lebst du dein leben nach deinen eigenen regeln?

Kann nur der den Sinn des Lebens erkennen, der die Liebe versteht und nur der die Liebe verstehen, der den Sinn des Lebens erkannt hat?

Muss man also den richtigen Weg finden und auch gehen?

Wer die Liebe versteht glaubt nicht an den Tod weil die Existenz keinen Anfang oder Ende hat, oder?

Ist es daher der Sinn des Lebens die Liebe zu erschaffen und zu entwickeln um mit der Liebe zu leben, die einen führt und leitet?

Was ist für euch der Sinn des Lebens?

Wenn das Universum die Natur sprechen könnte, was würde es Antworten?

Der Sinn des Lebens ist es richtig zu leben.

Lebt man richtig dann hat man die richtige Einstellung zum Leben gefunden.

Wer die richtige Einstellung zum Leben hat der lebt richtig weil er die Welt versteht.

Der Sinn des Lebens ist die Weisheit.

Der Sinn des Lebens ist es richtig zu leben oder den Sinn zu erkennen zu versuchen

Niemand kann den Sinn des Lebens wissen sondern nur kennen und vielleicht verstehen.

Man muss ihn erkennen.

Der Sinn des Lebens ist es zu leben.

Wenn du nicht lebst hat dein Leben keinen Sinn.

Lebst du dann hat dein leben zuerst nur einen Zweck oder ein Ziel.

Daher musst du erkennen wie du richtig leben kannst .

Das kannst du nur selber herausfinden indem du es selber erkennst und verstehst.

Der Sinn des Lebens ist es richtig zu leben

Meine Meinung.

Ich Persönlich würde mit dem Tod klar kommen wenn am ende ich ein Buch voller Statistiken über mein Leben anzeige würde. Dabei können die Statistiken noch so dumm sein.

Wie: In deinem Leben hast du mit so und sovielen Partner geschlafen.
oder: In deinem Leben war das Schwerste was du Gehoben hast 130 Kilo...
oder: du warst 30 000 mal auf Klo...

Wie würdert ihr das finden und was würdest du ändern

Hallo,

mich würde interessieren, wo in Deutschland es denn mönchskloster gibt und wie diese dort leben. Ich liebäugel schon länger mit dem Gedanken, als Mönch zu leben. Ich Stelle mir den Alltag dort sehr ruhig vor.

Ist Körpergröße das Wichtigste und muss man wirklich mindestens 1,80 sein?

Ist dieser Satz wahr?

Hallo, ich habe mich in letzter Zeit damit beschäftigt, was nach dem Tod geschiet. Ich weiss, ich hab vor meiner Geburt genauso wenig existiert und es auch nicht realisiert, weil ich halt einfach nicht existiert hab. Ich war nirgends, ich hab nichts gefühlt man ist halt einfach nicht da. Wieso aber macht es mir so eine starke Angst, dass es eine wahrscheinlichkeit gibt, dass genau dasselbe nach dem Tod passiert? Ich hab echte Panikattacken wenn ich nur dran denke, dass ich irgendwann möglicherweise vielleicht einfach nichtmehr existiere und alles was ich je gekannt habe einfach nichtmehr gibt. Klar, die Welt wird weitergehen, aber ich als Mensch werde das nicht merken und einfach nicht existieren.

Angenommen wir sind hier auf der Welt um zu lernen (also das ist der Sinn des Lebens), aus welchem Grund sollte irgendeine höhere Macht wollen, dass wir lernen? Was bringt das dann?

Es wäre doch viel einfacher wenn einfach nichts wäre. Zu welchem Zweck das ganze?

Bin M18 und egal worum es geht, ich habe keine Lust darauf. Auch wenn ich mit Kollegen spreche bin ich immer der langweilige weil ich keine Ahnung habe worüber ich mit der Person reden soll.

Privat beschäftige ich mich zwar mit vielen Themen, gehe auch regelmäßig zur Schule, aber im realen Leben macht mir nichts Spaß und ich habe an nichts Interesse.

Ich würde so gerne Spaß und Interesse an bestimmten Dingen haben wie z.B. mit Freunden abhängen, Sport treiben, zocken etc. aber es macht mir alles keinen Spaß.

Als depressiv würde ich mich nicht bezeichnen, da es mir nicht wirklich schlecht dabei geht und ich mein Leben trotzdem im Griff habe, manchmal bin ich halt nur traurig über meine Situation.

Danke für eure Antworten.

Ich bin sehr stoisch weil ich es langsam wurde so wie ich langsam die richtigen Erkenntnisse erlangte.

Ich kann mich nicht entscheiden ein stoiker zu sein weil Veränderung Zeit braucht.

Nicht die Überzeugung hat mich verändert sondern die Veränderung hat mich überzeugt.

