Handkuss zum Bayram als Respekt wurde abgelehnt?

Guten Morgen.

Ich habe eine Frage… letzte Woche an bayram hat mein Mann seiner Schwester seine Hand weggezogen als sie ihm die Hand zum Respekt küssen wollte.

Er hat noch gesagt „Nein. Lass das!“

Die beiden haben seit langer Zeit keinen Kontakt mehr und er sagte auch schon öfters das er keine Schwester mehr habe! Auch zu seinen Eltern hatte er lange keinen Kontakt! Wir sind nur zum bayram gefahren weil seine Mutter ihn mit anrufen bombardiert hat.

Mein Mann lebte nie den glauben des islam!!! Er lebte mit mir zusammen den christlichen Glauben. Er ging mit mir in die Kirche, feierte ganz normal alle christlichen Feste, etc.!

Mein Mann ist leider am Wochenende verstorben und jetzt habe ich großen Stress mit der Familie da sie nicht akzeptieren wollen dass mein Mann Christlich beerdigt wird. Das war sein Wunsch! Da wir aber noch recht jung sind haben wir noch nix schriftlich gemacht. Diesen Wunsch äußerte er nur in Gesprächen mit mir und seinem besten Freund!

Ich bin total überfordert weil ich seinen letzten Wunsch erfüllt habe und alles in die Wege geleitet habe für seine Bestattung. Heute Nacht bekam ich wieder Nachrichten das sie ihn noch waschen wollen, etc.!

In der Nacht als er gestorben ist hat seine Schwester so einen terror vor unserem Haus gemacht das unsere große Tochter sie des Grundstücks verwiesen hat. Sie schrie rum was ich mit ihrem Bruder gemacht habe und das er nur sie geliebt hat bla bla bla.

Mein Mann wird heute vom Bestatter abgeholt und für die einäscherung vorbereitet.

Ich bin sowieso schon am Ende meiner Kräfte und muss mich jetzt noch damit auseinandersetzen das seine männliche Verwandtschaft ihn abholen lassen will um ihn zu waschen!

Der nächste terror ist vorprogrammiert wenn sie mitbekommen dass er verbrannt wird.

Langsam bekomme ich Angst.

Kann mir jemand etwas raten?

Religion, Islam, Tod, Bestattung, christlich, Familienprobleme, Glaube
Ist der Mensch undankbar?

Ist der Mensch undankbar?

Ich meine, wie oft stellen sich Menschen (so man es mitbekommt):

Viele Menschen sind auf einer irgendeiner Art und Weise unglücklich und man hört wenig die Dankbarkeit über das Leben oder überhaupt gewisse Dinge von dem Menschen. Ich meine, es sollte ja nicht jeder zu mir kommen und für alles und jede Sache "Danke" sagen oder vielleicht sind die Menschen dankbar, sprechen es aber irgendwie nicht aus (sodass ich es nicht mitbekomme).

Aber schaut doch, in was für ein Land wir leben. Unabhängig von der politischen Lage manchmal. Unsere Grundbedürfnisse sind an erster Stelle befriedigt. Das bedeutet, die Mehrheit der Menschen hat was zu trinken, essen und einen Schlafplatz. Wir leben in einer Gesellschaft wo wir über Zivilisationkrankheiten sprechen oder das Gendern, während es in anderen Ländern so viel Armut usw. gibt.

Die Vergleiche sind nicht perfekt, aber versteht ihr?

Wir sollten öfters Danke sagen, dankbar sein für unsere Situation, dafür dass wir jetzt gerade die Möglichkeit haben über gewisse Dinge nachzudenken. Du kannst diesen Text lesen.

kleiner Einschub

"6,2 Millionen Menschen oder 12,1 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung können in Deutschland nicht oder nur unzureichend lesen und schreiben"

Ich bin also gerade in meinem Zimmer und trinke nebenbei ein schönen Tee.

Hab mich eben schön satt gegessen.

Und denke über das Leben nach.

Wir sollten öfters uns über die kleinen Dinge im Leben freuen. (meine Meinung)

SEI DANKBAR!

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Was soll ich tun?

Hey,

Ich bin gerade total zwiegespalten, weiß nicht was ich machen soll und bin emotional total überfordert.

