Wenn du etwas Dauerhaftes suchst, was die nächsten Jahrzehnte hält, dann nimmst du ein Stück halbzoll Wasserrohr (Baumarkt), zeichnest die Mitte an und bohrst ein Loch im Durchmesser des Seiles quer durch das Rohr.

Dann bohrst du die Bohrung von einer Seite größer, damit du dort den Knoten, den du in das Seil machen musst, unterbringen kannst.

Von den Teilen habe ich schon mehrere für Freunde und Bekannte gemacht und alle sagen, das würde "ewig und drei Tage" halten.

Wenn du kein Werkzeug dafür hast, dann gehe bitte zu einer Schlosserei - da baut man dir das Teil für eine kleine Spende für die Kaffeekasse.

LG

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Ich will dich nicht erschrecken, sondern will dir helfen, weil ich es gut mit dir und jedem neine, der hier mitliest.

Deshalb, hole dir bitte den besten Helm, den du dir leisten kannst/willst.

Nicht nur, dass ich selber schon viele Jahre fahre und viele Jahre eine Rennlizenz habe, sondern ich bin auch schon viele Jahre im ehrenamtlichen Rettungsdienst tätig, wo man mehr sehen muss, als man will.

Ich könnte Bücher darüber schreiben, wie ausgeprägt Kopfverletzungen sein können und wie leicht sie zu vermeiden gewesen wären wenn....

Kaum einer macht sich Gedanken dazu, wie ein Gesicht aussieht, wenn man ein paar Meter auf dem Kinn, Nase oder auf der Schläfe über den Asphalt gerutscht ist und kaum einer hat mal gesehen, wie ein Kinn aber auch Nase, Ohren, Schläfe dann aussehen..

Ich würde ohne einen gescheiten Helm noch nicht einmal Mofa fahren, obwohl ich "etwas" fahren kann.....

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Du kannst sie doch zuerst einmal testen, ob sie überhaupt noch funktionieren.

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Ein neues Motorrad erfüllt ab Kauf die Verkehrssicherheit - du kannst es also problemlos zulassen.

Während ein neuer PKW erst nach drei Jahren zum TÜV muss, muss ein neues Motorrad schon nach 2 Jahren zum TÜV.

Den fälligen TÜV-Termin siehst du auf dem Kennzeichen an der TÜV-Plakette - der Monat steht oben (auf 12 Uhr) und die Jahreszahl in der Mitte.

Viel Spaß mit deinem Bike und gute Fahrt

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Wenn du so fragst, keiner von beiden....

Ein Auto ist für mich ein reiner Gebrauchsgegenstand.

Ich habe einen A6 als reines Straßenfahrzeug, einen Hilux u. a. zum Ziehen von Anhängern und einen älteren L200 als "Buschfahrzeug" für das Forstrevier.

Dann noch einen Traktor und zwei Motorräder - ZX-10R für den Sommer und KLR 650 für Herbst und Winter.

Mir reicht mein "Fuhrpark" voll und ganz - mehr will ich nicht, mehr brauche ich nicht.

LG

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Das wird nicht gehen, denn eine "normale" Pulverbeschichtung hält die Temperatur nicht aus und wirft Blasen, wenn der Auspuff heiß wird.

Es gibt zwar relativ hitzebeständige Pulverbeschichtungen auf Silikonbasis aber da musst du erst einmal eine Firma finden, die das macht und du wirst staunen, was das kostet....

Einfacher ist es, wenn du den Auspuff mit feinem Schmirgelpapier anschleifst, dann gründlich mit Bremsenreiniger entfettest und dann mit dem Lack aus dem Link lackierst - der verträgt Temperaturen bis 1.200Grad...

Du musst in dünnen Schichten lackieren und mindestens 20 Zentimeter Abstand einhalten, damit der Lack nicht läuft.

https://www.ebay.de/itm/260859396321?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338353465&toolid=20006&customid=s%3AGS%3Bpt%3A0%3Bd%3AM%3Bsi%3A100%3Bct%3A%3Bad%3A%3Bii%3A260859396321%3Bpr%3A%3Bcd%3A%3Bgc%3AEAIaIQobChMIosH9_fa4hgMVDpKDBx0SuQTEEAQYAyABEgJxlvD_BwE

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Ich antworte weder mit ja, noch mit nein, weil ich nicht weiß, wie trainiert ihr seid und wieviel Zeit ihr habt...

