Frage an die Heterosexuellen?

Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen

Ja ich glaube diese Leute würden dadurch mehr akzeptiert werden 61%
Nein es würde nichts ändern 39%

7 Antworten

Nein es würde nichts ändern

Der Unterschied zwischen den Alten und den Jungen liegt in erser linie in der Sichtbarkeit. Während die Alten aus Gründen der Erziehung, der Vorurteile und einer diffusen Angst vor Spott und hohn sich verstecken, gehen die Jungen offensiver mit ihrer sexuellen Orientierung um. Sie wollen sichtbar und hörbar sein.

Respekt gibt es nicht umsonst. Er muss erkämpft werden und dazu gehört auch sicht- und hörbar zu sein. Egal welche Gruppe, niemand nimmt Euch wahr wenn er Euch nicht hört und sieht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Anonymeralsdu 
Fragesteller
 16.05.2024, 19:47

Die Frage war an Heterosexuelle gerichtet

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Geedmund  16.05.2024, 22:29
@Anonymeralsdu

..... und woher weisst du ob ich ein Heterosexueller bin oder nicht, aus meiner Antwort geht das nicht hervor?

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Geedmund  17.05.2024, 15:15
@Anonymeralsdu

Ich weiss nicht wo es da steht,Im Übrigen antworte ich auch auf Gartenfragen ohne Baum oder Gärtner zu sein. Damit ist für mich das Thema in Bezug auf mich beendet.

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Anonymeralsdu 
Fragesteller
 17.05.2024, 16:14
@Geedmund

Du brauchst dich da garnicht dumm stellen ,du weißt genau das ich Recht habe.

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Ja ich glaube diese Leute würden dadurch mehr akzeptiert werden

Ja denke ich schon. Sie würden auf jeden Fall einer Menge Leute weniger auf den Sack gehen. Was viele heutzutage stört ist diese Opferrolle. Diese Schubladen die diese Leute brauchen um sich hervor zu heben. Ich bin trans, ich bin non binary etc. Und das ständige Verlangen das alle Bescheid darüber wissen, ob es interessiert oder nicht. Und nochmal: die ewige Opferrolle.

Bei all dem bestehenden Hass und den Rezessionen in anderen Orten der Welt? Auf keinen Fall!

Schaut euch gerne mal die Bundestagsdebatten zum Thema Selbstbestimmungsgesetz an. In den höchsten Häusern unserer Demokratie. Ganz zu schweigen von den Meinungen und Attacken auf den Straßen und im Netz.

Es ist unglaublich gefährlich, in einem solchen Umfeld Betroffene zum Schweigen zu bringen und ihnen zu verwehren, für sich selbst einzutreten. Was aufhören muss, ist die Polarisierung von Rechts und die Queerfeindlichkeit in den Köpfen.

Hass, Gewalt und Diskriminierung nehmen zu: https://fra.europa.eu/sites/default/files/fra_uploads/pr-2024-lgbtiq-survey_de.pdf | https://fra.europa.eu/en/publication/2024/lgbtiq-crossroads-progress-and-challenges

Queer sein ist heute in Deutschland nicht einfach: https://www.lsvd.de/de/ct/3111-Diskriminierung-von-Lesben-Schwulen-bisexuellen-trans-und-inter-Menschen-in-Deutschland

Pride / CSDs sind effektiv: https://www.amnesty.at/news-events/warum-wir-2023-die-pride-als-protest-noch-immer-dringend-brauchen/

Ja ich glaube diese Leute würden dadurch mehr akzeptiert werden

Das denke ich schon.

Bei dem aktuellen Medienwirbel mit Gendern, Demos und so weiter wird mehr Hass und Polarisation erzeugt als Akzeptanz. Die Aktion ging mal richtig nach Hinten los.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Persönliche Meinung und Ansicht
Ja ich glaube diese Leute würden dadurch mehr akzeptiert werden

Aber es kommt nicht so sehr auf die Regenbogenflagge an, obwohl auch die eine Art "Abspaltung" symbolisiert für mich. "Akzeptanz und Toleranz" sind Werte für die Deutschand (Schwarz-Rot-Gold) steht und nicht der Regenbogen.

Man überspannt den Bogen insofern, dass man Dinge als Diskrimminierung darstellt, die schlicht keine sind, wie zB das generische Maskulinum (Genderthematik). Oder, wenn man anfängt sich eigene Pronomen zu geben oder neue Geschlechter zu erfinden.

Mit solche Forderungen verlieren sie einfach die Sympathie bzw. das Verständnis der Leute.


Kuro48  16.05.2024, 21:03

Das generische Maskulinum ist allerdings eher Teil des Feminismus mit dem Gendern der Sprache wie Schüler:innen.

Das einzige was hier von LGBTQ dazu kam war ein * zu benutzen, die Debatte selbst haben Feministinnen begonnen, die meinen Frauen sind sonst unsichtbar. Die bekommen dafür allerdings keinen auf den Deckel obwohl sogar recht gut zu erkennen ist, dass es hier vorzugsweise um Frauenrecht geht.

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