Mein Opa hat unheilbaren Krebs. Er hat vielleicht noch 1/2 Jahre, deshalb treffen wir uns mehr mit ihm. Das Problem ist, dass ich in Kürze eine wichtige Prüfung schreiben muss, die entscheidet ob ich zum Abitur zugelassen werde oder nicht, weswegen ich total viel lernen muss und noch dazu nächste Woche 7 Tests und 3 benotet Arbeiten abgeben muss.

Mein Papa hat mir gesagt, dass mein Opa heute kurzfristig kommt und ob ich auch zu ihm kommen würde um ihn zusehen (meine Eltern sind getrennt, bin überwiegend bei meiner Mutter). Ich habe gesagt, dass ich nur am späten Nachmittag kann, da ich für die Schule lernen muss, jedoch behaart er darauf mich früher abzuholen und das ich länger bleibe.

Ich würde natürlich gerne meinen Opa sehen, aber ich muss eben auch viel lernen und habe gesagt, dass ich nicht lange bleiben kann. Daraufhin hat er sowas gesagt wie "stell dir vor er wird danach sterben und du hast nicht die Chance genutzt mit ihm nochmal länger zu sprechen" und "Wenn du deinen kranken Opa sehen möchtest, würdest du dir die Zeit dafür nehmen".

Und ich kann das alles einfach nicht mehr und bin komplett ratlos. Ich bin bis jetzt zu jedem einzelnen Treffen gekommen und ich habe es Satt zu hören, dass ich mich absolut garnicht um meinen Opa sorge. Natürlich bin ich traurig, aber ich kann es nicht zeigen und ich kann es auch nicht rauslassen, da ich sonst vielleicht gar nicht in der Lage wäre für die Schule zu lernen und die ganze Zeit daran denken würde. Ich kann mir aber einfach nicht erlauben so zu sein.

Bin ich vielleicht egoistisch, weil ich lernen möchte? Hat mein Vater recht?

Das Ding ist, dass wenn ich dir Schule vernachlässigte meine Mutter wütend wird oder enttäuscht wird, weil sie immer möchte, dass ich mein Bestes gebe und sehr gut bin.

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll...

Mutter, Schule, Angst, Oma, Opa, Trauer, Tod, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Streit
Angst, Menschen, Errinerung und ähnliches zu verlieren - halte alles so fest?

Hallöchen,

Mir ist aufgefallen, dass ich von den zuffälligsten und für andere oft unverständlichen Dingen Fotos mache. Aber der Grund dafür ist eigentlich einfach - ich habe Angst im Alter errinerungen zu verlieren. Es gibt so viele Personen die ich mehr liebe als sie sich es vorstellen können. Sehr hängen tue ich an meiner Oma. Ich habe Angst, sie zu verlieren.

Hier Beispiele: diese eine Uhr, die bei meiner Oma an die Decke gestrahlt wird...ich weiß nicht seit wie vielen Jahren ich sie an Wochenenden betrachte. Sie ist so nostalgisch. Ich habe so Angst davor diese Errinerung zu verlieren, dadurch mache ich Fotos.

Oder dieses eine mal, mit meiner Schwester, beim Minecraft spielen auf der Ps4. Ich leibe sie so sehr, wir haben so viel gelacht - erstmal Foto gemacht.

Es gibt so viele Personen und Errinerungen hinter diesen Fotos, ich habe so unglaubliche Angst dass diese verfallen, dass ich jetzt bisschen weinen muss.

Vorab- es ist nicht, lange nicht, so stark wie eine Störung oder psychische Erkrankung. Einfach eine komische Angewohnheit die viele nicht nachvollziehen. Ich suche nur Klarheit und Menschen die mir erzählen welche Erfahrungen sie etwa so gemacht haben.

Ich weiß nichtmal warum ich diese Frage stelle, es ist nichtmal eine richtige Frage. Gibt wa irgendwen da draußen der genau so fühlt wie ich manchmal? Ist es normal dass ich so traurig bin? Ja ich weiß ich mache mir zu viele Sorgen

Bild zum Beitrag
Liebe, Foto, Nostalgie, Familie, Angst, Menschen, Freunde, Tod, Beziehung, Erinnerung
Bin ich kalt und herzlos?

Vor einer Woche wurde meine Tante beerdigt.

Sie hatte einen schlimmen Lungenkrebs.

Ich liebe sie über alles, ich weiß noch wie wir früher immer zusammen gespielt und gelacht haben, zusammen weggefahren sind.

