Sind "offene Beziehungen" die Beziehungsform der Zukunft, oder bleibt es eine Randerscheinung?

Das Ergebnis basiert auf 64 Abstimmungen

bleibt Randerscheinung 84%
Beziehungsform der Zukunft 16%

25 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
bleibt Randerscheinung

Mit Beziehung verknüpfen wir viel, bspw. Kinder, Eigentum, Zeit verbringen, zusammen Alt werden, Vertrauen, Geheimnisse, Intimität.. Wir sind gesellschaftlich geprägt das in monogamen Beziehungen zu pflegen. Man könnte es als Bestandteil des Patriachats sehen, da dadurch die Sicherheit gewährt wurde, dass das Kind auch das des Mannes gewesen ist. Traditionell bekommt jedoch weiterhin der Mann mehr Frauen ab, der in gewissen Bereichen besser positioniert ist, z.B. objektive Schönheitsmerkmale, Charakter entsprechend des patriachalen Mannes, finanzielle Mittel. Demnach würde ein Mann zu jederzeit mit einem besseren Mann konkurrieren müssen, wie im Tierreich. Aber wir Lieben auch aus Entscheidung, irgendwann kommt der Punkt an dem wir uns entscheiden, diese eine Person zu wollen, wenn das verliebtheitsgefühl weniger wird, man über Zukunft nachdenkt etc.. Wie sich das mit offenen Beziehungen vereinbaren lässt, ist mir ein Rätsel. Es ist aber bestimmt möglich.

Also ich kanns mir nur bei psychischen Geschichten, Bindungsstörungen oder sowas vorstellen, bei sehr hypergamen Frauen die in Männern primär einen Nutzen sehen, bei Männern die immer Abwechslung benötigen und emotionale Bindung weniger Relevant ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Liebello 
Fragesteller
 01.02.2023, 03:28

ich weiß nicht, ob deine Herleitung der Monogamie über das Patriarchat korrekt ist

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Anon99999  01.02.2023, 14:18
@Liebello

Sry für Verspätung. Bot kommt nicht mit coolen Antworten "Monogame Beziehungen können Teil des Patriarchats sein, insbesondere in Gesellschaften, in denen die traditionelle Rollenverteilung zwischen Männern und Frauen stark verankert ist. In solchen Gesellschaften kann die Erwartung, dass Frauen monogam leben und sich auf die Familie konzentrieren, während Männer freier in ihren Beziehungen sind, patriarchalen Strukturen unterstützen. Andererseits können monogame Beziehungen auch unabhängig von patriarchalen Strukturen gewählt werden und für einige Menschen eine erfüllende Form der Beziehung darstellen."

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Beziehungsform der Zukunft

Wir erleben folgenschweren Trend der Reduktion von menschlichen Kontakten durch die Technik. So erkenn wir bereits seit einigen Jahren, wie alle technologischen Entwicklungen, ob kleine (VOD, kontaktloses Bezahlen, Home-Office usw.) oder große (Telearbeit, Internet-Shopping, soziale Netzwerke) die Reduzierung materieller und insbesondere menschlicher Kontakte zur Folge haben. Auch die Covid-19-Lockdowns haben massiv dazu beigetragen.

Zudem herrscht ein Kampf gegen die Monogamie als sei sie ein soziales, von oben aufdoktrinierendes Konstrukt, welches durch das böse Patriarchat enstanden und befeuert wurde und welches Frauen und Männer versklavt. Der Mensch sei nicht in ein monogamischen Käfig zu stecken.

Der Mensch hat sich verändert und hat verkannt, was Liebe, Zuneigung und Fürsorge bedeutet. Mit den immer fortwährenden Kampf gegen traditionelle Strukturen wird auch das immer weiter schwinden lassen.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, was die Bequemlichkeit und die Short-Cuts sucht und sich in diesen Zeiten ungern mit den Probleme beschäftigt, sondern sich eher ablenkt und feiern geht, sich einfach einen neuen Kerl oder eine neue Tusse anschaffen, um die eigenen egoistischen Schmerzen zu vergessen.

