Bunnyhop sollte man auf jeden Fall können

Sollte man als Rennradfahrer können. In Situationen, wo man nur die Wahl hat, schnell über Bordsteine, Wurzeln, oder irgendwelche Löcher zu hobbsen, oder ne Bodenprobe zu nehmen! Das kann einen retten, bevor Sir Isaak Newton das Kommando übernimmt! 🤣

...zur Antwort
Ich finde das okay😉🙃

Ich habe zu Beginn hier das Profil verfasst und seit dieser Zeit nicht viel daran geändert. Auch weil ich ja kein Wandelcharakter bin. Allzu persönliche Sachen, die niemanden etwas angehen, braucht und sollte man auch nicht reinschreiben. Schlimm genug, wenn dauernd gefragt wird, ob der Pimmel auch lang genug ist. Das große Profilbild wechsle ich manchmal um die Sache etwas aufzulockern.

...zur Antwort

Ein klein wenig schon. Für mehr hätte ich auch gar nicht die Zeit. Man möchte den Anderen ja auch mitteilen, grob, wie man tickt und was für ein Mensch man ist. Daher mag ich auch keine "leeren Profile", die so rein gar nichts über den User aussagen und wo man schon raten muss, ob man es mit m, oder w zu tun hat. Wenn mich ein User interessiert, schaue ich eher auf Fragen und Antworten.

...zur Antwort
Nein

München liegt ja in Bayern und ich komme aus der Pfalz. Das gehörte mal zusammen aber wir Pfälzer haben ja die Kolonien damals in die Freiheit entlassen. Ist also höchst bedenklich dorthin zu reisen! Man weiss nicht, wie sich dort alles entwickelt hat und es wäre vielleicht gefährlich. Die sollen dort sogar ihr Bier aus Glasbembeln trinken und nicht aus "Stein", wie wir Zivilisierten. 😲😄

Immerhin finde ich es schon mal positiv, das GF so etwas organisiert, denn es ist immerhin ein großer Aufwand und mit Kosten und Mühe verbunden. Das muss erst mal gemacht werden. Das respektiere ich, auch wenn ich nicht hinfahre.

...zur Antwort

Für das Geld kann man nichts gescheites bauen. Und leicht bedeutet automatisch hochwertige Legierungen und Komponenten. Das beisst sich etwas. Du kannst die Fahrradhändler aber nach "Ladenhütern" fragen, die sie schon ewig in ihren Lagern und Kellern rumstehen haben. So bekommt man ab und zu mal ein relativ gutes Rad zum kleinen Preis.

...zur Antwort
Kaffee auch im Sommer

Kaffee regt die Nierentätigkeit etwas an, was aber nicht schlecht ist. Es hieß früher auch, Kaffee würde das Blut verdicken. Stimmt aber nicht. Man trinkt ja nicht nur Kaffee und das darin enthaltene Wasser wird heutzutage voll zu der aufgenommenen Wassermenge gerechnet. An sehr warmen Sommertagen trinke ich schon mal 5 ltr. oder mehr Wasser am Tag, da wir aus beruflichen Gründen viel schwitzen. Aber kein Mensch würde 5 ltr. Kaffee am Tag trinken.

...zur Antwort
Was haltet ihr von selfbondage?

Für mich ist Selfbondage eine intensivere Art der Selbsterfahrung. Es bietet eine einzigartige Kombination aus totaler Kontrolle und absoluter Hingabe. Der Prozess, mich selbst zu fesseln, erfordert extreme Selbstdisziplin und präzise Planung, was mir hilft, mich auf eine Weise zu fokussieren, die ich sonst kaum erlebe. Das Gefühl, mich selbst in eine Lage zu bringen, aus der ich nicht ohne weiteres entkommen kann, erzeugt eine enorme Spannung und Aufregung. Es ist ein Adrenalinkick und zugleich ein Moment tiefster Ruhe und innerer Achtsamkeit. Ich genieße das Spiel mit den Grenzen meiner Freiheit und den Moment, in dem ich mich vollständig auf mich selbst konzentrieren muss.

Selfbondage erlaubt mir, meine dunkelsten Fantasien sicher und kontrolliert auszuleben. Es gibt mir ein unvergleichliches Gefühl der Erregung und Befriedigung, wenn ich die Kontrolle über meine Situation vollständig übernehme und dennoch bewusst in eine Position der Machtlosigkeit gehe. Die Ästhetik spielt auch eine große Rolle. Die kunstvollen Knoten und das straffe Material haben eine starke visuelle und taktile Anziehungskraft. Es ist faszinierend, wie etwas so Funktionales und Sicherheitsbewusstes auch so schön und erotisch sein kann.

Insgesamt ist Selfbondage für mich eine extrem intensive und befreiende Erfahrung. Es gibt mir die Möglichkeit, tiefer in meine eigenen Wünsche und Grenzen einzutauchen und eine einzigartige Form der Selbsterken ntnis und Zufriedenheit zu erlangen.

...zur Frage

Ich hatte als Jugendlicher eine Phase, wo ich das mal getestet habe. Es stimmt, das taktile Gefühl der Fesselung kann erregend sein. Später fand ich es aber langweilig und habe mich sehr lange nicht mehr darum gekümmert, bis ich das Bondage mit einer Partnerin für mich entdeckt habe.