6 Monate war sie im Krankenhaus und ich besuchte sie fast jeden Tag. Doch von Tag zu Tag ging es ihr schlechter die Schmerzen wurden immer schlimmer.... es war schrecklich zu sehen wie sie darunter litt... 6 mal musste sie wiederbelebt werden.....

2 Tage vor ihrem Tod sagte sie mir dass sie sich freuen wird wenn ihre Augen nicht mehr auf gehen. Sowie nicht wiederbelebt wird, denn das will sie nicht mehr mitmachen, endlich nicht mehr leiden. Zu sterben ist ihr größter Wunsch.

Als die Nachricht kam dass meine Tante nicht mehr lebt war es für mich wie ein stich ins Herz. Überschüttet mit trauer und ich weiß dass es auch mein lang bleiben wird.

Alle weinen über ihren tot nur ich nicht, genauso wie bei und nach ihrer Beerdigung. Im Gegenteil ich finde es schön dass sie gestorben ist, sie leidet nicht mehr und es war ihr größter Wunsch.

Gestern beim Familientreffen wurde mir die ganze zeit vorgeworfen dass ich herzlos und kalt bin, weil etwas lächelte und gesagt hab das ich es gut finde, es war ihr größter Wunsch und der ist endlich in Erfüllung gegangen als wir gestern über ihren Tod geredet haben.

Genauso wie heute in der Früh. Ich habe lauter WhatsApp Nachrichten bekommen. " du bist wie der Teufel" "Du bist ein eiskaltes Monster ich wünschte du wärst nicht meine Cousine".

Gefühle, Tod, Frauen, tot, Streit, Tante
Soll ich Abitur trotz Lebenslage machen?

Hallo,

ich fang einfach von ganz Vorne an: Ich wurde die letzten Jahre missbraucht, verprügelt und vergewaltigt, wodurch ich eine große Angst und Panik vor Menschen entwickelt habe. Normalerweise hätte ich dieses Jahr mein Abitur gemacht, aber durch psychische Bedingungen und Konzentration, konnte ich nicht zur Schule gehen, was mich zwei Jahre zurückversetzt hat. Eigentlich will ich mein Abitur sehr gerne und eigentlich träume ich sehr von einem normalen Leben. Aber daran zu denken, dass dieser Abschluss schlussendlich mich nur mit Menschen in Verbindung setzt, ist für mich die größte Qual und für mich das Leben nicht mehr Wert. Natürlich gibt es Jobs und jegliches, was weniger mit Menschen zu tun hat, aber bevor ich so geworden bin, war ich tatsächlich ein extrovertierter Mensch d.h auch allein sein, ist für mich nur schlimm. Ich war wirklich das Gegenteil...

Ich würd sagen, es sind Jahre vergangen und habe viel an Therapien und so teilgenommen (immer noch), leider machen diese Sitzungen diesen Schmerz nicht besser. Mittlerweile spreche ich wieder und bin in Kontakt mit Menschen, bin wieder mit Freunden, habe eine schöne Familie, aber ich bin einfach nicht glücklich, weil ich wirklich glaube, dass ich als Mensch, die Erwartungen nicht mehr erfüllen kann. Keinen Job haben, keine eigene Familie etc., das alles geht nicht mehr in meinen Augen. Also wozu diese unnötige Qual und noch zur Schule gehen? An sich waren die Leistungen nie ein Problem, aber ich verstehe nicht, was mein Sinn noch ist... wenn mein Sinn ist, mein ganzes Lebenlang in Therapie zu sein, dann will ich wirklich raus aus dieser Hölle, weil immer zurück in diese Vergangenheit zu gehen, wenn nichts klappt, tut echt weh und ich weiß nicht mal, ob das nicht alles schlimmer macht. Das einzige, was mir noch irgendwie Hoffnungen gemacht hat, ist als ich auf Marketing zugestoßen bin. Sonst habe ich keinen Halt mehr.

Ich könnte Schule abbrechen und mich nur nur noch darauf konzentrieren irgendwie selbst etwas auf die Reihe zu bekommen, aber Schule abbrechen ist für mich echt echt hart, obwohl ich weiß, dass ich nichts damit anfangen kann. Und etwas selbst aufzubauen ist dazu noch ein sehr riskanter Weg, aber bisher den einzigen Weg, den ich okayy fände + ich bin noch sehr jung... ich hab aber Angst, weil ich muss alles umstellen, für eine andere Person, die nicht mehr Ich ist.

Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen zu entscheiden, was das beste ist. Danke im Voraus :)

(Eltern enttäuschen, kommt zu Schule abbrechen. Hab das vertauscht)

Schule weitermachen und weiter quälen (+ Eltern enttäuschen) 50%
Schule abbrechen: Ein riskanter Weg, aber Chance auf Zufriedenhei 50%
Schule, Angst, traurig, Trauer, Tod
Euer Partner, der eure Kinder schlägt, wird getötet, an Satan geopfert und dann zu einem Brotaufstrich verarbeitet. Wie reagiert ihr (Gedankenexperiment)?

Nehmen wir mal an, ihr seid schon seit 5 Jahren mit einem neuem Partner zusammen, der sehr authoritär und aggressiv ist ist und eure Kinder schlägt, wenn sie seiner Meinung nach respektlos sind. Die Kinder leben bei dem anderem Elternteil und sind nur alle 2 Wochen da und schlagen euren Partner immer zurück und nachdem er zum ersten Mal die kleine Schwester (3) angegriffen hat haben die älteren Geschwister ihn verprügelt. Das ganze landerte auch vor Gericht und er musste eine fette Geldstrafe zahlen und euch wurde das Sorgerecht entzogen, da ihr immer an der Seite des Partners wart.

Eines Tages wird euer Partner von Freunden von einem Freund von eurem ältesten Kind getötet und an Satan geopfert. Da Magie im Spiel ist, werden sie nie erwischt und können auch gar nicht erwischt werden. Einer von ihnen sammelt auch gerne Knochen und er entfleischt den Skelett von eurem Partner und hängt ihn auf eine Wand in seinem Zimmer. Den Rest verarbeiten sie zusammen mit eurem ältestem Kind und seiner Freundegruppe zu einem Brotaufstrich und verkaufen ihn mit Toast in ihrer Schule in der Pause.

Was wäre eure Reaktion? Und wenn ihr niemals mit so einem ekelhaftem Partner zusamnenkommen oder ihn unterstützen würdet, versetzt euch in eine Person, die das machen würde.

Das Ganze basiert auf einem Traum, den ich neulich hatte, hier könnt ihr genauer nachlesen: https://www.gutefrage.net/frage/was-bedeutet-dieser-traum-gewalttaetigen-mann-von-mum-an-satan-geopfert-und-seine-leiche-zum-brotaufstrich-verarbeitet.

LG Zane

Ich weiß gar nicht, was ich denken soll 68%
Ich gehe in die Schule meines Kindes und kaufe mir auch nen Toast 21%
Ich sehe ein, wie schlimm der Partner war 5%
Ich bin extrem wütend und bleibe suf der Seite meines Partners 5%
Tod, Satanismus, Gedankenexperiment
Ich will sterben obwohl ich Angst vor dem Tod habe?

Ich bin 16 und Ich will einfach nicht mehr nach 3 Jahren Therapie und einem Klinik Aufenthalt hat sich nichts geändert ich hab täglich panikattacken wo ich das Gefühl habe zu sterben

manchmal so schlimm das ich wenn ich mal raus muss ich während der Panikattacke (z.B denken ich hätte gerade einen Herzinfarkt) trotz meiner sozialen phobie Leute anflehe mir einen Krankenwagen zu rufen (schäme mich heute noch da jeder den ich gefragt habe gelacht hat sogar Familien mit Kindern) hat in den Jahren zum Glück noch keiner gemacht denn nach 10min - spätestens 1std ist die Panikattacke auch rum wenn ich alte Ängste besiegt bzw durchschaut habe denke ich ich bin geheilt spätestens einen Tag später kommen neue Symptome z.B wenn ich früher dachte ich sterbe also jetzt wegen Herz… hatte ich brustschmerzen und mein linker Arm tat weh diese Symptome habe ich irgendwann ausgeblendet, jetzt habe ich neue Symptome.. Kinn schmerzen usw das ist aber auch nicht meine einzige Angst ich traue mich nichtmal mehr zu essen wegen dem bolustod falls ich versehentlich zu wenig kaue, versuche gesund zu essen wenn ich esse da ich Angst habe cholesterinablagerungen zu entwickeln usw…

ich habe schon sehr lange aufgehört zu googeln was Krankheiten angeht trotzdem höre ich Storys von Freunden usw, Bio Unterricht in der Schule.. naja seitdem ich nichtmehr gehe auch nichtmehr aber das hat sich alles bei mir eingebrannt

