Schach: Die Psyche des Cheaters?

3 Antworten

Manchmal kann es einfach der Reiz sein, etwas zu tun, was eigentlich nicht erlaubt ist, in der Hoffnung, nicht erwischt zu werden. Kann in der Natur "einiger" Menschen liegen.

Würde mir da nicht zu viele Gedanken machen. Ich ärgere mich dann lieber auf ehrliche Art und Weise, wenn ich verliere.

Woher ich das weiß:Hobby – Schiedsrichterpatent und seit über 20 Jahren Vereinsspieler

Es gibt nicht "die Cheater".

Die Motivationen sind völlig Unterschiedlich. Die einen wollen verzweifelt besser sein, bzw. "auch mal gewinnen", die anderen haben einfach Spaß daran und wieder andere wollen bloß das Cheaten selbst ausprobieren. Und da gibt es wohl noch etliche weitere Gründe.

unterschiedlich.

Manche sind z.B. der Meinung dass sie dadurch lernen besser zu spielen wenn sie cheaten.

Andere wollen eine höhere Wertungszahl haben(gibt es ja auch online auf den meisten Seiten)

Und wieder andere können nicht verlieren und fangen an zu cheaten nachdem sie ein paar Mal verloren haben.


Caveman01 
Fragesteller
 17.05.2024, 00:47

Danke für deine Meinung.

Kurzfristig kann ich das sogar nachvollziehen. Aber spätestens nach ein paar Tagen muss man doch den Spaß am Spiel verlieren, wenn man nur Züge nachklickt, nicht mehr versteht was auf dem Brett geschieht und am Ende dann sowas wie "2000+12" da stehen hat. Eine Zahl mit der man doch nichts verbinden kann.

Ich finde das total abgedreht.

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