wahrheit zu einen wirklich negativen Menschen machst. Du verläugnest das böse in dir und aus dem Grund triggern dich narzisstische Männer so sehr. WEIL du es verachtest. Wäre dem nicht so, dann wären sie dir komplett egal.

Jetzt kommt der Witz. Menschen der dunklen Triade sind in Wahrheit sogar sehr sozial, denn sie brauchen dich. Ohne das Benzin, dass deine Aufmerksamkeit dem Narzissten gibt, geht er ein.

Die Neurologie zeigt, dass das Gehirn von Männern und Frauen entsprechend verdrahtet ist. Die Frau ist von NATUR aus eher im Narzissmus Zuhause. Männer sind von Natur aus zunächst weinerlich narzisstisch und gehen in Laufe der Jahre in Richtung der Psychopathie. Nur wenige Männer schaffen es die Schattenintegration durchzuführen und auch ihre Gefühle in ihre Persönlichkeit zu integrieren. Damit meine ich nicht "Gefühle zeigen" sondern als Ratgeber wärend sie Rational entscheiden.

Der Reine Narzisst und die echte Persönlichkeitsstörung zeigt sich nur dadurch, dass diese Selbstreflexion nicht möglich ist.

Das heißt nur weil du mal narzisstisch gehandelt hast, heißt es nicht automatisch das du ein Narzisst bist. Aber du solltest darüber nachdenken was diese Reaktion hervorgeholt hat und wie du zukünftig besser damit umgehen möchtest. So funktioniert Entwicklung im kleinen.

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Als Mann ja auf jeden Fall! Du musst dich auf bauen! Du hast keine Grundlage. Die Wahrscheinlichkeit psychologisch einzuknicken ist einfach zu groß.

Du brauchst das richtige Mindset und das heißt: HÖR AUF BEZIEHUNGEN HINTERHER ZULAUFEN!

Konzentriere dich auf dich selbst, deine Bestimmung als Mann und nehme nur Frauen mit dir die keinen zusätzlichen Stress machen! Habe die Eier sie gnadenlos aus deinem Leben zu werfen, wenn sie ärger macht. Ihre Probleme sind nicht deine Probleme. Hör auf die Hure retten zu wollen und sie zu deiner Madonna machen zu wollen (also das ist natürlich eine Redewendung, das heißt nicht, dass Frauen grundsätzlich Huren sind 😂 es geht nur darum kein Pflegefall aufnehmen zu wollen).

Wenn sie narzisstin ist, Borderline hat oder aus einem schwierigen Elternhaus kommt, mag das blöd sein. Ja sie kann da gewissermaßen nichts für aber das ist nicht dein Problem! Du hast genauso dein Päckchen hör auf dir ihr Päckchen auch noch anzutun! Vor allem wenn sie mit einer Prinzessin Mentalität durchs Leben läuft oder ein auf Karriere Bossbitch macht. Ich meine ja kann sie machen, ihre Entscheidung aber ob du dich dafür ausnehmen lässt oder nicht liegt in deiner Verantwortung!

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Incels werden so genannt, weil sie grundsätzlich einen Hass auf Frauen hegen. Nach einigen schlechten Erfahrungen ist eine derartige Ragephase nicht unüblich vor allem, wenn man als Mann beginnt die wahre Natur zu durchblicken und erstmals begreift, dass man seit Kindesalter an im Grunde belogen und gegaslightet wurde.

Der Schritt dahin zu verstehen, dass Frauen trotz mangelnder Eigenverantwortung im Grunde nicht wirklich was dafür können ist schwierig.

Man fängt an zu hassen und den Frauen jede Schuld zuzuweisen doch damit schießt man sich ins eigene Knie auch wenn man mal wirklich Recht hat.

Die mangelnde Eigenverantwortung und Selbstreflexion der meisten Frauen sind schlussendlich nicht dein Problem. Es ist ihr Problem.

Was du als Mann lernen musst ist aufzuhören einer Beziehung hinterher zu laufen! Hör auf bedürftig zu sein und unbedingt eine Beziehung zu wollen. Der Wert eines Mannes wird dadurch bestimmt was er erreicht nicht durch die Anwesenheit von Frauen. Jage Frauen hinterher und du verlierst sie. Jage Erfolg hinterher und du bekommst beides.

Wenn du keinen grundsätzlichen Frauenhass hast sondern lediglich Ansprüche hast was LEGITIM ist und dein GUTES RECHT, dann bist du per Definition kein Incel. Lass dich nicht verarschen!

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