Wir sind durch unsere Umgebung so sehr darauf getrimmt, eine Art Rausch zu erleben, wo Dynamik/Beschleunigung als wünschenswert bzw gut, während Entschleunigung und Ruhe als etwas schlechtes gilt.

Deshalb sage ich, mit all den psycho-sozialen Folgen, die diese Corona-Lockdowns und die stetige Technologisierung haben, entfremdet sich der Mensch immer mehr von der Umwelt aber auch sich selbst., und ist immer weniger fähig zu sozialen Bindungen.

Wahrscheinlich ist das, was ich hier schreibe bereits für viele "Cringe", und ein Beweis dafür, dass wir eine weltweite, immer rapidere Pandemie an Social-Akwards haben. Es ist außerdem ein Beweis dafür, dass ich Recht habe und dass sich Menschen der Bequemlichkeitswillen bloß zum vögeln treffen werden und das die Bindung zwischen zwei Menschen und auch generell, ultimativ abnehmen wird.


Liebello 
Fragesteller
 01.02.2023, 12:36

klingt nach Dystopie

ich hoffe das kann verhindert werden

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TheBoyWonder  01.02.2023, 12:42
@Liebello

Sehe ich nicht, wie das passieren sollte.

Das ist eine Folge diesens ausgearteten, pervertierten Liberalismus, welches keine bzw. sogar schlechte Vorbilder produziert.

Man lässt die Gesellschaft einfach machen. Das ist dieselbe Laissez-Faire Masche, die auch bei der Wirtschaft gefahren wird. Das hat zur Folge, dass die Technik Herr des Menschens ist und nicht umgekehrt, wie es eigentlich sein sollte. Schau, wie Menschen heutzutage nicht mehr ohne Smartphones auskommen und sich für oberflächliche Aufmerksamkeit auf Insta usw. "unter Wert" verkaufen.

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Liebello 
Fragesteller
 01.02.2023, 12:47
@TheBoyWonder

es gibt auch immer Gegenbewegungen zu sowas

man hat es nach der 68-Bewegung gesehen, dass viele dann später doch nicht so glücklich damit waren, bzw. die Kinder fanden das dann doch nicht so gut und wollten wieder konservativer leben

also es muss nicht so sein, dass es immer liberaler wird

oft ist es so, dass man von einem Extrem in das andere kippt, also in die Gegenrichtung

bei mir persönlich sind bezüglich einiger liberaler Gesellschaftsentwicklungen die Grenzen erreicht oder sogar schon überschritten

wenn ich von bestimmten Individuen zu hören bekomme das biologische Geschlecht sei ein Spektrum und alle Menschen seien bisexuell und man müsse polygam leben, dann ist bei mir Schluss

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TheBoyWonder  01.02.2023, 12:52
@Liebello

Sicherlich gibt es Gegenbewegungen.

Aber meist ist es so, dass eben diese vernünftigen Gegenbewegungen ihre Ruhe haben wollen und eben keine Kraft haben, einen Kampf auf politischer Ebene zu führen, was als Konsequenz bedeutet, dass die lautstarken, aktiven, die dann auch die Medien nutzen und dafür Werbung machen, gewinnen. Wie deine Eltern womöglich es dir mal gesagt haben:

"Machst du nichts, regieren die Dummen über dich".

Da ist schon was dran und das kommt nicht von ungefähr.

bei mir persönlich sind bezüglich einiger liberaler Gesellschaftsentwicklungen die Grenzen erreicht oder sogar schon überschritten
wenn ich von bestimmten Individuen zu hören bekomme das biologische Geschlecht sei ein Spektrum und alle Menschen seien bisexuell und man müsse polygam leben, dann ist bei mir Schluss

So wirst DU jetzt bereits als "komisch" angesehen wenn du eben solche Entwicklungen kritisierst. Du seist "aus der Zeit gefallen, und hast dich doch gefälligst der Norm anzupassen". So denken nunmal alle Fortschrittsoptimisten und sie ja auch alle profitieren von diesem Trend (zumindest denken sie das).

