Frankreich

Von den Ländern ist es für mich eindeutig. Die gotischen Kathedralen sind sehr beeindruckend.

In Albanien fand ich die modernen griechisch-orthodoxen Kirchen zwar sehenswert, doch gibt es ähnliches in vielen anderen Ländern auch und die alten Kirchen sind oft in einen beklagenswerten Zustand.

Historisch sehr bedeutende Kirchen bietet Rumänien https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%B6rfer_mit_Kirchenburgen_in_Siebenb%C3%BCrgen_(Welterbe) die gehören mit Recht zum Weltkulturerbe.

Die beeindruckendste Kirche, welche ich bisher gesehen habe befindet sich unterirdisch in Wieliczka bei Krakau https://www.salzbergwerkwieliczka.de/

Bei Kirchen mag ich besonders die Architektur der Romanik und da besitzt Deutschland die interessantesten Kirchengebäude. Die größte Vielzahl große Kirchen dieser Zeit befindet sich in Köln https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6rderverein_Romanische_Kirchen_K%C3%B6ln Sehr schön und ursprünglich sind die Dorfkirchen der Zeit in der Altmark https://www.altmark.de/urlaub-in-der-altmark/kultur/strasse-der-romanik/

Norwegen und Brasilien kann ich nicht beurteilen, da ich dort noch nicht war.

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Sehr gut vom Preis-Leistungsverhältnis ist Siebenbürgen in Rumänien. Da gibt es Regionen, wo sogar deutsch erste Fremdsprache ist und dennoch kaum Tourismus. Die Karparten bieten sich für Wanderungen und Klettervergnügen an https://www.komoot.com/de-de/guide/17471/wandern-in-den-karpaten

Sibiu ist eine Stadt mit sehr schönen mittelalterlichen Stadtzentrum https://de.wikipedia.org/wiki/Hermannstadt Begeistert haben mich die Kirchenburgen https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%B6rfer_mit_Kirchenburgen_in_Siebenb%C3%BCrgen_(Welterbe)

Bei viel Geld lohnt Island. Schöne Landschaft und freundliche Menschen und sehr viel Natur mit Geysiren, Weißwasserquellen, Wasserfällen und einer außergewöhnlichen Tundralandschaft haben mich begeistert.

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Es gibt wirklich ganz tolle Sehenswürdigkeiten, die fast unbekannt sind. Hier ein paar besonders reizvolle:

Lemgo das Junkerhaus, welches extrem aussen und erst recht innen beschnitzt ist https://museen-lemgo.de/junkerhaus/das-junkerhaus/

Iserhatsche bei Bispingen, ein fantastisches Traumschloss der Gegenwart http://iserhatsche.de/bildergalerie.php

Das Gesamtkunstwerk Bossard versteckt in Jesteburg-Lüllau https://www.bossard.de/bossard-84/das-gesamtkunstwerk.html

Der einzige Geysir soweit ich weiß in Deutschland in Andernach https://www.geysir-andernach.de/

Erdölmuseum, weil einst eine bedeutende Fundstelle und Förderung in Niedersachsen Wietze https://www.erdoelmuseum.de/

Auswandern und Migration, dazu gibt es ein extrem spannendes Museum in Bremerhaven https://dah-bremerhaven.de/

Ebenfalls ein fantastisches Museum in Bremerhaven beschäftigt sich mit dem Klima https://www.klimahaus-bremerhaven.de/

Eine reichhaltig ausgestattete Kirche während des 30jährigen Krieges in einem Dorf errichtet, wo es niemand erwartet. In der Altmark im Dorf Osterwohle https://www.monumente-online.de/de/ausgaben/2012/4/geniestreich-aus-holz.php

Ein Barockschloss und alles wurde wegen fehlender Finanzen aus Pappe erstellt. Vermutlich einmalig, dass es erhalten geblieben ist in Mecklenburg-Vorpommern Ludwigslust https://www.monumente-online.de/de/ausgaben/2012/2/kaum-zu-glauben-alles-pappe.php

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Das Münsterland ist bekannt für sehr viele Wasserschlösser https://www.muensterland.com/tourismus/themen/erlebnis-region-muensterland/burgen-und-schloesser-im-muensterland/ dorthin machte ich vor Jahrzehnten einen Wanderurlaub zusammen mit den Eltern. Vielfältige schöne Natur. Später war ich auch noch ein paar Mal dort für Schlossbesichtigungen.

