Neverending Story mit Thai Airways?

Wegen der Covid-Pandemie wurde unser bereits bezahlter (>1500 Euro) Flug mit Thai Airways nach Bangkok und retour gecancelt. Habe dann ein "verlängertes Ticket" mit Gültigkeit bis Jahresende 2022 erhalten.

Im Dezember 2021 habe ich mich an Thai Airways gewandt wegen Einlösen des Tickets für einen Flug.

Von 4 Service-E-Mails hat mir immer nur eine geantwortet: Die Zentrale in Bangkok. Der Mitarbeiter dort hat uns eine neue Reservierung erstellt für Dezember 2022.

Er meinte, die endgültigen Tickets kann aber nur die Servicestelle Frankfurt ausstellen, weil möglicherweise geänderte Steuern und Tarife anfallen und weil unser Ursprungsticket von Frankfurt ausgestellt wurde.

Das Problem dabei: Frankfurt antwortet nicht, weder auf meine E-Mails, noch auf die von dem Mitarbeiter in der Zentrale.

Telefonisch ist dort auch so gut wie nie jemand erreichbar und wenn doch, dann wird auf die E-Mail Adresse verwiesen.

Nach 2 Wochen Wartezeit bekommt man dann eine automatisierte Antwort zurück, dass man das E-Mail erneut abschicken soll.

Was Frankfurt jedoch schon macht, ist regelmäßig unsere von der Zentrale zugeteilte Reservierung wieder zu löschen. So ist diese im April gelöscht worden und 2 Wochen später nachdem ich diesbezüglich die Zentrale in Bangkok kontaktiert hatte, wieder aktiviert worden. Nun ist die Reservierung wieder von Frankfurt gelöscht worden.

Beide Male kommentarlos und scheinbar ohne Abstimmung mit der Zentrale in Bangkok, denn dort heißt es jedes Mal "We apologize and re-activated your reservation."

So kommen wir aber nicht weiter.

Was können wir tun? Sollen wir den Fall unserem Anwalt übergeben?

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Job kündigen um zu reisen? Erfahrungen?

Hey, ich bin 24 Jahre alt und habe viel im Leben mitgemacht (Tod des Bruders, kürzlich die Scheidung meiner Eltern usw) habe im Leben immer alles in mich hineingefressen, mich den anderen angepasst, bin dadurch extrem harmoniebedürftig und habe „brav“ alle wichtigen Abschlüsse gemacht (Ausbildung, Fachwirt) um jetzt einen gut bezahlten Job zu haben, der mir jedoch todunglücklich macht. Ich bin seit kurzem in Therapie (um die Vergangenheit aufzuarbeiten) und der Therapeut hat mir geraten, meinen alten Wunsch, nach Südostasien alleine zu vereisen jetzt wahrzunehmen und den Job zu kündigen. Backpacking für 2-3 Monate. Das würde für mich aber bedeuten, dass ich danach Arbeitslosengeld beziehe, und von neu anfangen müsste bis ich einen neuen Job habe. Zum einen würde ich gerne so gerne verreisen (finanziell wäre es auf jeden Fall möglich), ich habe das Gefühl ich stehe kurz vor dem Burnout, jedoch habe ich gleichzeitig Zukunftsängste und mein Umfeld wäre auch dagegen. Ich habe mein ganzes Leben nur das gemacht was andere von mir erwarten und das wäre er eine Chance mich mal abzugrenzen und mein Ding durchzuziehen. Hat jemand solche Erfahrungen bereits gemacht und kann mir davon erzählen? Vllt gibt es hier jemanden der auch sehr anpassungsfähig war und es geschafft hat, sich dadurch abzugrenzen und Backpacking Erfahrungen gesammelt hat?

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