Meine Oma treibt uns/mich in den Wahnsinn?

Meine Eltern, meine Schwester und ich wohnen mit meiner Oma in einem Haus (mein Opa hat hier auch gewohnt, er ist leider schon tot, das ist ewig her und wir habens alle gut verarbeitet weil er schwer krank war und es für ihn eine lang ersehnte erlösung war)

Wir wohnen im ersten Stock und meine Oma im Erdgeschoss, Keller, Treppenhaus und Garten teilen wir logischerweise.
Meine Oma macht so viele Sachen die mich (meine Eltern auch) in den Wahnsinn treiben. Sie lüftet immer heimlich, dass wir oben in den Schlafzimmern jetzt Schimmel haben und ich viel von meinen geliebten Musikalben wegwerfen musste.

Meine Mama hat sie schon soo oft deswegen angesprochen und meine Oma sagt immer das war sie nicht. Unsere Hydrometer, die die Luftfeuchtigkeit des ganzen Tages in einer App aufzeichnen können, sagen was anderes.

Dann durchsucht sie immer mein Zimmer (auch das Wohnzimmer etc.). Nachdem ich nach Hause gekommen bin liegt immer alles anders und die Schränke sind teilweise offen und durchwühlt etc.

Auch nervt mich ihre Fragerei. Ich kann zum Beispiel nirgends hingehen ohne penibel drüber ausgefragt zu werden was ich mach und mit wem. Oder sie unterstellt einem was um irgendwas zu erfahren.

Vor einem Jahr hat sie zu fast täglich zu mir gesagt dass alle meine Cousinen viel schlanker sind als ich (ich war damals auch nicht dick, hatte aber auch keinen komplett flachen Bauch weil ich Depressionen hatte und da unter Fressattacken litt, damit ich mich nicht umbringe. Gott sei Dank hatte ich das zu dem Zeitpunkt schon überwunden.) Dann bin ich in die Magersucht abgerutscht (mittlerweile bin ich auch diesen Scheiss los).

Nachdem meine Mama ihr die Meinung gegeigt hatte zwingt sie mich immer süsse Sachen zu essen und wenn ich nicht fünf Teller Spaghetti mittags gegessen hab kauft sie mir immer irgend ein Schokocrossiant oder so und macht mir dann ein schlechtes Gewissen weil ich das auch nicht vergammeln lassen will.

Das selbe war mit Noten: durch die Depressionen hab ich immer noch Schwierigkeiten in der Schule, aber meine Cousinen sind alle viel besser als ich, das wird mir auch gelegentlich hingerieben.

Meine Eltern und auch ich streiten soo oft mit ihr deswegen, passieren tut nichts.

Ich hab auch jetzt schon angefangen Dokumente für mein späteres Studium, wichtige Dokumente von der Schule etc schon zu Freundinnen zu bringen damit sie die nächste Woche, wenn wir im Urlaub sind nicht findet.
Meine Bankunterlagen etc sind auch bei meiner besten Freundin. Finde ich eigentlich super traurig.

Danke fürs lesen von dem langen Text und Entschuldigung dafür.
Aber was sagt ihr dazu? Seht ihr eine Lösung?

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Nicht dabei sein wollen, wenn Kaninchen sterben?

Ich (m16, bald 17) kann den Gedanken nicht ertragen, auch nur in der Nähe zu sein, wenn unsere zwei Kaninchen( beide bald 6 Jahre alt) sterben. Aktuell geht es beiden noch mega gut Ich habe einfach mega Angst davor, weil ich es mir überhaupt nicht gewöhnt bin, wenn so ein Tier stirbt und sie halt tot sind. Es ist nicht so, dass ich irgendwie eine enge Bindung zu ihnen habe und dass ich nicht ohne sie leben könnte. Ich litt nicht so sehr als wir erfuhren, dass die Hündin meiner Grosseltern gestorben ist, aber die wohnen halt weit weg. Ich habe vor allem auch Schiss vor der Reaktion meiner Mutter, die auch sehr sensibel ist, wenn sie eines der Kaninchen tot auffindet. Meine Mutter ist diesbezüglich auch nicht erfahren. Es ist ja nicht sicher, dass es reicht, es zum Tierarzt zu bringen, bevor es passiert. Ich will da einfach nicht dabei sein. Immerhin haben wir noch einen Hund.

