Sollte das Geld nicht in angemessener Frist (!) kommen, kannst du sie ja verklagen. Ob sich das aber lohnt, und ob du Chancen hast, den Prozess zu gewinnen, bezweifle ich jedoch. Solltest du je wieder eine andere Reitbeteiligung suchen wollen, würde ich dir jedenfalls dringend davon abraten. Du würdest dann kaum je wieder jemanden finden, der sich auf dich und dein Pferd einläßt.

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Ja, du solltest aufhören. Es ist dir zu teuer, zu unflexibel, macht dir keinen Spaß, und obendrein bist du zu ungeduldig. Es gibt demnach also eigentlich überhaupt keinen Grund, ein so aufwändiges Hobby weiter zu betreiben.

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Man sollte zumindest ziemlich viel Erfahrung, und am besten Leute mit entsprechender Ausbildung an der Seite haben. Fehler, die durch Unwissenheit, Unsicherheit oder Unachtsamkeit passieren, können das junge Tier dauerhaft prägen.

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„Spazieren abgesprochen“; vielleicht war nicht ganz klar verboten, dich dabei auch drauf zu setzen? Dann hast du doch rein intuitiv das Richtige getan, nach wenigen Schritten wieder abzusteigen, als du eingedenk wurdest, dass Reiten hier und jetzt wohl nicht ok sein könnte. Und du hast so etwas dann sicher ohne vorherige Absprache nicht wieder gemacht. Also, dann ist ja alles gut 😅

In einem kurzen Moment hast Du für einen Augenblick einer Versuchung nachgegeben, und dich sofort wieder korrigiert, bevor was passiert wäre. Das ist dann doch ok, denke ich.

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Ich sage den Leuten einfach ganz deutlich und trocken: „Ein Tritt, und der Hund ist Geschichte.“ Hab noch keinen erlebt, der seinen Kläffer dann nicht in Sicherheit bringt.

Und aus der anderen Sicht: als ich einen Hund hatte, ging der selbstverständlich (!) immer bei Fuß, wenn man anderen Menschen begegnete. Egal, ob die zufuß, zu Rad oder zu Roß waren.

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Nein

Mit Höhenangst sind die Berge kein wirklicher Genuß.

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