Die Stadt Münster selbst ist eine Studentenstadt, welche früher schon für die gut ausgebauten Radwege bekannt war. Sehr schöne Altstadt.

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Im deutschsprachigen Raum schlage ich dir mein Heimatland Niedersachsen vor und zwar den größten zusammenhängenden Staataforst Göhrde https://www.kenners-landlust.de/ Wunderschön mitten im Wald gelegen und mit dem Wagen seid ihr schnell in den Kleinstädten des Wendlandes, den Rundlingsdörfern und der schönsten Stadt Niedersachsens Lüneburg und auch Hamburg ist schnell erreicht. Zwei Nächte im Doppelzimmer wäre gerade noch im Rahmen deiner Preisvorstellung.

Was sind Rundlinge? Das ist eine bäuerliche, mittelalterliche, dörfliche Bauform mit Fachwerkhäusern, welche um einen Dorfplatz herum gebaut wurden. Die waren in meiner Kindheit das typische Dorfbild fast aller Dörfer im Wendland. Leider wurden bis in die 60er Jahre in einigen Dörfern Bausünden gemacht, sodass nun nicht mehr alle Dörfer ihre interessante Struktur erhalten haben https://de.wikipedia.org/wiki/Rundling

Interessante Kleinstädte dort sind z. B. Hitzacker https://de.wikipedia.org/wiki/Hitzacker_(Elbe) mit Freilichtmuseum https://de.wikipedia.org/wiki/Arch%C3%A4ologisches_Zentrum_Hitzacker Dannenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Dannenberg_(Elbe) und Schnackenburg https://de.wikipedia.org/wiki/Schnackenburg

Lüneburg ist eine bedeutende Hansestadt gewesen und wurde nicht im 2. Weltkrieg zerstört, dementsprechend gibt es dort eine große interessante Altstadt in norddeutscher Backsteingotik. Die mittelalterliche Ausstattung im Rathaus blieb ebenfalls erhalten. Eine Besichtigung ist sehr empfehlenswert.

Das Wendland bietet sich für einen Kurzurlaub an und dort ist nun schon die teuerste Zeit vorbei. Hier eine Preisübersicht https://region-wendland.de/unterkunft/ Übernachtungen sind nur sehr teuer während der jählich großen Feier der kulturellen Landpartie https://www.kulturelle-landpartie.de/

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Ich mag mehrere Baustile sehr gerne und will mich nicht entscheiden.

A. Griechisch-Römische Antike:

Die erhaltenen Gebäude strahlen heute meist in schlichter eleganz, was mir sehr gefällt.

B. Byzantinik:

Die Mosaike dieser Spätzeit der Antike sind oft sehr schön. Besonders gut gefällt mir das äußerlich sehr schlichte Mausoleum der Galla Placidia. Im Innern sind wunderschöne Mosaike und das Licht strahlt durch dünn geschliffenes Alabasta.

C. Romanik:

Die großen romanischen Kirchen in Köln strahlen Würde aus und auch die kleinen romanischen Dorfkirchen in der Altmark gefallen mir sehr gut.

D. Gotik:

Ein imposanter Baustil und die Steinfiguren sind individuell. Durch die bunten Glasfenster gibt es ein besonderes Feeling.

E. Renessance/Klassizismus:

Wenn es schlichte weiße Gebäude in weiß und gold mit Säulen und zurückhaltender Stukkatur ist, dann empfinde ich es als sehr elegant.

