Goldendoodle-Züchter?!

12 Antworten

Wie oft noch?

*ES GIBT KEINE ZÜCHTER VON MIXEN***

Egal ob man es Mix, Bast ard, Hybriddog oder sonstwie nennt. Sowas hat mit Zucht absolut nichts zu tun.

Wer sowas bewust erzeugt ist ein Hundevermehrer oder/und völlig Verantwortungslos. Keiner Braucht sowas.


Ileana333  08.09.2012, 04:56

'Kopf schüttel'

Jeder kann ja seine eigene Meinung haben. Aber nur weil der Goldendoodle keine anerkannte Rasse ist und so ja ein "Mix" (was auch immer das heißen mag) ist, heißt es nicht, dass die Züchter (ja ich hab Züchter gesagt.) gleich Hundevermehrer sind! Wir selber haben einen Wäller, eine noch nicht anerkannte Rasse, weil die Fellfarbe bei jedem unterschiedlich ist und somit kein Rassestandart festgelegt werden kann und die Ausgangsrassen immer wieder eingekreuzt werden, damit der Genpol möglichst groß bleibt. Aber sind wir und die Züchter unseres Hundes damit Verantwortungslos? Und vielleicht gibt es Leute, die "ihren" Hund einfach nicht in dem "Angebot" der bisher eingetragenen (und teilweise überzüchteten) Rassen finden.

Es gibt also Züchter von "Mixen" und deine anderen "Bezeichnungen" finde ich hier echt unmöglich und unpassend (vor allem für einen "Ratgeberhelden"). Außerdem ist jede heutige Rasse irgendwann einmal als "Mix" entstanden und aus bereits bestehenden Rassen gezüchtet worden.

Tut mir Leid, wenn meine Antwort hier als beleidigend aufgefasst wird, ich habe bereits versucht mich zurück zuhalten. Solche Antworten wie deine sind hier einfach fehl am Platz und unnötig!

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Maro95  08.09.2012, 06:56
@Ileana333

eine noch nicht anerkannte Rasse, weil die Fellfarbe bei jedem unterschiedlich ist und somit kein Rassestandart festgelegt werden kann

Ein Rassestandard ist nicht zwingend an eine bestimmte Fellfarbe gebunden. Es gibt viele anerkannte Rassen, die völlig unterschiedliche Färbungen aufweisen.

Was Tibettaxi meint, ist dass außerhalb von seriösen Zuchtverbänden keinerlei Kontrolle der Zuchttiere und der Aufzucht erfolgt - eine Fehlerquelle, die schwerwiegende Folgen haben kann. Das reicht von Hundehändlern mit verabscheuungswürdigen Zuständen bis hin zu Leuten, die ohne das nötige Fachwissen fahrlässig oder absichtlich Welpen in die Welt setzen.

Dem Goldendoodle widmet sich kein seriöser Zuchtverband. Wozu auch, es sind schließlich nichts weiter als Mischlinge mit neuen Namen. Kein gefestigtes Erscheinungsbild, nicht durchgezüchtet - Rassestandard demzufolge unmöglich.

Zuchtverbände, die nicht der FCI angehören sind ein ganz anderes Thema. Hier stellt sich immer die Frage nach der Seriosität. Bei Rassen ohne FCI-Anerkenung habe ich dafür noch Verständnis, bei allen anderen nicht.

Diese Meinung teilen im wesentlichen nahezu alle hochrangigen Nutzer im Hundebereich und das aus gutem Grund.

@Tibettaxi: Ich habe mir mal erlaubt, für dich zu sprechen, um zu versuchen, die Sache zu erklären. Ich hoffe, das war in Ordnung für dich.

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spikecoco  08.09.2012, 10:03
@Ileana333

Es gibt derartig viele Rassen, da braucht es keine neuen . Es sollte bei den bestehenden Rassen wieder Wert auf gesunde Züchtungen gelegt werden. Doodles sind wegen ihrer angeblichen allergiefreundlichkeit in Mode gekommene Hunde. Falsche Versprechungen, die viel Geld bringen.