Um sozusagen dem zu entkommen, habe ich gesagt, dass ich nächsten Sommer in eine betreute WG will, weil ich mich zu Hause nicht wohl fühle, was teils stimmt, aber eigentlich bin ich noch nicht ganz bereit von zu Hause wegzugehen. Meine Eltern wissen nicht, dass das mit den Kaninchen der Hauptgrund ist. Ich weiss nicht, was ich tun soll. Da die Kaninchen meistens so 8 Jahre leben, könnte ich rein hypothetisch auch noch ein Jahr warten und dann wäre ich 18. Aber ich weiss nicht, was ich tun soll. Soll ich einfach in diese WG gehen, oder wie soll ich damit umgehen?

Kaninchen, Zukunft, Angst, Trauer, Tod
Kennt ihr diese Gedanken bzw. dies Gefühle, die Frage nach dem richtigen Weg ...?

Beispiel:

Ich studiere noch (Medizin) und denk mir öfter, dass mein Leben eine komplette Illusion ist und dass ein abgeschlossene sStudium und Job, Karriere Arbeit mich nicht glücklich machen wird und letzlich sinnlos ist und nur dazu führt, dass ich mich irgendwann ausgelaugt fühle.

Und als Lösung oder Sinn kommt mir dann immer in den Sinn - da ich familär belastet früher oft in Griechenland war als Kind - dass das einzig sinnvolle im Leben für mich eigentlich ist mich in Griechenlnd aufzuhalten, einfach da die Natur genieße, Meer oder auch andere Länder bereisen. Diese ganze Karriere machen und Arbeiten ist ne komplette Illusion in meinen augen, erbgibt keinen Sinn, klaut einem nur Lebenszeit.

Das wahre Glück kann ich mir vorstellen kann ich nur erleben wenn ich mich abkapsel von dieser schweriegend entarteten, kranken Arbeitsgesellschaft in Deutschland in der man bis man alt ist, bis zum Umkippen arbeitet.

Das echte Leben ist doch einfach im Hier und Jetzt leben, schön in Griechenland das Leben genießen. Keine Sorgen, keine ständige Arbeit. Einfach Ruhe, Meer, Natur, Tiere und im Idealfall noch ne tolle Frau und eventuell Kinder genießen.

Dieses Leben in Deutschkland ist einfach der komplette Dreck.

Deutschland: Geht nur den BAch runter, dazu schlechtes Wetter, bekloppte Mentalität der Menschen, geht nur um Arbeit.

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Bruder hat sich mit Freundin getrennt und sucht jetzt bei mir Hilfe bei Liebeskummer?

Hi,

mein großer Bruder hat sich von seiner Freundin getrennt. Sie waren mehrere Jahre zusammen. Sie haben bei uns zuhause gelebt.

Ich habe zu der Freundin ein schlechtes Verhältnis und zu meinem Bruder eigentlich auch, weil er mich damals als Kind geschlagen und gemobbt hat. Er leugnet es, aber meine Mutter war auch manchmal dabei und ist Zeugin.

Es sind schon 2 Wochen vorbei und jetzt fängt er wegen der Trennung zu zweifeln und sucht bei mir die ganze Zeit Rat. Ich rede nicht so oft mit meinem Bruder und bin eher für mich. Das hat besonders angefangen, weil die Ex-Freundin jetzt anscheinend einen neuen Freund hat.

Das geht jetzt über Tage so und immer wieder stellt er mir die gleichen Fragen: "Habe ich ein Fehler gemacht?"... 😮‍💨

Ich habe ihn seitdem er einen Trennungswunsch ausgesprochen hat beraten, wenn er mich gefragt hat.

