Was ist euer Opfer im Leben?

8 Antworten

"Opfern" ist m. E. eine falsche, negative Sichtweise. Z. B. "opfere" ich keine Zeit für dieses Forum, vielmehr helfe ich gerne, lerne selber immer wieder neue Dinge (hinzu) und lerne auch andere Sichtweisen anderer Leute hinzu.

Dieses Prinzip kann, sollte man für (fast) Alles verwenden, was Du als "Opfer" deklarierst.

Meine Zeit und Kraft für das Verbreiten der Rettungsbotschaft Gottes für meine Mitmenschen einzusetzen, die nicht wissen was sie tun. - 1.Timotheus 2:3,4


DreiGegengifts  17.05.2024, 06:34

Die wissen schon was sie tun 😉

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Wenn hier jemand nicht reif für das Leben ist dann bist Du es mit einer dermaßen unreifen kindlichen Aussage

Ich bin 71 und habe noch nie irgendetwas "geopfert".

Wenn ich vor der Entscheidung stehe tue ich das Eine und gebe dafür das Andere auf.

Das ist eine klare, bewusste Entscheidung, kein "Opfer".

Werde erwachsen. Wer weiß was er will der "opfert" nicht.

Das ist eine "Weisheit" aus einer vergangenen Zeit.

Der Begriff "Opfer" hat nicht mehr die ursprüngliche Bedeutung und wurde/wird umgangssprachlich als Schimpfwort verwendet. Daher wirst Du damit nicht mehr das aussagen können, was Du vielleicht meinst.

Auch heißt geben, nicht im Gegenzug automatisch auch was zu nehmen. Von einer Art Tauschgeschäft auszugehen, ist das, was unser zwischenmenschliches Miteinander derzeit und in der Zukunft verkümmern läßt.

Jeder sollte etwas Zeit für andere opfern. Entweder mal was für die Nachbarn erledigen oder sich ehrenamtlich engagieren.