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Ileana333  08.09.2012, 20:36
@spikecoco

Ja gesunde Zucht. Mach das mal den ganzen Rassezüchtern klar, die nur auf Schönheit etc achten. Gesundheit? Ach was. Da wird dann der Opa mal schnell auch noch zum Vater. Wir haben eine im Bekanntenkreis, welche sich einen Hund von einem "seriösen Züchter" einer eingetragenen Rasse geholt hat. Heute hat sie mit vielen Krankheiten zu kämpfen und beim Blick auf die Ahnentafel wird man fast ohnmächtig. Ein Rüde taucht viel zu oft auf! Aber das interessiert doch niemanden? Wenn du es schaffst die ganzen Züchter zu überreden, dass sie wieder wert auf gesunde Zucht legen, Respekt. Vielleicht bräuchte es dann auch keine neuen Rassen? Aber es liegt doch bei jedem selber, ob er nun ein Goldi, ein Terrier oder doch lieber ein "Mix" haben möchte.

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Ileana333  08.09.2012, 20:52
@Maro95

Nein stimmt. Die Fellfarbe wär noch das geringste Problem, das größte Problem ist dann wohl doch, dass immer wieder die Ausgangsrassen eingekreuzt werden (scheiß auf Gesundheit!).

Es gibt aber auch außer dem FCI/VDH seriöse Zuchtverbände grade weil dort "Mixe" nicht gezüchtet werden und manche vielleicht auch einfach nicht mit den Regeln zur Zucht klar kommen. Das es kein Zuchtverband für Goldendoodle gibt ist dann was anderes, da muss man sich dann halt entscheiden ob einem das oder der Hund an sich wichtiger ist.

Und wie gesagt, jedem seine Meinung, aber muss man dann Wörter wie Bast*** verwenden? Selbst wenn man so gegen "Mixe" ist, ein gewisser Grad an Freundlichkeit ist wichtig.

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Maro95  09.09.2012, 05:24
@Ileana333

Langsam. Die Gesundheit zählt im VDH neben dem rassetypischen Aussehen und Verhalten zu den wichtigsten Kriterien. Ich frage mich, wie man darauf kommt, dass VDH-Züchter auf Gesundheit keinen Wert legen. Alle Zuchthunde werden auf ihren gesundheitlichen Stand hin überprüft, der Inzuchtkoeffizient so gering wie möglich gehalten.

Nur ein Züchter mit dem IQ eines Bratapfels wäre so blöd, derartige Inzucht zu betreiben und das dann auch noch auf die Ahnentafel zu bringen. Das kann nur auffliegen, spätestens wenn der Zuchtwart sich die Sache anschaut. Davon abgesehen, frage ich mich, ob da überhaupt tatsächlich der gleiche Hund mehrmals draufstand, das heißt, nicht nur gleicher (Zwinger)Name, sondern auch gleiche Zuchtbuchnummer. Und wenn ja, warum kauft man diesen Hund dann, obwohl man sich die Wurfplanung samt Vorfahren im Vorfeld anschauen kann?

Hunde anderer Rassen einzukreuzen, ist bei ausreichenden Beständen nicht notwendig, so was haben nur die Erfinder neuer Rassen nötig und kleine Zuchtvereine, die über zu wenig Zuchthunde verfügen.

Das Wort "Bast..." war sicherlich nicht beleidigend gemeint. Es sollte nur ausdrücken, dass Mixe, egal mit welchem Namen man sie betitelt, nichts mit Zucht zu tun haben. Niemand hier hat etwas gegen Mischlinge an sich - aber gegen die mangelhaften Bedingungen, unter denen sie entstehen.

