Wie passe ich die Word Formatvorlage im Zitate und Literaturverzeichniss an konkrete Vorgaben an?

Hallo :)

Ich möchte im Word 2007 die Formatvorlage im Zitate und Literaturverzeichnis so anpassen, dass folgenden Bedingungen erfüllt werden:


Nummeriertes Literaturverzeichnis/Endnoten (häufig bei Chemie-Papers)

In der Chemie werden die Literaturstellen im Text von 1 fortlaufend durchnummeriert und in eckigen Klammern hinter dem Zitat hochgestellt.

z.B. text text text text text.[1]

Im Literaturverzeichnis stehen die vollständigen Angaben dann in der Reihenfolge der Nummern (dort auch mit eckigen Klammern, aber nicht hochgestellt):

[1] K. P. C. Vollhardt, Organische Chemie, 1. Aufl., VCH, Weinheim, 1988, S. 215.

[2] A. Kraft, Chem. Commun. 1996, 77–79.

[3] S. Novick, "Biography of Rotational Spectra for Weakly Bound Complexes", zu finden unter http://www.wesleyan.edu/chem/faculty/novick/vdw.html, 2005 (letzter Zugriff 21.06.15, 21.46).

Es werden alle Autorennamen angeben (bei mehr als drei Autoren ist et al. zulässig), mit Gross- und Kleinbuchstaben schreiben, und zwar erst abgekürzte Vornamen, dann Nachnamen; kein "und" zwischen vorletztem und letztem Namen verwenden.


Kann mir da jemand helfen, um das zu realisieren? Ich habe bereits gegoogelt, aber die Vorlagen und Anleitungen die ich gefunden habe helfen mir nicht.

Würde mich sehr freuen, wenn jemand Rat wüsste... Beste Grüsse

Computer, Microsoft Word, programmieren, Informatik, Office 2007, Textverarbeitung
Ist die folgende Erörterung korrekt aufgebaut?

Erörterung:

Eine untätige Politik

In dem Kommentar „Eine untätige Politik bedroht die Zeitung“, 2009 von Alfred Neven DuMont auf fr-online.de veröffentlicht, wird über die angebliche Verdrängung der gedruckten Tageszeitungen durch die Digitalisierung und überdie Reaktion aus der Politik informiert.Gleich zu Beginn, stellt der Autor die Frage, ob das Zeitalter des gedruckten Journalismus zu Ende geht. Diese Frage beantwortet er selbst, indem er aufführt,dass die deutschen Tageszeitungen einen Auflagenverlusst von 20% erleiden.Zudem zeigt er auf, dass die Abonnementzeitungen mit einer Auflage von über 200.000 Exemplaren einen Rückgang von 20% hinnehmen müssen.Außerdem, stellt er die Behauptung auf, dass die Finanzkrise der Zeitungsbranchehart zugesetzt habe.Nun beklagt der Autor sich über das fehlende Handeln der Politik.Am Ende erfolgt ein Ausblick, dass eine kritische Haltung auch künftig nur vonden Tageszeitungen selbst zu erwarten sei.

Die Argumentation des Textes erscheint sehr lückenhaft, es werden viele Thesenaufgestellt, die danach nicht eindeutig belegt werden. Durch die vielen Fragen die gestellt wurden, wird der Leser zum Nachdenken aufgefordert.Ich glaube nicht, dass die Tageszeitungen von dem Existenziellen Ende stehen.Zwar gibt es durch neue Medien, wie dem Internet, Exemplareinbußen, diese halten sich jedoch in Grenzen, da diese neuen Medien nicht die klassische Zeitung ersetzen, sondern nur als eine Art Erweiterung fungieren. DieZeitungsherausgeber könnten diese neuen Medien benutzen um für sich zuwerben, damit würden sie vor allem eine junge Zielgruppe erreichen.Die These, dass die Wirtschaftskrise der Zeitungsbranche sehr geschadet habe,ist wenig aussagekräftig, da die Krise beinah jedem Wirtschaftszweig geschadet hat.Abschließend sollte erwähnt werden, dass die Zeitung zwar durch neue Medienan Exemplaren einbüßen, jedoch könnten sie auch die neuen Medien nutzen umsich dort einen neuen Markt zu schaffen.

Schule, Aufgabe, Erörterung, Textverarbeitung, Zeitung

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