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Liebello 
Fragesteller
 01.02.2023, 13:01
@TheBoyWonder
So wirst DU jetzt bereits als "komisch" angesehen wenn du eben solche Entwicklungen kritisierst. Du seist "aus der Zeit gefallen,

ja, mag sein, aber ich denke es sind nur wenige, die so über mich denken und damit kann ich leben

natürlich sind die Liberalen, die sich jetzt aktiv für Anerkennung diverser geschlechtsbezogener Themen einsetzen, aktuell besonders laut und zum Teil auch aggressiv in ihrem Vorgehen und versuchen die Gesellschaft "umzuprägen"

aber man sieht schon immer wieder, dass sie damit auch anecken und auf Kritik stoßen

ich persönlich gehöre ja noch nicht mal zu den erzkonservativen Katholiken, für die selbst Homosexualität und Frauen in Kirchenämtern eine Ungeheuerlichkeit sind, sondern ich würde mich als mittig einsortieren und eben auch nicht als religiös, aber mit einem klaren moralischen Kompass in Bezug auf Sex und Beziehung, nach dem ich leben möchte und den ich nach außen vertrete (was leider teilweise sehr anstrengend ist, wenn man auf bestimmte Leute trifft hier auf GF... häufig Mitglieder von LGBTQ++++)

ich denke in 10 oder 20 oder 30 Jahren wird man anders auf diese Zeit blicken und erkennen, dass einiges doch zu weit gegangen ist an liberalen Ideen

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TheBoyWonder  01.02.2023, 13:18
@Liebello
aber man sieht schon immer wieder, dass sie damit auch anecken und auf Kritik stoßen

Wo denn bitteschön? Die Kritik kommt meist von älteren Generationen, die aber sowieo im Zuge des Generationenskonflikts nicht ernstgenommen werden (was auch traurig ist, aber ein völlig anderes Thema ist)

Ich denke, dass der Mensch ultimativ sehr stark von seiner Umfeld geprägt wird und dass sich ultimativ Dinge radikal verändern werden. Der Widerstand wird nich großgenug sein.

ich denke in 10 oder 20 oder 30 Jahren wird man anders auf diese Zeit blicken und erkennen, dass einiges doch zu weit gegangen ist an liberalen Ideen

Ich denke, es wird kein zurück geben, sondern dass das so allmählich die Vollendung einer Zivilisation ist oder ein Tief. Da gibt es viele Indizien, die stärkste wäre wohl die immmer mehr sinkenden Geburtenraten. Aber auch die Absinkung des Spermalevels insgesamt.

Das wussten wir bereits in den frühen 2000er Jahren, als Meeresbiologen feststellten, dass die Spermienzahl bei Fischen stark gesunken ist und einige Fische mehrgeschlechtlich werden, woraus sie den Schluss zogen, dass der Mensch der Nächste ist.

Ich denke, dass ist eine Art von sog. Verhaltenssenke.

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Liebello 
Fragesteller
 01.02.2023, 13:26
@TheBoyWonder
Die Kritik kommt meist von älteren Generationen, die aber sowieo im Zuge des Generationenskonflikts nicht ernstgenommen werden (was auch traurig ist, aber ein völlig anderes Thema ist)

nö, das sehe ich nicht so

es gibt Zeitungen und Zeitschriften, in denen kritisiert wird und ich kritisiere auch und bin nicht uralt

Ich denke, dass der Mensch ultimativ sehr stark von seiner Umfeld geprägt wird und dass sich ultimativ Dinge radikal verändern werden. 

ich sehe keine radikalen und unveränderlichen Gesellschaftsprägungen auf uns zukommen

ich denke es ändert sich immer was, genau so wie es sich nach der 68er-Bewegung geändert hat, nachdem man erkannte, dass doch nicht alles so toll an "freier Liebe" ist