F. Historismus:

Symmetrischer Baustil, wo versucht wurde, das Schönste der Architektur aus der Vergangenheit zu einer idealisierten Neukomposition zu vereinen. Beim ursprünglich gotischen Kölner Dom ist diese Erweiterung meines erachtens gelungen.

Was ich nicht mag ist Bauhaus und unsere modernen Plattenbauten etc. weil zu kalt und funktional und den Barock, weil zu übertrieben und dadurch kitschig wirkend. In Sankt Petersburg fühlte ich mich vom Prunk erschlagen.

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Sehr informativ ist die Zeitschrift "Monumente" von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz https://de.wikipedia.org/wiki/Monumente So entdeckst du sogar interessante Architekturdenkmale in deiner näheren Umgebung.

Holle - Kunstgeschichte - Von den Anfängen bis zur Gegenwart sind 750 Seiten mit vielen auch großformatigen Fotos (danach Inhaltsverzeichnis bis S. 775) Schöner Überblick und gebraucht sicher relativ günstig zu erwerben. Fotobände sind aus der Mode (:

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Antonio Gaudí hat seine wichtigsten Gebäude dort erstellt, nicht nur die Sagrada Familia. Hier ein Link mit den wichtigsten weitern Gebäuden dieses bedeutenden Architekten https://welovebarcelona.de/antoni-gaudi-bauwerke/ Ich finde die Fotos sehr anschaulich und würde dir raten, weiter auf der Touristeninformationsseite zu schauen, denn da wird alles Wissenswerte zur Stadt gezeigt.

Tarragona ist sehr nahe und hat ein gut erhaltenes römisches Amphitheater.

Ich fand das nahe gelegene Kloster Santes Creus https://de.wikipedia.org/wiki/Santes_Creus beeindruckend und schöner als das viel bekanntere Kloster Montserrat https://de.wikipedia.org/wiki/Montserrat_(Berg) ebenfalls nahe bei. Es könnte jedoch daran gelegen haben, dass in dem Jahr durch einen Waldbrand der Berg rund um das Kloster kahl war.

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Sehr schön finde ich in der Hauptstadt die St. Stanislaus Kathedrale aus dem Klassizismus https://de.wikipedia.org/wiki/Kathedrale_St._Stanislaus_(Vilnius) Schlichte Eleganz und daher etwas, was gerade bei jüngeren Kirchenbauten eher selten ist.

Im nahe gelegenen Ort Trakai lohnt die Besichtigung der Wasserburg https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserburg_Trakai

Originell ist der Berg der Kreuze https://de.wikipedia.org/wiki/Berg_der_Kreuze

Die Kurische Nehrung ist landschaftlich eine schöne Dünenlandschaft.

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Jeder Bürger im 3. Reich musste sich selbst um den Ariernachweis kümmern und die dementsprechenden Dokumente sich von den Pastoren ausstellen lassen. Um als Arier zu gelten war der Nachweis über Eltern und Großeltern Pflicht. Bei Beamten und saatlich angestellten auch noch der Nachweis über die Urgroßeltern.

Heute bekommst du so ein Familienstammbuch nur noch, wenn du es möchtest bei der Hochzeit. Die Pflicht ein Stammbuch zu führen ist abgeschafft. Das kostet eine Bearbeitungsgebühr.

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Nein

Preußen war eine militaristische Monarchie in der absoluter Gehorsam gefordert wurde. Das Gesetz wurde buchstabengetreu eingehalten. Es war ein Staat, der sich durch Kriege ausdehnte.

Das alle Menschen vor dem Gesetz offiziell gleich behandelt wurden, war sicher damals fortschrittlich, ebenfalls die damals noch nicht selbstverständliche Glaubensfreiheit.

Preußen war absolut patriarchal ausgerichtet. Das lehne ich völlig ab und ist neben den Militarismus einer der Hauptgründe, warum ich Preußen als Staat eher negativ sehe.

Dazu ein paar Protestlieder aus der Zeit von der Band Liederjan https://youtu.be/2D7rk6gOlEo https://youtu.be/4rmonMxKxhw

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Ich würde mit den römischen Göttern beginnen und da die wichtigsten Götter mit ihren Funktionen beschreiben.

