Da muss ich schon sagen, sehe ich viel besser aus.. Ich bin viel sportlicher (athletisch), habe volles Haar, weiße Zähne und bin gebräunt, gepflegt, ich hatte bisher jedoch noch nie ein Date gehabt, geschweige denn jemand geküsst..

Na dann muss ja so einiges bei dir falsch laufen.

Ich kann aber schon sagen, dass ich viel selbstbewusster bin, Charakter habe und redegewandter geworden bin als die Männer die ich da so gesehen habe...

Abgehoben, eingebildet, elitär-
und neidisch.

Komm mal wieder auf die Erde, dann klappt es vielleicht auch mal mit einem Mädchen.

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Ich habe das Gefühl, dass ich schon mein Leben unter Beschuss von Satanisten bin? Das ganze scheint mir Systematik zu sein? Was kann man da tun?

Mit 3 Jahren habe ich damals stolz meinen Eltern erzählt, dass ich Jesus gesehen habe. Ob das jetzt Realität war, sei mal dahingestellt.

Damals waren meine Eltern noch nett. Kurz darauf wurde ich angefangen von meiner Mutter geschlagen zu werden und sie trieb extremste Psychospielchen mit mir.

Dann wurde ich später kurz nachdem ich mich davon erholt hatte, in der Schule gemobbt. Da schulte mich meine Mutter gezielt mit einer brutalen Mobbinggruppe ein, die mich als Hauptopfer auswählte. Schien mir hinterher schon so als ob ich gezielt vorher ausgewählt wurde. Das ging mehrere Jahre so.

Einige Jahre später als ich mich dann noch nicht ganz davon erholt hatte, tat dann in der Abschlussklasse ein Mädchen so, als ob sie schwer in mich verliebt war. Schon davor begegnete ich ihr einmal dort in der Schule, wo sie mich schwer verliebt anguckte, ohne vorher Kontakt gehabt zu haben. Am Ende verweigerte ich ihr eine Beziehung, da ich damals aufgrund von dem Mobbing mich noch nicht bereit dafür fühlte.

Danach passierten einige sehr komische Dinge. Ich wurde von gefühlt allen Frauen komisch angeguckt und ja ich wohnte in einer Großstadt. Das habe ich schnell nicht mehr gepackt und mir ging es mir alles andere als gut, weil mir auch kaum jemand etwas sagte. Danach sind noch einige komische Dinge passiert, die das ganze noch verrückter erscheinen lassen. Die möchte ich aber nur auf Anfrage durchgeben.

Leider hat dieses Mädchen es damals tatsächlich geschafft, dass ich so naiv war und mich in sie verliebt habe. Dennoch hatte ich ihr eine Beziehung verweigert.

Bin damals übrigens über das Facebook Profil ihrer Mutter gestolpert und die machte schon sehr komische Sachen.

Nun am Schluss hat sie sich als Hexe und Satanistin offenbart. Um so mehr ich mir Gedanken darüber mache, desto mehr erkenne ich einen Zusammenhang zwischen all dem und das Puzzle fügt sich.

Mir ist unter anderem aufgefallen, dass seitdem immer wieder etwas versucht Besitz von mir zu ergreifen und es sehr schwer sich dagegen zu wehren bzw dieses Etwas versucht mir gewisse Dinge vorzutäuschen.

Wisst ihr was man dagegen tun kann?

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Naja wäre ein Anfang wenn du mal den Stecker von deinem Internet ziehst, die Bibel daheim liegen lässt und dann einen ausgedehnten Zelturlaub irgendwo in der Natur machst. Anderenfalls bleibt dir noch die "moderne" variante: Lass dich einweisen und friss Pillen.

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Wie komme ich mit dieser Angst zurecht?