Wenn ihr aber die Absicht habt, quasi auf der Grenze zu fahren, dann sind das knapp 3.900 Kilometer.

Um die Lebensmittel zu kaufen, die ihr braucht, um genug Kilokalorien aufzunehmen, werden 100€ nicht reichen.....

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Der Motor mag es nicht, wenn du ein mineralisches Zweitaktöl verwendest, denn das verbrennt nicht restlos und setzt irgendwann den Krümmer durch Verkokelung zu.

Du solltest deshalb besser synthetisches Zweitaktöl verwenden, weil das gut mit verbrennt und kaum Rückstände hinterlässt.

Das Öl mischt du 1 : 50 mit Super, also 100ml Öl auf fünf Liter Super.

Was den Auspuff betrifft, so müsste man wissen, welches Pocketbike es genau ist aber mit einem einfachen Ausstopfen des Auspuffs mit Mineralwolle wird es nicht getan sein, weil du dadurch den Staudruck erhöhst.

Vielleicht lässt sich ein DB-Eater in den Auspuff einbauen aber dazu müsste man wissen, welcher das ist.

https://www.ebay.de/itm/282405460561?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338588705&toolid=20006&customid=EB224186940&amdata=enc%3A1EtGKE7qQT5e58tH6lJGphg68&_trkparms=ispr%3D1

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Also den Lenker würdest du als Ersatzteil bekommen und die Gabel auch, falls die verzogen sein sollte.

Du müsstest mal ein paar Fotos einstellen, denn die Gabel lässt sich, wenn sie nicht in den Tauchrohren verbogen ist, wieder justieren und den Lenker würdest du für 20 bis 25€ bekommen.

Aber aus der Ferne den Schaden zu beurteilen ist halt schwieriger, als wenn man neben dem Roller steht.

Sollte die Gabel wirklich verbogen sein, dann gibt es die gebraucht für 75€, sodass die komplette Reparatur, also Gabel und Lenker, höchstens 100€ kosten würde - billiger, als ein neuer Roller.

Der Einbau selbst ist unproblematisch, wobei es hilfreich wäre, wenn dir jmd. helfen würde, um beim Gabel-Tausch den Roller vorne kurz anzuheben.

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Ich will nun wirklich keinem auf die Füße treten aber ich habe unter meinen Motorradfreunden gleich mehrere, die Fahrschulen betreiben und, was die so erzählen, wenn wir mal zusammensitzen, erschreckt mich regelrecht....

Das, was ich jetzt schreibe, ist kein Witz, sondern Tatsache....

Für die Theorie muss man genauso lernen, wie man Vokabeln oder Formeln lernt aber das geht nur, wenn man nicht permanent "busy" ist und meint, alle fünf Minuten auf sein Handy schauen zu müssen.

Die Vorbereitung auf die theoretische Prüfung ist eine reine Fleißaufgabe und die Verkehrsregeln muss man genauso lernen, wie im Latein hic haec hoc....

Anders gesagt, wer sich gewissenhaft vorbereitet, besteht die Theorie im ersten Versuch mit null Fehlern....

Wie kann das sein, dass eine Fahrschülerin in der dritten Fahrstunde den Fahrlehrer fragt, ob man nicht mal anhalten könne, weil sie schon eine halbe Stunde nicht mehr auf ihr Smartphone geschaut hätte....

Da fragt man sich doch, wie ernst einige die Ausbildung nehmen und man wundert sich nicht mehr, dass viele Führerscheinbewerber durch die Prüfung fallen....

Häufig sind das dann die, die sich über die hohen Kosten des Führerscheins aufregen...

Im anhängenden Link steht ein interessanter Bericht, der von der Überschrift her nicht gerade freundlich klingt aber leider den Tatsachen entspricht.