Die Römer haben grundsätzlich in den eroberten Gebieten, die Götter ihren Göttern hinzu gefügt und teilweise diese verschmolzen. Da sie die griechische Hochkultur schätzten, haben sie praktisch alle griechischen Gottheiten mit einer römischen Gottheit gleichgesetzt.

Der Altar für den noch unbekannten Gott und Paulus http://www.archiv.dreikoenigsgemeinde.de/glaube/heikeSeidelHoffmann_predigt_08.php gehört sicher in deine Erläuterung. Die Römer waren eben offen für jeden Glauben, solange man den ihren ebenfalls respektierte.

Es sollte die Glaubenswelt der Urchristen etwas näher beschrieben werden. Diese erkannten nur ihren Gott als obersten Gott an und verweigerten den Augusti ihre Huldigung. Bevor du dich eventuell auf Glatteis betritts, würde ich mich bei der Christenverfolgung in erster Linie auf die große Verfolgungswelle unter den Augusti Decius, Valerianus und Diocletianus beschränken https://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgungen_im_R%C3%B6mischen_Reich

Ganz wichtig bei der Änderung von verfolgten Christen, zu Heiden verfolgenden Christen ist das erste Konzil von Nicaea https://de.wikipedia.org/wiki/Erstes_Konzil_von_Nic%C3%A4a Da wurde auf Druck von Constantinus I. das Gottesgnadentum als Huldigungsmöglichkeit für die Augusti eingeführt. Das wäre zuvor völlig undenkbar gewesen. So wurde die christliche Religion plötzlich staatstragend.

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Mein persönlicher Lieblingsort, der Kindheitserinnerungen weckt ist Altenburg in Südtirol https://de.wikipedia.org/wiki/Altenburg_(Kaltern)

Der Ort lieg abgelegen auf einen Hochplateau mit schönen Blick auf dem Kalterer See.

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Ich finde, es gibt viele Städte, welche immer wieder einem Besuch wert sind. Ich bin begeistert von der Antike, daher an oberster Stelle zwei Städte, welche auch einiges aus der Römerzeit noch besitzen.

Trier: Die Stadt war einst ein Regierungshauptsitz des Römischen Reichs und es ist die einzige Stadt Deutschlands, in der noch intakte Gebäude aus der Endphase des Römischen Reichs existieren https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantinbasilika und https://de.wikipedia.org/wiki/Porta_Nigra

Köln: Die Stadt bietet tatsächlich noch mehr aus der Römerzeit, als meist allgemein bekannt ist http://www.koelnwiki.de/wiki/Das_r%C3%B6mische_K%C3%B6ln Wichtiger sind jedoch die architektonisch bedeutenden Romanischen Kirchen https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6rderverein_Romanische_Kirchen_K%C3%B6ln So viele Kirchen in der Größe gibt es in Deutschland sonst niergends.

Regensburg: Es ist eine der wenigen Großstädte, welche noch eine weitgehend unzerstörte Altstadt aus dem Mittelalter mit Geschlechtertürmen besitzt https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Geschlechtert%C3%BCrme

Lüneburg: Es war einst eine bedeutende Hansestadt und ist meines erachtens die einzige deutsche Hansestadt mit großer Altstadt, welche im 2. Weltkrieg unzerstört blieb. Die norddeutsche Backsteingotik ist dementsprechend in vielfältiger Weise erhalten geblieben.

Es gibt viele sehr schöne Fachwerkstädte, welche alle sehr empfehlenswert sind, da die Frage jedoch nach der für mich schönsten Stadt ist und ich die alle gleichschön empfinde, belasse ich es mit meiner Aufzählung bei diesen vier Städten.

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Rom bietet viel und daher sollte man sich überlegen, was für einen selbst besonders interessant ist. Etwas zu machen, nur weil es alle machen, davon würde ich abraten.