...zur Antwort
Bin zwiegespalten

Ich habe meine eigene Meinung hierzu, möchte aber einmal darauf hinweisen, das es auch negative Nahtoderfahrungen gibt, die dokumentiert sind. Viele möchten natürlich diesen hoffnungsvollen Aspekt des hellen, gleisenden Lichts und der gefühlten, überirdischen Liebe sehen. Aber es gibt auch Nahtoderfahrungen von Verwesung, Verrottung, Schmerzen, etc. Man sollte es also nicht einhellig positiv bewerten.

...zur Antwort

Hast du es schon mit Sekundenkleber probiert? Quatsch !! Wie kommt man auf so eine Idee? Uhu ist ein lösemittelhaltiger Kleber auf PVC-Basis. Also nicht für den Einsatz am und im Körper geeignet!

...zur Antwort

Gibt es schon, bzw. man kann anhand von Bearbeitungsspuren einiges herausfinden. Auch gibt es die sogenannte experimentelle Archäologie, die ganz einfach mit praktischen Versuchen arbeitet, wie es gewesen sein könnte. Denn auch die alten Kulturen haben nur mit Wasser gekocht! Wenn die Ergebnisse übereinstimmen, kommt man meistens der Sache sehr nahe. Die Griechen und Römer hatten schon Gattersägen, die mechanisch durch Wasserkraft, oder Göbel angetrieben wurden und mit denen sie Platten und Quader aus Blöcken sägten. Mit Sand als Schleifmittel. In Ägypten hat man Bohrungen durch Steinblöcke gefunden, die nur mit Hohlbohrern gemacht worden sein können. Das gelingt ganz gut mit Kupferhülsen, die mit Sand und Wasser als Schleifmittel unter Druck gedreht wurden. Also ein Bohrverfahren, das auch heute noch vielfach angewendet wird. Natürlich mit moderneren Mitteln. Die Technik ist einfach und effektiv. Mit handgeführten Sägen kann man so auch gerade Schnitte machen. Indizien lassen schließen, das es auch eine Art Kreissäge gab im alten Ägypten, nach der gleichen Technik, indem man große Schneidräder aus Holz, die mit Kupferblech bezogen waren und Sand als Schleifmittel durch den Stein schnitt. Manche dieser Arbeiten werden eben Wochen gedauert haben.

...zur Antwort

Rein rechnerisch ja, aber praktisch eher nein. Bis du deine Schule beendet hast, studiert, ein klein wenig Erfahrung in einem Fach gesammelt hast, das als Zulassungskriterium für eine Reise zum Mars relevant wäre, ist der Drop gelutscht, denke ich. Ich denke, das als erste Geologen, Planetologen, etc. dorthin reisen würden. Die interessanteste und drängenste Frage ist ja, ob es auf dem Mars einmal Leben gab, oder sogar noch gibt. Man wird also spezielle Gesteine, Ablagerungen und Sedimente suchen, die auf biologische Aktivitäten in der Vergangenheit schließen lassen. Auch Biologen und Chemiker werden wahrscheinlich dabei sein. Da die Strahlenbelastung einer Reise zum Mars nicht gering ist, wird man vielleicht eher auf ältere Jahrgänge zurückgreifen, die einen Teil ihres Lebens schon hinter sich haben. Kommt auch darauf an, wie sich die Entwicklung der benötigten Komponenten weiter gestaltet. Wenn man sich entschließt, alles erstmal zehn Jahre lang auf dem Mond auszuprobieren, hättest du natürlich Chancen.

...zur Antwort

Die Gravitation einer Masse, in diesem Fall die Erde, krümmt den Raum, durch den sich das Licht bewegt. Das Licht folgt also dem gekrümmten Raum. Es ist also der Raum, der "verformt" wird, nicht das Licht. Die Geschwindigkeit des Lichts verändert sich dadurch nicht

...zur Antwort

“Dort treffe ich dann meinen Vater,

dort treffe ich dann meine Mutter,

meine Schwestern und meine Brüder,

dort treffe ich dann all jene Menschen

meiner Ahnenreihe von Beginn an.

Sie rufen bereits nach mir,

sie bitten mich meinen Platz zwischen ihnen einzunehmen

hinter den Toren von Walhall,

wo die Tapferen Männer für alle Ewigkeit leben.”

...zur Antwort
Anderes

Ich denke, du meinst eine Bedrohung von aussen, wie z.B. Aliens?

Dann hätte die Menschheit zwei Todfeinde. Die Aliens und die Kriminellen. Die würden versuchen, mit den Aliens in Verhandlungen zu treten um sich separate Vorteile und Bedingungen zu verschaffen, wenn das von der Natur der Aliens her möglich wäre. Es wäre also empfehlenswert in einem solchen Fall, die Kriminellen von allen operativen Möglichkeiten auszuschließen, indem man sie in Käfigen wegsperrt, oder ausrottet. Wenn man sieht, wie zweifelhafte Regieme mit den Füßen unterm Tisch zusammenarbeiten, wie z.B. China, Russland, Iran und Nordkorea, dann weiss man in etwa, was der Menschheit blühen würde. Eine Herkulesaufgabe allein, für die Menschheit. Dann könnten wir gemeinsam gegen die Ausserirdischen kämpfen. Ob das Erfolg hätte, weiss man nicht.

...zur Antwort