Ich selber führe gelegentlich "Sofortmaßnahmen am Unfallort" durch und jede Wand im Schulungsraum hört aufmerksamer zu, als die Teilnehmer und wenn ich mal, um einen meiner Fahrlehrerfreunde zu unterstützen, zur Fahrschule fahre, um dort die Fahrschüler auf die Fragen vorzubereiten, die vor der praktischen Prüfung gestellt werden, dann geht das nur nach der "Ansage", die Handys einzustecken aber vorher auf lautlos zu stellen.....

https://m.focus.de/auto/ratgeber/kosten/immer-mehr-fallen-durch-der-grund-fuer-unser-fuehrerschein-desaster-ist-wachsende-verdummung_id_259760526.html

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Natürlich kannst du das nicht, denn die heutigen Motoren vertragen ein Gemisch aus z. B. SAE30 Regularöl und Benzin nicht mehr.

Du musst deshalb ein Zweitakt-Mischungsöl verwenden und, weil deine Motorsense wohl kaum getunt ist, kannst du durchaus ein mineralisches Öl vewenden.

Sicher, es gibt auch sogenannte Sonderkraftstoffe, wie z. B. "Aspen", die sehr gut aber nicht gerade ein Schnäppchen sind.

Zweitaktgemisch ist nur sehr beschränkt lagerungsfähig aber wenn du vernünftig planst, nicht zuviel mischt und im Herbst den Tank entleerst, dann brauchst du keinen teuren Kraftstoff.

Wenn du z. B . das Öl aus dem Link verwendest, es 1 : 50 mischt, also 100ml Öl auf fünf Liter Benzin, dann bist du immer auf der sicheren Seite.

Sollten hier "Simme-Treiber" mitlesen, das Öl im Link wurde damals eigens für die "Vogel-Serie", also Schwalbe & Co. entwickelt aber auch für die MZ-Zweitakter.

LG

https://www.ebay.de/itm/282405460561?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338588705&toolid=20006&customid=EB224075587&amdata=enc%3A1EtGKE7qQT5e58tH6lJGphg68&_trkparms=ispr%3D1

Oder

https://www.ebay.de/itm/285115611253?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338353465&toolid=20006&customid=s%3AGS%3Bpt%3A0%3Bd%3AM%3Bsi%3A100%3Bct%3A%3Bad%3A%3Bii%3A285115611253%3Bpr%3A%3Bcd%3A%3Bgc%3AEAIaIQobChMIj_7vqpO4hgMVcKiDBx3SKw33EAQYASABEgLh5_D_BwE

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Ich bin weder Frau noch Mädchen ;-)

Aber die 125ccn-Klasse ist der Einstieg um "Biker" zu werden.

Es ist nun einmal so, dass es gesetzliche Vorgaben gibt, ab welchem Alter man eine entsprechende Fahrerlaubnis haben darf und jeder fängt einmal an.

Ich bin keine 16 oder 17 mehr aber fahre schon viele Jahre, habe eine Rennlizenz aber ich sehe in den 125er-Bikern die nächste Generation.

Gute Fahrt euch allen.

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Wenn du die Absicht hast, Bike zu fahren, dann ist es selbstverständlich "schlau" die entsprechende Fahrerlaubnis gleich zu machen und nicht erst noch zwanzig Jahre zu warten ;-)

Billiger wird die Fahrerlaubnis vermutlich nicht und, je eher du sie hast, je eher profitierst du davon.

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Ich würde dir gerne helfen aber, obwohl ich Profi bin, kann ich an dem Geräusch, was ich mir nur auf dem Smartphone anhören kann, weil ich noch im Dienst bin, nicht zuordnen, woran es liegt.

Dieses Geräusch kann von der Steuerkette herrühren aber es kann auch daran liegen, dass der Vorbesitzer ein falsches Öl eingefüllt hat.

Wenn nämlich jmd. meint, es gäbe zwischen Öl aus dem PKW-Bereich und bei Bikes, mit einer Mehrscheibenölbadkupplung, keine Unterschiede, dann hat der erschreckend wenig Ahnung....