Wenn ihr vor habt die Hauptattraktionen euch anzusehen, wie Kolosseum, Vatikanische Museen und Forum Romanun, dann jetzt schon Karten online besorgen, um extrem lange Wartezeiten zu umgehen.

Eine Nachtführung durch die Kathakomben sollte auch jetzt organisiert werden, damit es gelingt.

Mir gefällt gerade die Vielseitigkeit. Sehr schön finde ich die spätantiken Mosaike in San Clemente. Dort gibt es unterirdisch auch ein Mithaeum zu besichtigen.

Wenn du Michelangelo magst, dann lohnt der Besuch der sonst unscheinbaren Kirche San Pietro in Vincoli.

Ein Hotel möglichst im Zentrum: Nachts werden die Sehenswürdigkeiten angestrahlt, was besonders schön für Aufnahmen sein kann.

Nett als Abwechslung ist direkt am Zntrum im Norden angrenzend der Park der Villa Borghese.

Mit der S-Bahn kommt man vom Flughafen nicht nur bis ins Zentrum von Rom, sondern auch zum antiken sehr sehenswerten römischen Hafen https://de.wikipedia.org/wiki/Ostia_Antica und zum Badestrand in der Riviera https://de.wikipedia.org/wiki/Lido_di_Ostia

Sehr schön ist auch die Umgebung von Rom mit den Albaner Bergen, Papstpalästen, etruskischen Gräberfäldern und in Tivoli mit dem großen antiken Ausgrabungsgelände der Hadriansvilla

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Beides

Ich höre Musik, welche mir vom Text und Melodie gefällt, meist daher in deutscher Sprache. Das Musik Genre spielt für mich eine untergeordnete Rolle, wenn Musik mich berührt, höre ich diese.

Aktuell gefällt mir dieses Lied von Maybebop sehr gut: https://youtu.be/clHov4G9Rz4

Sehr gerne höre ich Subway to Sally https://youtu.be/ImTDEVsiZ58

Zwischendurch auch internationale Musik, dann eher Hardrock bis Melodic Metal. Am liebsten in slawischen und nordischen Sprachen. Auch dazu zwei Beispiele:

Divokej Bill https://youtu.be/hr7qgmpt60o

Korpiklaani https://youtu.be/8Zz3JWKQD4g

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Es ist nett anzusehen und ich finde auch, dass KI nett anzuhören sein kann. Die eher mittelmäßige Band Umbra et Imago haben mit KI einen Song produziert, der besser ist, als die meisten anderen Werke der Band. https://youtu.be/fQAv8-Kc2S8

Die Schweinchen mit Uhren im Stil von Dali zu mischen, ist scheinbar dein Markenzeichen, bei deiner Art, Kunst durch KI produzieren zu lassen. Ich mag den Stil von Dali und er hätte es vermutlich auch originell gefunden. Seine Werke hat er selbst ständig reproduziert, mit nur geringen Abweichungen, wie im Teatre-Museu Dalí in Figueres zu sehen ist.

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manchmal

Das ist ein riesiges Land mit viel Kultur unterschiedlicher Völker. So lebten dort u.a. Hethiter, Griechen, Osmanen, Seldschuken und ganz viele weitere Völker.

Dementsprechend viele Regionen besuchte ich schon. So war ich:

  • an der meist etwas felsigen Westküste mit der bedeutenden Ruinenstätte Ephesus und der bekannten Ausgrabungsstätte von Troja
  • in Istanbul mit der fantastischen Hagia Sophia, den Serail, der Blauen Moschee etc.
  • an den Sinterterassen von Pamukkale
  • an der türkischen Riviera mit den sehr gut erhaltenen Amphitheater von Aspendos und den Ruinen des antiken Perge
  • natürlich habe ich mir auch die Ruinen der Hauptstadt der Hethiter Hatusha angesehen und in Konya und Ankara war ich ebenfalls.
  • eine Rundfahrt ging bis an die syrische Grenze und überall gab es interessante Architektur und Kultur zu betrachten.
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