24.000 x 0,82 =

und das 4 x wiederholen auf dem Rechner.

Ist aber hoffentlich nur eine Matheaufgabe, weil völlig unrealistisch.

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Bei 1.000 Brutto ist 700 Euro Miete schon zuviel.

Zur finanziellen Entlastung deiner Mutter wäre eher eine Kostenbeteiligung bei ihrer Wohnung sinnvoll.

Aber mal interessehalber: arbeitest du nur halbtags? Selbst mit Mindestlohn müsstest du ungefähr das Doppelte brutto kriegen.

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Da Neuwagen deutlich teurer wurden (Löhne, Materialkosten, Energiekosten), steigt schon auch die Nachfrage nach neueren Gebrauchten und auch nach älteren Gebrauchten. Und höhere Nachfrage erzeugt geringeres Angebolt und bringt höhere Preise.

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Frag ihn doch mal, was er sich dabei denkt. Du kannst ihm schon sagen, dass dir Hakenkreuze und Nazis zuwider sind.

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VOR dem Film kann es schon mal eine halbe Stunde dauern, bis nach Werbung und Filmvorschauen der Hauptfilm beginnt. Den Abspann NACH dem Film musst du ja nicht gucken.

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Die ewigen Extreme. Egal ob gejammert wird oder gejubelt, ob man seine Meinung äußerst oder die anderer kritisiert, immer geht das nur schwarzweiß. Alles ist entweder Scheiße oder mega. Nicht nur hier, aber auch in GF zu sehen, das ja durchaus die Gesellschaft widerspiegelt.

Ehrlich gemeintes Bitte, Danke, Entschuldigung, Du hast Recht usw. sind nur selten zu hören.

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Sofern die rechtlichen Bedingungen bei uns erfüllt sind, und die Herkunftsländer ihre Leute wieder aufnehmen, ist das sicher so. Ist aber eher seltener der Fall, denke ich. Vor allem, wenn Papiere "verloren" gegangen sind und die Menschen Asyl beantragen. Das dauert dann mindestens sehr lange.

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Ja, absolut. Meine Musiksammlung besteht vorwiegend aus 60er bis 80er Jahre-Rock-- und etwas Popmusik. Nur selten habe ich mal was gutes Neues entdeckt, darunter Peter Fox, Kraftklub, Amy Whinehouse, Cake, Linkin Park, Nirvana oder Skunk Anansie. Ok, die sind auch teilweise schon aus den 90ern 😏

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Kommt drauf an.

Bahnen sind auf eigener Trasse schneller und unabhängig von Verkehrsproblemen. Und umweltfreundlicher als Verbrenner-Busse. Viele Passagiere, also weniger Fahrer pro Fahrgast. Angenehmeres Fahrverhalten. In der Regel auch große Haltestellen mit Übertdachungen und Sitzen (Erfahrung aus Köln).

Busse sind flexibler einsetzbar, brauchen keine Trassen. Erreichen auch Nebenstraßen und damit mehr Fahrgäste abseits der Bahntrassen.

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Du hast die Küche geschenkt bekommen, aber vom Vormieter und nicht vom Vermieter. Küche gehört nicht zur Wohnung. Nur wenn du einen Nachmieter hast, der die übernehmen will, kann das was werden - ich denke aber, der Vermieter muss zustimmen. Möglicherweise will der ja renovieren o.ä.

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Wenn deine Tagesarbeitszeit 6 Stunden oder mehr ist, hast du Anspruch auf 30 Minuten Pause (am Stück). Die muss nicht erst nach 6 Stunden genommen werden. Wann diese Pause ist, kann im Betriebe festgelegt werden, aber sie muss dann eben innerhalb oder sofort nach 6 Stunden sein. Gestrichen werden darf da nichts.

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Die Nazigesänge sind rassistisch. Das ist keine Meinung.

Inwieweit die Leugnung dieses Fakts rechtswidrig ist, kann ich nicht sagen. Wer droht denn wem mit Anzeigen?

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Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr Tools wie den "Wahl-O-Mat" und nutzt Ihr so etwas vielleicht sogar selbst?

Viele kennen ihn, irgendwo ploppt regelmäßig vor anstehenden Wahlen die orangene Seite auf. Der Wahl-O-Mat wird seit 2002 betrieben und zwar von der Bundeszentrale für politische Bildung. In Deutschland kann die Wahlentscheidungshilfe für anstehende Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen genutzt werden.

So funktioniert der Wahl-O-Mat

Nutzen wir als exemplarisches Beispiel die anstehenden Europawahlen. Der Wahl-O-Mat stellt dem Anwender 38 Fragen quer durch das politische Spektrum. Beantwortet werden können die Fragen mit „stimme zu“, „neutral“ und „stimme nicht zu“. Wer keine Meinung zum Thema hat, kann die These allerdings auch überspringen. Am Ende der 38 Fragen können die für den Nutzer besonders wichtigen Themen außerdem doppelt gewichtet werden. Anhand der Auswahl und der Gewichtung wird dann die eigene Stellungnahme mit denen der antretenden Parteien vergleichen. Ein Balkendiagramm zeigt dem Anwender dann, zu wie viel Prozent seine Auswahl mit welcher Partei übereinstimmt. Für mehr Transparenz ist die Berechnungsvorschrift übrigens auch öffentlich einsehbar.