Ich glaube am Valentinstag, weil die Freundin ihm wegen einem anderen Freund sitzen lassen hat. Da hat er zuversichtlich gesagt, dass er deswegen Schluss macht und hat mal erstmal die ganze Familie informiert und auch sein BFF geholt. Ich habe ihm klar und deutlich gesagt, dass es kein "Zurück" mehr gibt und das wirklich alles zuende sein wird.

Er hat sich dann umentschieden, als sie wieder zurückkam und sie geredet haben. Es sei kompliziert.

Nach einer Woche hat er sich wieder umentschieden und sie ist dann am Ende wirklich gegangen. Es ging für eine Zeit gut, bis er gesehen hat, dass die Freundin jetzt einen neuen gefunden hat.

Jetzt hat er quasi Liebeskummer, Zweifel am Selbstwert und hat mir auch schon intime Sachen erzählt wie "Ich denke, ich werde niemals jemanden wieder finden, mit dem ich so nah und vertraut sein werde. Ich habe ihr alles über mich erzählt. Meine Stärken und Schwächen." Er fühlt sich wie ein "Versager", weil die Freundin schon schnell einen neuen gefunden hat und fühlt sich nicht mehr so attraktiv.

Hat mich auf jeden Fall mega überfordert. Ich (21) selbst bin nur ein paar Jahre jünger als er und hatte noch nie selbst eine Beziehung. Und ich habe auch selbst Probleme mit der Liebe, aber das erzähle ich ihm nicht. Wie gesagt mein Verhältnis zu ihm ist nicht so gut. Ich verhalte mich normalerweise mehr abweisend und kalt ihm gegenüber aufgrund der Vergangenheit. (Wir haben mal darüber geredet, er hat sich entschuldigt. Nach einem Streit hat er es zurückgenommen und hat gesagt, dass ich es damals verdient hätte geschlagen zu werden.)

Um Missverständnisse zu vermeiden. Nein, er ist nicht mehr gewaltigtätig und besonders nicht gegenüber der Freundin. Er hat jetzt mittlerweile eher ein weiches Herz und im Vergleich zu früher hat er sich auch verändert. Trotzdem mag ich ihn nicht.

Er macht schon vieles, um sich abzulenken. Zum Glück nicht mit Alkohol oder Kiffen, sondern mit Aktivitäten z.B. rausgehen, Freunde treffen, neues Instrument spielen, Sport machen. Mehr als ihm gut zusprechen und das ist die richtige Entscheidung war, kann ich nicht sagen... Will auch eigentlich mich nicht darum kümmern. Wird mir bisschen zu viel. Er redet schon viel mit Freunden und mit meiner Mutter. Hab auch schon Therapie empfohlen 🫤

Er sucht auch bei Tinder (da wo er seine Ex-Freundin kennengelernt hat) wieder nach eine neue. 🫡 Ich soll ihm bei Fotos helfen 🫣

Was ist denn jetzt die Frage? -> Wie hilfe ich meinem Bruder am besten? Er fragt oft nach Zuversicherung und möchte mit mir reden. Manchmal habe ich das Gefühl, dass er gleich heult. Ich kann damit echt nicht gut umgehen. Er liegt wohl viel wert darin, was ich sage. 😓

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Wenn eine Freundschaft aktuell schwierig ist und das Gegenüber schickt Dir einen selbst verfassten Nachruf für einen Trauerfall - ist das ein gutes Zeichen?

Meine ehemalige Freundschaft plus hält trotz Hochzeit mit einer anderen Frau freundschaftlich seit vielen Jahren an mir fest.

Er hat viele psychische Probleme, ein Kindheitstrauma, weil seine Eltern sich nie wirklich um ihn gekümmert haben, Minderwertigkeitskomplexe, Kritikempfindlichkeit, ADHS und das Gefühl, nie zu genügen, und der Gesellschaft Ehe, Haus und hochdotierten Job vorweisen zu müssen, um was wert zu sein.