Ich habe in den letzten Jahren das Problem , dass ich in Menschengruppen die ich kenne in Panik und Angst verfalle und oft führt das zu Panikattacken. Das Problem ist nicht, dass ich Bewertungsängste habe, sondern ich habe Angst alleine zu bleiben. Angst, dass ich alleine da stehe und und das die Menschen mich ablehnen. Das glaube ich zumindestens. Obwohl ich die Menschen kenne und sogar mit ihnen gut klar komme. (Das passiert jedoch nicht, wenn ich mit meinen engsten Freunden bin)Dennoch fange ich an zu zittern, bekomme schlecht Luft und bekomme Tränen in den Augen. Wenn ich diese "Symptome" bekomme , bekomme ich Angst, dass es jemand merkt und dann fällt es mir sehr schwer da raus zukommen. Ich Versuche dann zwarauf meine Atmung zu achten, was manchmal hilft, doch wenn nicht bekomme ich Panikattacken. Ich hyperventiliere, zittere etc...

Phasenweise sind diese Ängste mal besser mal schlechter. Momentan komme ich damit nicht so gut zurecht. Ich weiß nicht wie ich diese Angst loswerden kann. Es fällt mir sehr schwer dann während dieser Angst zu kommunizieren und ich meide deswegen auch bestimmte Gruppen oder Aktivitäten (z.B Training im verein).

Nun weiß nicht so ganz was das ist. Ist das eine Soziale Phobie? Es ist auf jeden Fall Angst und ich bekomme sie nur wenn ich unter Menschen bin. Und die Menschen kenne ich sogar meistens. Ich leide noch unter einer mittelgradigen Depression und bin in Therapie, doch ich traue mich das mit der Angst nicht so ganz anzusprechen vor meinem Therapeuten.

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Man hat vor allem dann Angst allein zu stehen und abgelehnt zu werden wenn man schwach ist. Als schwache Person ist man für alles auf andere angewiesen. Das ist für Kinder akzeptabel, für Erwachsene aber nicht. Ich würde dir raten Erfahrungen zu sammeln die dir deine eigene Stärke vor Augen führen. Manche gehen dafür auf Reisen, setzen ein großes Projekt um, oder erlangen eine Fähigkeit die ihnen Zuversicht und ein Gefühl von Autonomie geben.

Es ist im Grunde genommen nichts verkehrt daran sich auch auf andere zu verlassen, das ist nie das Problem, es ist bloß so dass du niemals frei sein wirst du selbst zu sein wenn du deine Existenz als extern abhängig begreifst. Also musst du erstmal lernen ganz alleine zu stehen, und dann kannst du auch wesentlich entspannter Teil der Gesellschaft sein- mit all seinen Verrückten. Falls du dies dann überhaupt noch wünschst.

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Die Realisation dass die eigene Existenz von tiefster Irrelevanz für deine Mitmenschen ist, und sie nur dann Interesse zeigen wenn sie entweder etwas von Wert extrahieren, oder sich selbst im Spiegel des Außen erleben wollen hat schon so manche arme Seele aus dem Gefängnis des Panoptikums befreit.

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Nein
Es hat sich eben mittlerweile bestätigt, dass die AfD eine rechtsextreme Partei ist, welche unsere Demokratie gefährdet.

Nö, aber es wird immer wieder behauptet, und wenn man eine Lüge oft genug widerholt dann muss es wohl wahr sein ne?

Wenn du dich fragst warum Nazi-Deutschland passieren konnte:

Weil sie damals so waren, wie du jetzt bist.

Nur diesmal sind die Autoritären eben Linksfaschistisch.
Ab die Post, wo die Reise hingeht: Stalinismus und China.

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Ich bin Atheist weil ich nicht glaube was nicht bewiesen, oder zumindest stark untermauert ist. Gläubige stehen praktisch mit beiden Füßen auf ungeprüften Prämissen, deswegen sind sie auch so empfindlich gegenüber Atheisten-
deren Existenz an sich allzu oft eine Bedrohung des Selbstverständnisses darstellt.

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Kommt auf die Frau an, mir machen auch 19cm nichts aus, aber 20 wäre vermutlich schon Grenze.

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Das heißt Kätzchen. Wenn es zu viel wird faucht man auch mal zurück.

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