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Ileana333  09.09.2012, 11:22
@Maro95

Stimmt. Nur ein Züchter mit dem IQ eines Bratapfels wäre blöd genug das auchnoch auf die Ahnentafel zu schreiben. Wer weiß, wie oft Inzucht betrieben wurde und am Ende einfach ein wenig in der Ahnentafel rumgefuscht wurde. Ich habe nichts gegen den VDH/FCI wirklich nicht. Ich finde es nur unfair, dass nur weil manche Hunde es nicht in die Rasseliste schaffen (aus welchen Gründen auch immer) deren Züchter auf einmal keine Züchter sind? Sicherlich ist das beim Goldendoodle so eine Sache weil immernur Goldi und Pudel verpaart werden können und die Goldendoodle nicht untereinander und diese Pudelmixe auch als Modehunde bezeichnet werden, aber dann diese Vorurteile auf ALLE Mixe auszuweiten finde ich doch an dieser Stelle einfach unfair. Wie gesagt, wir haben ebenfalls eine Rasse die nicht eingetragen ist, aber unser Zuchtverein engagiert sich total und versucht möglichst dem Hund gerecht zu werden. Klar gibt es viele Mixe die unter mangelhaften Bedingungen entstehen und sei es wenn die Nachbarshündin mal eben in der Standhitze ausbückst, aber man sollte doch bitte definieren was man mit Mixen meint und nicht gleich die Züchter von z.B. noch entstehenden Rassen beleidigen und Vermehrer schimpfen.

Ich möchte jetzt echt nicht boswillig gegen den VDH/FCI sein, aber ich fühlte mich einfach auch etwas angegriffen und finde nach wie vor, dass wenn derjenige sich ein Goldendoodle anschaffen möchte, dass auch tun soll und deswegen nicht gleich schon fast beschimpft werden sollte und bestimmt wird beim VDH/FCI Wert auf Gesundheit gelegt, aber wenn ich mir ein paar der heutigen Rassen ansehe, z. B. der Mops und andere Hunde mit kurzer Schnauze. Schön sollte es sein, aber die Tiere bekommen oft kaum Luft und erst dieses Jahr mussten wir wieder von einer hören, deren Mops im Urlaub gestorben ist, grade weil er keine Luft mehr bekam. Zum Glück wird das ja bei einigen Züchtern heute wieder zurück gezüchtet... und ich zitiere aus der Zuchtordnung des VDH:

Paarungen von Verwandten 1. Grades – Inzest (Eltern x Kinder/Vollgeschwister untereinander) sind verboten. Halbgeschwisterverpaarungen bedürfen der Ausnahmegenehmigung des Rassehunde-Zuchtvereins.

Und ansonsten ist alles auch ohne "Ausnahmegenehmigung" erlaubt. Ich habe einfach auch schon so oft gehört, dass vor allem bei den Showlinien mancher Rassen nicht wert auf Charakter oder Gesundheit gelegt wird. Das was zählt sind die Titel.

Und ja beim Hund der Bekannten war es wirklich immer der gleiche Hund und das merkt man auch einfach leider an den vielen Krankheiten, die durch die Inzucht entstanden sind.

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Tibettaxi  09.09.2012, 21:59
@Ileana333

Mag sein das der Labradoodle irgendwann eione Rasse wird. Zur Zeit ist er es noch nicht. Weil wenn du 2 Labradoodle miteinander kreuzt kommt sonstwas raus , mit sicherheit nichts was den Eltertntieren ähnlich sieht.

Es mag sein das es unter den Produzenten von designerdogs auch welche gibt die ernsthaft wasw gutes im schilde führen. Aber alle die etwas von ner Rasse schreiben oder auch mit allergikergeeignet werden und ähnlicvhes sind ausschließlich auf geld aus. Da steht garantiert nicht die kreation einer neuen gesünderen angepassteren Rasse im Vordergrung.

Ob FCI-anerkannt oder nicht ist mir herzlich egal, solange es gesunde gebrauchsfähige Hunde sind. Beispiel: altdeutsche Hüterassen wie Harzer Fuchs und Strobel werden nie anerkannt, aber es gibt auch dort standarts.