Aber auch die Absinkung des Spermalevels insgesamt.

liegt vermutlich an hormonell wirksamen Giften, die wir selber produzieren und die in unsere Nahrung und das Trinkwasser gelangen

deswegen ist Umweltschutz ein korrekter Ansatz und man arbeitet dran, wenn auch nicht schnell und nicht intensiv genug

also ich sehe die Zukunft nicht so pessimistisch wie du

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TheBoyWonder  01.02.2023, 13:34
@Liebello
ich denke es ändert sich immer was, genau so wie es sich nach der 68er-Bewegung geändert hat, nachdem man erkannte, dass doch nicht alles so toll an "freier Liebe" ist

Die 68er und die dazugehörige sexuelle Befreiung wird immer noch als etwas tolles gesehen von denen, die noch leben. Und die die danach geboren sind, kennen es nicht anders. Dann trifft genau das ein, was ich oben in meiner Originalantwort schrieb.

Sonst würde man es auch wieder rückgängig machen. Tut es nicht. Ist vergossene Milch.

es gibt Zeitungen und Zeitschriften, in denen kritisiert wird und ich kritisiere auch und bin nicht uralt

Welche Zeitungen u. Zeitschriften sind das?

deswegen ist Umweltschutz ein korrekter Ansatz und man arbeitet dran, wenn auch nicht schnell und nicht intensiv genug

Stimme zu.

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Liebello 
Fragesteller
 01.02.2023, 14:09
@TheBoyWonder
Die 68er und die dazugehörige sexuelle Befreiung wird immer noch als etwas tolles gesehen von denen, die noch leben. Und die die danach geboren sind, kennen es nicht anders. Dann trifft genau das ein, was ich oben in meiner Originalantwort schrieb.

stimmt doch gar nicht...

es gibt Betroffene (die damals Kinder waren), die unter der sexuellen Freizügigkeit und Unbedarftheit gelitten haben (unter anderem auch unter sexuellem Missbrauch) und daraus ihre Lehren gezogen haben

zum Teil aufgrund dessen entstand dann die Helikopter-Eltern-Mentalität, also der Wunsch das Kind durch übermäßige Kontrolle zu schützen als Gegenbewegung zu einem allzu freien und freizügigen Umgang mit Kindern, Nacktheit und mit Sexualität

auch die antiautoritären Erziehungsansätze wurden revidiert, also heute wird wieder empfohlen Kindern sinnvolle Grenzen zu setzen und sie nicht einfach machen zu lassen (wobei es bei einigen Eltern allerdings an der Durchsetzungsfähigkeit bezüglich der Regeln mangelt)

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TheBoyWonder  01.02.2023, 14:19
@Liebello
stimmt doch gar nicht...

Es geht ums gesellschaftliche....dein Ernst?

Worüber reden wir hier? Natürlich wird es Leute geben, die das nicht so toll finden. Das bringt nur nüchts, wenn man so weiterlebt oder sich das gar verschlimmert...

Niemand spricht mehr gesellschaftlich und schon gar nicht politisch darüber - außer einige AfDler vielleicht.

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bleibt Randerscheinung

Eine echte Beziehung setzt in meinen Augen ein gewisses Maß an Exklusivität voraus, da sie sich sonst irgendwie in der Beliebigkeit auflöst. Und das verträgt sich nicht mit der Idee einer offenen Beziehung. Weder möchte ich einer von mehreren sein, noch kann ich mir vorstellen mich selbst dauerhaft auf mehrere aufzuteilen. Und das geht eigentlich auch in meinem Umfeld fast allen so.

Ein fester Partner/Partnerin hat in meinen Augen schon eine herausgehobene Bedeutung im Leben. Auch wenn es mal nicht gut läuft und man vielleicht Hilfe oder Unterstützung braucht. In meinen Augen ist das auch die Grundlage, auf der die meisten Menschen eine Familie gründen (wollen) oder sich auch materiell eine gemeinsame Basis schaffen. Von daher streben schon nach wie vor die meisten nach einer "geschlossenen" Partnerschaft.