Kritik am Wahl-O-Mat

Die Parteien können die verschiedenen Thesen, die im Durchlauf des Programms erscheinen, mit Selbstauskünften beantworten. Kritisiert wird entsprechend oft der Wahrheitsgehalt der von den Parteien gegebenen Antworten. Nicht selten kam es bereits vor, dass beispielsweise zu einem Thema „neutral“ angegeben wurde, obwohl die entsprechende Partei eine wesentlich konkretere Stellung zum Thema hatte. Dies könnte nachgelesen werden, wenn der Anwender sich das komplette Statement der Parteien dazu durchliest. Doch es stellt sich die Frage, welcher Nutzer dies bei 38 Fragen tatsächlich macht.

Kritisiert wurde in der Vergangenheit auch von einigen Parteien, dass Abfragen nicht übereinstimmen würden mit den Wahlprogrammen und auch schlichtweg nicht so einfach zu beantworten seien, wie es beim Wahl-O-Mat vorgegeben ist.

Weiter stand die Wahlentscheidungshilfe vor einigen Jahren in der Kritik, da anfangs nur größere Parteien berücksichtigt wurden. Per Eilentscheidung wurde dies allerdings im Jahr 2008 vom Verwaltungsgericht München untersagt.

Auch, dass bis vor einigen Jahren nur acht Parteien verglichen werden konnte, wurde mehrfach als negativ dargestellt. Darunter würden Kleinparteien leiden, da die wenigsten Nutzer mehrere Durchläufe tätigen würden, um alle Parteien zu vergleichen und sich deren Statements durchzulesen. Die Partei Volt klagte im Zuge der Europawahl 2019 gegen die Bundeszentrale für politische Bildung wegen Missachtung der Chancengleichheit. Die Entscheidung des Gerichts fiel positiv für die klagende Partei aus. Noch im Mai wurde daraufhin das Angebot des Wahl-O-Mats zur Europawahl abgeschaltet.

Die Betreiber der Wahlentscheidungshilfe gaben zwar erst an, dass ein Vergleich mit mehr als acht Parteien technisch nicht möglich sei, einen Tag nach der Urteilsverkündung veröffentlichte allerdings „DIE PARTEI“ den „Partei-O-Mat“ , eine Kopie des „Wahl-O-Mat“, bei dem die Beschränkung auf die acht Parteien entfiel.

Die Bundeszentrale für politische Bildung sagte im Rahmen einer außergerichtlichen Einigung zu, eine Möglichkeit einzubauen, sodass ab den Landtagswahlen im September 2019 alle Parteien miteinander verglichen werden können. Aufgrund dieser Einigung ging der „Wahl-O-Mat“ bereits am 23. Mai, also drei Tage nach der Abschaltung, wieder online.

Dieses Jahr dürfen bei der Europawahl auch Wähler ab dem Alter von 16 Jahren teilnehmen. Viele Jungwähler setzen auf Entscheidungshilfen wie den „Wahl-O-Mat“ oder auch alternative Angebote wie „DeinWal“, „Klimawahlcheck“ oder „Wahlkompass“.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie steht Ihr zu onlinebasierten Wahlentscheidungshilfen?
  • Setzt Ihr Vertrauen in Tools wie den „Wahl-O-Mat“?
  • Habt Ihr diesen bereits genutzt oder habt es vielleicht noch vor?
  • Wie informiert Ihr Euch über die Stellungnahmen der Parteien zu den für Euch relevanten Themen?
  • Welche Gefahren seht Ihr in der Nutzung solcher Anwendungen? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.bpb.de/themen/wahl-o-mat/177432/die-wirkung-des-wahl-o-mat/
https://www.sueddeutsche.de/politik/wahlomat-bundestagswahl-alternativen-1.5404896
https://www.heise.de/news/Wahl-O-Mat-macht-Politiker-nervoes-130421.html
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/cdu-und-wahl-o-mat-du-sollst-nicht-flunkern-a-650321.html

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Ich finde Tools wie den "Wahl-O-Mat" gut, weil ...

... er eine gute grobe Orientierung bietet. Sogar etwas feinere, wenn man sich die Mühe macht, die Positionen der Parteien zu allen Punkten im Detail nachzulesen.

Letzteres reicht m.E. zur Analyse der Programme aus. Der Wahl-O-Mat deckt auch schon wesentliche Programmpunkte ab. Zu fehlenden muss man sich dann eben noch anderswo informieren.

Eine Gefahr besteht eher nicht, selbst wenn man sich "nur" auf das Endergebnis verlässt. Meiner Erfahrung nach ändert sich bei genauerer Betrachtung der Programme nicht wirklich viel daran. Das einzige Problem ist - aber auch immer schon - ob sich die Parteien an ihre Programme halten oder im Falle einer Koalition halten können.

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