Obwohl die Eltern sich in der Kindheit nie um ihn gekümmert und ihn in der Obhut einer Haushälterin gelassen haben, fühlt er sich enger mit dem Vater als mit der Mutter verbunden.

Seit geraumer Zeit ist der Vater nun herzkrank und benötigt Defibrillation und andere Behandlungen.

Außerdem ist kürzlich zum dritten Mal ein enger Kumpel auf tragische Weise jung verstorben, was das Verlassenheitsgefühl aktuell extrem verstärkt.

Trotz Jobwechsel, frischer Ehe und Hausbau geht es ihm aktuell sehr schlecht und er zieht sich extrem zurück, meldet sich kaum und nimmt auch keine Hilfe an.

Letzten Freitag in der Nacht erhielt ich völlig unvorbereitet eine WhatsApp von ihm, die nur lautete "das habe ich geschickt"...

Gefolgt von einem sehr intensiven persönlichen Nachruf an seinen kürzlich tragisch verstorben Freund.

Ich habe Tränen in den Augen gehabt, da dieser Nachruf sehr persönlich und intensiv war und er hat sich dort, obwohl es ihn Kraft und Überwindung kostete, extrem geöffnet und seine Gefühle gegenüber dem Verstorbenen offenbart.

Ich habe ihm für das Vertrauen gedankt und seinen Mut und seine Worte sehr gelobt.

Darauf kam tagelang keine Reaktion. Erst heute kam ein "lass uns die Woche bitte wieder telefonieren".

Aber danach auch wieder keine Reaktion.

Ist das in Hinblick auf die Freundschaft positiv zu werten oder eher als Ausklang?

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Ist das normal?

Hi ich bin 15 und hab ne frage, ich hab letzten tage sehr viel über früher nachgedacht so also meine Kindheit so mit 6-10, und ich hab mich an Sachen erinnert die meine Eltern immer gemacht haben wenn ich scheiße gebaut habe, also manchmal haben sie mich draußen im Flur oder Wintergarten ausgesperrt für manchmal ne stunde oder ne halbe, als "bestrafung" (hat mir damals sehr angst gemacht vorallem wegen dem geräuschen vom keller vllt kommt davon meine angst vorm dunkeln), meine Mutter hat manchmal und macht es heute noch aber selten das sie droht wenn ich oder mein Bruder mehr scheiße bauen (mein Bruder ist manchmal zu spät in der schule oder fällt auf im Unterricht) das das Jugendamt uns irgendwann abhalten und mitnimmt, ich kann mich noch erinnern das früher mit 7 oder 8 glaube ich meine Vater manchmal mich geschlagen hat, aber nicht so fest sondern einfach so halt idk how to describe it, übers Knie gelegt. Manchmal haben sie auch einfach auf die Hand gehauen, wenn ich dann angefangen hab zu weinen haben sie immer gesagt "hör auf zu weinen oder ich gib dir einen freund zu weinen" (ich finde es deswegen auch peinlich öffentlich zu weinen), ich bin dan immer in meine Zimmer gerannt und hab mich verbarikadiert, also halt so Schrank und Tisch vor die Tür gestellt, und dann im Zimmer geweint (muss sagen ich hatte früher und heute noch nich so guten Kontrolle über meinen Ärger und werde heute noch leicht gereizt, kühle aber immer wieder schnell ab), meine Mutter hat wenn sie verärgert war mich beschimpft mit "Blöde Kuh" "Dumm im Kopf" welche mich sehr verletz haben immer aber ich hab dann immer gedacht weil sie immer wütend war das sie es halt aus Wut gesagt hat, immer wenn ich sie zurück angeschrien habe hat sie gesagt das ich sehr respektlos bin, manchmal hab ich sie auch zum weinen gebracht nur weil ich gesagt hab was ich denke, am ende musste ich mich dann immer entschuldigen und manchmal hat sie nichtmal reagiert und hat much einfach ignoriert (warum sollte ich mich entschuldigen wenn sie es sowieso ignoriert?), Am nächsten Tag hat sie dann immer so getan als wäre nichst passiert, ich kann mich noch ein eine situation ganz genau erinnern, einmal hatten meine eltern einen Streit wegen entweder mir oder meinem kleinen bruder, ich wo schon already geweint habe war natürlich überfordert, mein Vater kam dann hoch zu uns und meinte das wir dann schuld seinen wenn sie sich scheiden lassen. Manchmal hat meine Mutter auch einfach so getan als würde sie jetzt gehen und Nichtgebrauch wieder kommen (also sie ist wirklich gegangen hat die wohnung verlassen) nur um dann wenn wir schlafen wieder Zurück zu kommen, das hat mich immer total vertiggemacht und ich hab immer geweint oder mich schlecht gefühlt deswegen.