VDH: Der Vdh ist bestimmt nicht der weisheit letzter schluß. Er reagiert erst auf druck von aussen, genausop wie FCI. Sonst dürfte es standarts die Überbisse und andere geisteskrankheiten enthalten nicht geben. Es dürfte nicht möglich sein das Rassen kaputtgezeüchtet werden (beispiel Tibetterrier- zu nix mehr gut; anderes Beispioel DSH genauso Müll). Ein Verband der sich so hohe Ziele auf die Fahnmen schreibt sollte einbgreifen, auch bei dem ganzen ausstellungswesen (besser unwesen). Mir persönlich ist es herzlich egal ob der Hund seine rute oben oder sonstwie trägt. Wichtiog ist das er gesund und führig ist und ein seiner Rasse entsprechendes wesen hat. Auch bei sowas müsste der VDH mehr tun - sprich wir alle müßten mehr druck ausüben.

Aber...die meisten konkurenzverbände/vereine überwachen die genetik und die zucht sehr wenig bis gar nicht, die sind noch schlimmer.

Troz all dieser Probleme ist eine schlechte Überwachung nach schlchten standarts besser als diese Hinterhofvermehrer die aus marketinggründen Mischlinge produzieren.

Im übnrigen was passt dir an meinen Bezeichnungen nicht ? Bast ard ist in der biologie die übliche Bezeiuchniung für einen Mischling. Ist nur heut nicht mehr gebräuchlich, weil wenn etwas schlecht ist bekommt es nen tollen namen und gut ist - falsch es ist immer noch nicht gut.

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Maro95  10.09.2012, 00:25
@Tibettaxi

Nochmal zur Inzucht: Ein Züchter kann sich zwar über viele tolle Titel freuen, aber das war´s auch schon. Selbst ein Hund, der wegen seines Aussehens reihenweise Preise abräumt, wird nicht zur Zucht zugelassen, wenn er nicht die gesundheitlichen Voraussetzungen mitbringt. Auf Dauer fährt man mit der Inzuchtschiene also zwangsläufig gegen die Wand.

Zudem verfügt die "Rassezuchtvereinsszene" über einen ausgezeichneten Buschfunk. Unlautere Zuchtmethoden etc. sprechen sich da schnell rum. Einem Züchter, der Müll verzapft kann es daher leicht passieren, dass die anderen ihn meiden.

Soll nicht heißen, dass es keine schwarzen Schafe gibt, lediglich, dass sie sich nicht durchsetzen können, so lange der Großteil des Vereins anständig läuft.

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Solche Hunde werden von Vermehrern produziert da es Mischlinge sind! Seriöse Züchter gibt es da keine weil es keine vom VDH/FCI annerkannte Rasse ist sondern eben ein Mischling somit gibt es auch keine Kontrolle durch einen seriösen Verband. Produzenten dieser Hunde sind keine Züchter sondern Vermehrer.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Problemhunde finden bei mir ein Heim/Pflegestelle

Ileana333  08.09.2012, 04:59

Es gibt sehr wohl auch außerhalb vom VDH/FCI seriöse Verbände, sicher auch viele die nicht seriös sind, aber es gibt auch Züchter, die sich nicht anerkannten Rassen widmen und versuchen diese auch für andere "zugänglich" zu machen! Ein bisschen Toleranz außerhalb der "Rassenhunde" wär doch bei einigen schön...

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Maro95  08.09.2012, 06:43
@Ileana333

Bei Designer-Mogelpackungen wie dem "Goldendoodle" ist Toleranz definitiv fehl am Platze.

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Ileana333  08.09.2012, 20:42
@Maro95

Und bei überzüchteten, kranken Rassen (aber hey, sie sind ja eingetragen :o) ist alles friedefreudeeierkuchen? Es soll doch wohl bitte jeder selber entscheiden welchen Hund er haben will und Toleranz ist dort nicht "definitiv fehl am Platze".

