Ich beginne ab September 2024 eine Ausbildung. Zusage etc, alles schon unterschrieben und so.
Eine Person, mit der ich privat leider zerstritten bin, die gar nicht gut auf mich zu sprechen ist, will sich anscheinend auch dort bewerben. Mein Vertrauen gegenüber dieser Person ist so niedrig, dass ich mir vorstellen kann, dass sie bei ihrem Vorstellungsgespräch in diesem Betrieb Schei** über mich erzählt. Man weiß ja nie.
Sollte dies der Fall sein: kann der Betrieb mich deswegen bereits "kündigen"/bzw. mir den Ausbildungsplatz doch wieder entziehen? Also wenn die sich halt anhören, was die Person über mich da redet?
Eigentlich wäre es doch sogar für die Person der große Nachteil. Es handelt sich um einen sozialen Beruf und eigentlich wäre es nur logisch, wenn der Betrieb sie genau deswegen ablehnt (weil sie damit über Mitbewerber sozusagen lästert). Aber heutzutage weiß man ja nie, wie die Unternehmen so ticken.
Was denkt ihr darüber? Glaube ich mache mir echt zu viele Gedanken, oder?