Ich hab mir meistens immer selbst die Schuld an Sachen gegeben, nach einer Weile hab ich einfach nicht mehr zurück geredet wenn sie mich angeschrieben hab und einfach nur geguckt bis sie fertig war, manchmal stand ich einfach nur da und musste mich beruhigen innerlich. Ich habe auch einen nervösen tick bei dem ich lache wenn irgendwas schlimmes ist vllt ist es ein defense mechanism idk, meine Mutter hat mich manchmal auf meine zu kleinen brüsten oder po hingewiesen als "Spaß" hab auch immer mitgemacht aber es tat schon weh. Meine Eltern waren keine schlechten Menschen die gaben sich um uns gekümmert und waren nett zu uns und wir hatten viele spaßige moment, aber die Bestrafungen ist was was mir bisschen Sorgen macht, ich persönlich hab mir nie Gedanken darüber gemacht und gedacht es wäre normal und das jeder es so hat.

Mir ist grad noch eingefallen das manchmal hat mich meine Mutter gefragt ob sie und Papa fute Eltern sind, ich hab natürlich ja gesagt weil wenn ich irgendwas anderes sage hätte ich sie wahrscheinlich verletzt emotional (yes I am a people pleaser, trying to make as less mistakes as possible to not get laughed at).

Also meine Frage ist jetzt, war das normal? Oder bin ich einfach nur jemand der zuviel nachdenkt darüber und überreagiert?

Trauer, Streit
Ich sehe für viele wie ein egoist aus aber ich finde nicht das ich einer bin wer versteht mich?

Es wird jetzt peinlich aber ich bin 26 und ich kann überhaupt nichts zumindest habe ich es noch nie probiert oder fast nie, wäsche waschen, kochen, Putzen usw. Mein Vater macht alles und meine Stiefmutter, klingt egoistisch aber ich empfinde das nicht so ich fühle mich sicher und geborgen falls wenn man das so nennt wenn jemand mich zudeckt oder so zwar macht das mein Vater fast nie aber es ist ein schönes gefühl und ich habe ihm sehr lieb deswegen weil er für mich da ist und sich um mich kümmert wer versteht das und findet auch dass das nicht zwingend egoistisch ist, heute ist aber etwas schreckliches passiert mein Vater hatte einen krampfanfall, er war nicht ansprechbar und es ist Blut aus seinen Mund gekommen ich habe dann natürlich die Rettung gerufen sie haben ihm untersucht und bisher nichts gefunden am Montag hat er die nächste Untersuchung aber ihm geht es jetzt zum glück größtenteils wieder gut mir ist bewusst das ich an meiner situation etwas ändern muss und jetzt ist der perfekte Zeitpunkt dafür weil bei den krampfanfall hat sich die Schulter von meinen Vater ausgerenkt und jetzt muss er für 3 Wochen ein Verband tragen ich möchte ihm jetzt helfen beim wäsche waschen, essen kochen und einkaufen gehen was haltet ihr davon?

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