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Maro95  10.09.2012, 00:13
@Ileana333

Rassen mit angezüchteten Gesundheitsproblemen werden hier von uns genau so kritisiert, egal ob eingetragen oder nicht. Kannst du z.B. in sämtlichen Mopsfragen gerne selber nachlesen.

Diese Rassen stellen innerhalb der 343 FCI-Rassen aber Ausnahmen dar. Und es nervt, dass Leute wie du das nicht kapieren, obwohl es so offensichtlich ist.

Sicher kann erstmal jeder selber entscheiden, was er für einen Hund will. Ich stelle mich aber dagegen, sobald nicht alles getan wird, um möglichst gesunde und wesensfeste Welpen zu bekommen. Genau das aber trifft auf alle zu, die außerhalb von Zuchtvereinen Hunde vermehren.

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Hallo Sophie, richtige Züchter gibt es da nicht nur Hobbyzüchter, ich bin der Meinung das die Leute nicht nur Geld machen wollen zumindestens nicht alle. Bezüglich zur Allergie ist es aber leider so das meistens die Haare keine Schuld treffen.

Schau doch mal im Internet z.B. bei Ebay-kleinanzeigen.de

Ich finde du solltest eher darauf achten wie die Hunde sich verhalten und ob sie gesund sind. Lass dir die Mutter der Welpen zeigen, ist sie freundlich oder verbellt sie dich. Lass dir doch mal die Räume zeigen in dem die Hunde leben. Sind die Hunde immer eingesperrt oder wird mit ihnen raus gegangen oder ist ein Garten zum spielen vorhanden all das sind Eindrücke auf die man achten sollte.

Vom Kauf abraten würde ich dir wenn, Welpen in einem verschiedenen Alter vorhanden sind, mehrere Rassen vorhanden sind, die Hunde ständig irgentwo eingepfärcht sind, die Hündin jeden verbellt, du die Mutter garnicht sehen darfst und das Haus nicht betretten darfst.

Zur Gesundheit: Es sollte aufjedenfall ein Impfpass vorhanden sein. Such dir einen Hund aus und geh mit ihm vor dem Kauf zu einem Tierarzt deines Vertrauens. Lass ihn Grunduntersuchen und ich würde Röntgenbilder von den Ellebogengelenken und der Hüfte machen lassen wegen Ellebogen- und Hüftdysplasie. Das kostet zwar Geld aber du bist auf der sicheren Seite.


Narva  07.09.2012, 21:32

HD und ED röntgen ist ja schön und gut aber Welpen werden ja mit 8-12 Wochen verkauft da kann auch ein guter Tierarzt HD und ED nicht ausschliessen....

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das sind fragwuerdige mischlinge mit denen ebenso fragwuerdige "hobbyzuechter" sprich hundevermehrer - ihr geld machen wollen, weil sie angeblich allergiker freundliche hunde haben...

oft ist man gar nicht gegen die haare allegisch sondern zum beispiel dem speichel. da nutzen dir solche "hundemixe" gar nichts.

da diese hunde nicht anerkannt sind - werden da "zuechter" aktiv, die eine schnelle mark machen wollen und ihre hunde nicht gesundheilich testen lassen etc... es ist eine grosse gefahr, dass da zu alte oder kranke hunde vermehrt werden.

lass die finger von so was.

wenn jemand aus deiner fmailie allergisch gegen hundehaare ist -lasse einig rassen testen..vielleicht findet ihr eine, wo es keine raktion gibt.

anosnten kann man auch eine desensibilisierung machen lassen beim allegologen.

Diese Verpaarung wird nur gemacht, wenn man einen optimalen Hund für Behinderte machen will. Das geht auch nur aus einer ersten Verpaarung Golden X Pudel beide Hunde müssen FCI Papiere haben. Alles andere ist Geldmacherei und unseriöse Zucht. Ob das Ganze aber hält was es verspricht, ist sehr fraglich.