ich traue mich seit 8 Monaten nichtmehr raus mein Therapeut ist 10min entfernt meine Mama muss mich mit dem Auto hinfahren sonst schaffe ich es nicht das ist das einzige wo ich mal draußen bin

wenn meine Eltern denken ich gehe zur Schule hole ich meine Schuhe rein und verstecke mich 7 Stunden in meinem Schrank mit Rucksack (meine Lehrer sagen nicht Bescheid wenn jemand nicht kommt)

meine Mama hat mich aber einmal erwischt seitdem geht das nichtmehr ihr geht es nur um Schule wirklich nur es gibt kein anderes Thema wo sie Interesse zeigt mit mir zu reden habe soviele blaue Flecken eine schiefe Nase und ausgerissene Haare weil ich jeden Morgen bettel nur diesen einen Tag bitte doch noch zuhause bleiben zu dürfen

ich hab es ein paar mal versucht zu gehen mache auch zuhause Sport und so also bin noch fit aber es geht nicht ich war nichtmal 20 Meter vom Haus entfernt schon fing es an die Gedanken ich fühlte mich unreal habe angefangen mich zu beißen in den Finger und alles mit ich mich von den anderen Symptomen ablenken kann es hat nur kurz was gebracht ich hab gewartet bis meine Mama zur Arbeit geht und bin wieder in mein Bett

Wo meine Eltern gemerkt haben das ganze bestechen mit ich krieg dies und das bringt nichts haben sie abends darüber geredet wie sie mich gerne schlagen und foltern würden bis ich sterbe wenn ich nicht zur Schule gehe ich bin einfach nur traurig auch weil ich ja selber raus möchte Spaß haben aber es einfach nicht schaffe manchmal überlege ich ob ich einfach so tue als würde ich in die Schule gehen und mich irgendwo umbringe mit Tabletten oder so und bis die wirken versuche ich eingeschlafen zu sein mit ich nichtmehr soviel merke vor anderen sterbemöglichkeiten habe ich Angst ich versuche mich jeden Tag ein bisschen mehr mit dem Tod abzufinden auch aus dem Grund da wenn ich Symptome aufzeige wie Puls über 200 mit jeglichen Geräten gemessen schweissattacken und Panik sagt meine Mama ich darf nicht ins Krankenhaus nimmt mir mein Handy weg und sperrt mich in meinem Zimmer ein weil ich sonst im Treppenhaus bei den Nachbarn klopfe ich hab versucht aus dem Fenster jemanden zu erreichen aber keiner hat reagiert aber hochgeguckt naja kann ja sein das ich verrückt bin aber ich wollte in dem Moment einfach nur gerettet werden weil ich dachte aus dem nichts ohne Angst ein Puls von 200 der sogar drüber noch gestiegen ist kann nicht gut sein durch die Erkenntnis habe ich erst Panik bekommen aber ein Glück ich lebe noch kann mir irgendwo nicht vorstellen das das nur meine Psyche ist da ich doch erst Panik dannach bekam wo er schon über 200 war aber naja sobald ich gleichgültig mit dem Tod bin ist es glaube zu spät für meine Eltern am liebsten würde ich mich einfach in die Schule trauen meinen Abschluss machen und mich genau an dem Tag umbringen das ist das was meine Eltern wollen ich frag mich so oder so was bringt es in die Schule zu gehen wenn man nichtmal weiß ob man es bis zum Erwachsenenalter schafft ergibt 0 sinn dann hab ich mich angestrengt dafür das ich damit nix anfangen konnte

ich will keine Aufmerksamkeit oder so aber vielleicht kann man ja irgendwann in ein paar Jahren wenn ich schon verstorben bin meine Daten hier entziffern und meinen echten Namen als Andenken rüberschreiben mir auch egal

Schule, Angst, Trauer, Tod, Streit
Zählt die Reinkarnation nur für andere?

Wenn es nach dem Tod ein neues Leben gibt, das man selber immer dieselbe Person ist, die Eltern immer dieselben, alle anderen sind ähnliche Personen. Was meint Ihr?

Vielleicht ist das mit der Reinkarnation anders als es in der Esoterik ist.

Wenn es endlos viele Alternative Erden gibt z.B. Multiversum oder in unseren Universum und man würde nach dem Tod auf einer alternativen Erde neugeboren werden.

Man selber wäre immer dieselbe Person (gleiches Geburtsdatum und gleicher Name), so wie es im Traum meistens auch ist.