Ich würde an deiner Stelle zuerst einmal einen Ölwechsel machen und Öl mit der Viskosität SAE 10W- 40 einfüllen, wo auf der Flasche oder in der Beschreibung steht " Für Mehrscheibenölbadkupplungen geeignet" oder, alternativ, für Ölbadkupplungen geeignet oder für Naßkupplungen geeignet.

Ein Motorradfreund von mir, wie ich, studierter Mechatroniker, hat regelmäßig Bikes in seiner großen Werkstatt, wo jmd. um Taschengeld zu sparen, sich an dem Ölkanister seines Vaters bedient hat, was leider für den PKW-Bereich gedacht war und was Friktionshemmer enthält....

25.000 km ist noch nicht einmal Halbzeit, denn auch die kleinen.Motörchen halten leicht das Doppelte, wenn man vernünftig damit umgeht und an einem Liter qualitativ hochwertigen Öls sollte es nicht scheitern.

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Wichtig sind im Prinzip nur drei Dinge:

Du musst dein Bike mal vor oder zurück schieben, damit keine "Standplatten" in die Reifen kommen.

Wenn du dir mal vorstellst, dass sich der Bodenkontakt der Reifen auf eine Fläche konzentriert, die so groß ist, wie zwei Bierdeckel, dann leuchtet das ein.

Diese Standplatten gehen zwar wieder weg aber die erste Zeit merkt man sie deutlich.

Dann solltest du volltanken, denn nicht jeder Tank besteht aus Kunststoff und, wenn es ein normaler Blechtank ist, dann setzt der in dem Bereich, wo sich kein Kraftstoff befindet, Flugrost an.

Der nächste Punkt ist die Batterie, denn die mag es nicht, wenn sie tief entladen wird aber sie mag es auch nicht, wenn "keine Bewegung" in ihr stattfindet.

Deshalb ist es immer - insbesondere im Winter, wenn man nicht fährt - vernünftig, wenn man sie ausbaut, im Haus aufbewahrt und alle sechs Wochen mal lädt.

Alternativ kann man sich auch ein Ladegerät anschaffen, was die Option "Erhaltungsladung" hat.

So ein Ladegerät kümmert sich automatisch um die Batteriepflege und die Batterie ist dadurch jederzeit einsatzbereit.

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Man könnte die Frage auch anders stellen :"Ist das dumm, wenn man umzieht, nicht rechtzeitig einen Nachsendeantrag zu stellen".

Der Postbote richtet sich nach der Anschrift, die auf dem Brief steht....was sollte er denn auch sonst tun....

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Miss mal bitte, wieviel Volt die Batterie hat.

Es sollten 12,8 Volt sein, 12,5 wäre auch noch okay aber, wenn es weniger ist, könnte die Batterie defekt sein.

Schon bei 12,4 Volt müsste die Batterie nachgeladen werden.

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Es ist zwar richtig, dass heute Motorenkomponenten präziser gefertigt werden, als früher aber dennoch müssen sich bewegliche Teile gegenseitig anpassen, man muss ein neues Fahrzeug also noch immer "einfahren".

Auf der einen Seite gibt es Leute, die die Meinung vertreten, ein Einfahren sei wegen der hohen Fertigungspräzision überhaupt nicht mehr erforderlich und auf der anderen Seite gibt es den Hersteller.

Der Hersteller, der das Fahrzeug konstruiert und gebaut hat, der über einen Stamm qualifizierter Mitarbeiter verfügt, Prüfstände unterhält, Testfahrten unter verschiedenen Bedingungen durchführen lässt - kurz, der seine Fahrzeuge vermutlich besser kennt, als selbsternannte Fachleute.

In jedem Handbuch, was zusammen mit einem neuen Fahrzeug ausgeliefert wird, befindet sich das Kapitel "Einfahrhinweise" und man ist gut beraten, wenn man die befolgt...

Wichtig ist auch, den ersten Öl-/Filterwechsel nicht zu überziehen.

Ich hänge mal als Beispiel einen Auszug aus einer Einfahranweisung an und nochmal, der Hersteller würde die nicht in's Handbuch drucken, wenn sorgfältiges Einfahren nicht erforderlich wäre....

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