Ich bin zwar auch der Meinung, dass eine Beziehung sexuell sehr wohl unter bestimmten Bedingungen geöffnet werden kann. Aber das setzt voraus, dass beide gleichermaßen damit einverstanden sind und hat auch nicht automatisch was mit einer offenen Beziehung zu tun.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Liebello 
Fragesteller
 01.02.2023, 12:34
Ich bin zwar auch der Meinung, dass eine Beziehung sexuell sehr wohl unter bestimmten Bedingungen geöffnet werden kann. Aber das setzt voraus, dass beide gleichermaßen damit einverstanden sind

aus meiner Sicht ist der Wunsch nach "Öffnung" in der Regel einseitig und der/die andere macht dann notgedrungen mit aus Liebe und weil er/sie den Partner nicht verlieren will, also im Grunde eine Art Nötigung oder Missbrauch

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Charalambos  01.02.2023, 12:59
@Liebello

Nein. Ist er nicht immer. Das hängt sehr stark davon ab, was man eigentlich meint. Und natürlich, dann ist es zwingend notwendig, die Grenzen des anderen zu akzeptieren. Man kann nur machen, was sich für beide gleich richtig anfühlt.

Meine Partnerin und ich verstehen unsere Partnerschaft durchaus als exklusiv und nicht offen. Wir gehen trotzdem gelegentlich in einen Swingerclub.

Man kann auch gar nicht so richtig sagen, von wem dazu die Initiative ausging. Wir sind mal eher aus Zufall (durch einen Beitrag in einem Eltern-Blog) auf das Thema gestoßen und haben dann über zwei Jahre immer mal wieder darüber gesprochen. Die Initiative dazu ging von beiden aus.

Wir haben auch viel darüber gesprochen, wann Betrug eigentlich Betrug ist, oder ob so ein Clubbesuch womöglich sogar eher ein gemeinsames Erlebnis ist, wobei die Betonung auf gemeinsam liegt. Wir haben auch viel geredet, wo unsere Grenzen wären, was uns daran reizen könnte oder wo wir oder unsere Ehe dadurch Probleme bekommen können. 

Nach zwei Jahren habe ich meine Partnerin dann gefragt, ob wir es bei der erotischen Fantasie belassen und das Thema beerdigen wollen. Sie hat dann gesagt, nein wir schauen uns das jetzt mal praktisch an. Und so kam eins zum anderen.

Ja, es mag sein, dass nicht alle diesen Weg verstehen. Wir sind ja auch kein Maßstab für andere.

Aber wir fühlen uns beide damit wohl und verstehen unsere Beziehung nicht als offen. Keiner käme auf die Idee außerhalb des Clubs und ohne den anderen etwas in der Richtung zu machen.

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bleibt Randerscheinung

Sehe schlichtweg keinen vorteil darin seinen Partner zu teilen, dann bräuchte man in dem Sinne auch keine Beziehung eingehen wenn jeder entsprechend nach Lust und Laune mit jeder erdenklichen Person treiben könnte.


Liebello 
Fragesteller
 01.02.2023, 12:30

ja, finde ich auch

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TheBoyWonder  01.02.2023, 12:47
@Liebello

Er schreibt aus einer ziemlichen ICH-verengten Perspektive und versucht nicht, einen Schritt zurück zu machen & die Gesellschaft plus Entwicklung als Ganzes zu betrachten.

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Liebello 
Fragesteller
 01.02.2023, 12:49
@TheBoyWonder

ja, aber du siehst, dass hier viele Individuen für "Randerscheinung" abgestimmt haben und viel weniger für die andere Option

also es kumuliert sich, wenn jeder seine persönliche Meinung äußert

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bleibt Randerscheinung

Es bleibt eine Randerscheinung da man einander unglaublich vertrauen und lieben muss um nicht eifersüchtig zu werden und sich zu fragen "die hat den Kerl diese Wochen schon 2 x getroffen...läuft da mehr als Sex ?"