Die Eltern müssen immer dieselben sein, wenn die richtigen Eltern nicht zusammenkommen, kann man selber auch nicht geboren werden.

Alle anderen hätten immer irgendwelche Ähnlichkeiten wie z.B. Vorname, Nachname, Aussehen, Verhalten, Charakter, Krankheitsbilder usw.

Beispiel:

  • Leben 1: In Jahr 2000 fängt man in Firma XY an und die Chefin heißt Andrea.
  • Leben 2: In Jahr 2000 fängt man in Firma XY an und der Chef heißt Andreas.
  • Leben 3: In Jahr 2000 fängt man in Firma XY an und der Chef heißt Andre.

usw. und man hätte immer und immer wieder ein ähnliches Leben, das sich mit ähnlichen Muster wiederholt.

Wie fändest Ihr so eine Möglichkeit?

Ist es im Leben nicht auch so ähnlich, also wenn man als Beispiel die Firma wechselt, das unter dem neuen Arbeitskollegen auch Arbeitskollegen mit irgendwelchen Ähnlichkeiten sind wie z.B. Name, Charakter, Verhalten, Aussehen usw.?

Wenn jemand z.B. erschossen wird oder einen Unfall baut, da gibt es 2 Möglichkeiten:

  • In derselben Familie wird mindestens 9 Monate später ein Kind geboren, das als Beispiel an der Schussstelle ein Muttermal oder ein Leberfleck ist.
  • Man lernt irgendwann danach einen neuen Menschen kennen z.B. ein neuer Arbeitskollege und hat genau an der Schussstelle ein Leberfleck oder ein Muttermal.

Vielleicht ist das mit dem nächsten Leben genauso und es geht nach dem Tod irgendwie weiter.

Als Beispiel wird Andrea Müller von Hinten in dem Rücken geschossen und stirbt, irgendwann in Laufe des nächsten Leben lernt man einen Andre Müller kennen und hat genau an der Schussstelle in Rücken ein Muttermal oder ein Leberfleck, also Andre Müller war für einen selber in vorigen Leben die Andrea Müller.

Was meint Ihr?

Leben, Verhalten, Fortsetzung, Menschen, Aussehen, Tod, Wissenschaft, Kreislauf, Universum, Psychologie, Charakter, Forschung, Leben nach dem Tod, Meinung, Philosophie, Psyche, Reinkarnation, Unterbewusstsein, Ähnlichkeit, Multiversum, Parallel
Was bedeutet dieser Traum (gewalttätigen Mann von Mum an Satan geopfert und seine Leiche zum Brotaufstrich verarbeitet)?

Also unsere Mum ist schon seit 5 Jahren mit so einem ekelhaftem Typen zusammen, der sehr authoritär und aggressiv ist und denkt, dass manche Kinder geschlagen werden müssen, um zu "anständigen" Menschen zu werden und meint, meine Geschwister und mich schlagen zu dürfen, wenn wir seiner Meinung nach respektlos sind. Natürlich schlagen wor ihn immer zurück und als er vor 2 Jahren unsere damals 3 jährige Schwester angegriffen haben mein Bro und ich (damals 12&16) ihn verprügelt und dann musste er auch eine fette Geldstrafe zahlen und unsere Mum hat das Sorgerecht für uns verloren. Seitdem ist er zahmer, aber langsam gewinnt er wieder etwas mehr Mut.

Nun hatte ich heute einen Traum, wo ich meinem Kumpel und seinen Black Metal Freunden (er selber hört auch Black Metal) über ihn erzählt habe (im echten Leben wissen sie nichts von ihm) und sie haben ihn dann erstochen und an Satan geopfert und wir haben dann alle zusammen (mit Satan) ein Videospiel gezockt. Einer von den Black Metal Leuten sammelt im echten Leben überfahrene Tiere, um sie für Knochen zu entfleischen und sucht im Wald aucht oft nach Knochen und in diesem Traum hat er dann den Skelett von dem Mann meiner Mum auch entfleischt und ihn in seinem Zimmer an die Wand gehängt. Den Rest haben wir zu einem Brotaufstrich verarbeitet und ihn mit Toast in der Schule in der Pause verkauft.

Was bedeutet dieser Traum? Ich weiß es ist voll verrückt aber es wird sicher jenandem was einfallen

LG Zane

Tod, Toast, Black Metal, Traumdeutung

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