Geholfen hat mir dass ich kein Ziel hatte sondern meinem Leben einen Sinn gab.

Ich erkannte früh den Sinn des Lebens und verstehe ihn erst jetzt.

So wird ja oft behauptet, dass wir nur ein Leben haben, es genießen sollen, soweit wie möglich, weil ja danach, nach unserem Ableben, absolut nichts mehr kommt. Gültig nicht nur etwa für Menschen, sondern auch für Tiere, Insekten, Pflanzen, Steine, Sterne und sogar für Atome oder noch kleinere, subatomare Teilchen. Sodass alles, was existiert, nur einmalig existiert

Hallo, denkt ihr das Leben hat einen Sinn. Welchen?

Liebe? Familie? Freunde? Erfolg? Geld? Ruhm?

Was ist euer individueller Sinn des Lebens ? Und inwieweit beeinflusst Eure Vorstellung vom Nichts nach dem Tod oder das weitere Leben danach euren Sinn ?

2003 geboren.

Grundschule gemobbt worden.

2015 kam ich ins Kinderheim.

2018 wurde ich krank durch Misshandlung .

2022 und 2023 in der Psychiatrie gewesen.

Jetzt bin ich in einer Reha.

Keine Liebe.

Ich frage mich, ob das jetzt mein Leben ist:

Jeden Tag mit den Traumata leben. Arbeiten gehen. Schlecht gelaunt sein. Zuhause langweilen oder im Internet rumhängen. Schlafen. Grübeln.

Und wieder das selbe.

Ist das wirklich das Leben?

Wäre es da nicht sehr viel schlimmer, wenn man stattdessen diese Person für Monate oder Jahre, jeden Tag extrem brutal foltert und quält? Sein Leben also buchstäblich zur Hölle auf Erden macht! Das kommt mir viel gerechter und heftiger vor als zu sterben, denn wir alle sterben und werden dann wieder Teil des nichts! Der Tod ist für mich eher ewiger Frieden und Erlösung als ne Bestrafung...

Der Sinn des Lebens ist es richtig zu leben.

Muss jeder der etwas meint immer unsicher sein dass es richtig ist um die richtige Einstellung zum Leben zu haben

Wenn das Universum quasi ein Zyklus aus mehreren Universen ist könnte sich ja immer Leben entwickeln. Ist unser Universum jedoch einzigartig so wird das Leben keine Chance haben zu überleben.

Oder kann es sich wohlmöglich in anderen Universen wieder neu entwickeln?

Ist egal was ob karriere oder glück schreibt einfach:)

Jeder tut das was er für richtig hält.

Der Sinn des Lebens ist es richtig zu leben.

Es geht im Prinzip um Ethik Moral Vernunft Liebe und Weisheit.

Es geht nicht um einen bestimmten Glauben sondern was man glaubt denn absolutes wissen gibt es nicht

Also das wir unser Leben, jedes mal wieder leben. Das wir einfach nie aus der Schleife raus kommen. Sondern unser Leben immer wieder leben.

Und wieso?

Mit Begründung bitte

Es interessiert mich nur was ich machen sollte ,wenn ich nur noch einen Tag zur leben hätte. Ich werde (hoffentlich) noch lange leben.😀

Frage (nur) an Christen, denn Menschen die ohne Glauben leben werden es wohl nicht verstehen...

Ich versuche in letzter Zeit sehr intensiv Gott zu folgen und mich nach ihm auszurichten. Ich merke aber umso mehr, wie alle Menschen um mich herum in der Welt leben, von weltlichen Dingen getrieben werden, sich an Kleinigkeiten aufregen welche komplett unwichtig sind im Hinblick auf Gott und welche sich betäuben (betrinken, usw.) um hier Spaß zu haben. Ich merke immer mehr wie mir das alles einfach nichts gibt und mein Herz sich nach mehr sehnt.

Ja mein Umfeld ist nicht all zu christlich, zwar viele Namenschristen, doch wenige die wirklich danach leben, geschweige denn einen Gottesdienst besuchen. Ich tue mich auch schwer das zu ändern, da es nur wenige Gemeinden in der nähe gibt, und Großsstadt ist zu weit weg...

Somit kommt man sich manchmal etwas als außerirdischer vor... steht zwar auch schon in Johannes 15:19 "Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich habe euch von der Welt erwählt, darum hasst euch die Welt."

Ich sag mal so, ich verstehe mich gut mit meinen Freunden, doch es geht immer nur um oberflächliche und belanglose Themen, trinken, zocken, Party, Arbeit...

Kommt das jemandem bekannt vor? Ist das das neue Leben mit Jesus/Gott? Es ist manchmal schwer nicht in alte Gewohnheit zurückzufallen, um einfach "dazu zu gehören."

Ich bin lebendig.

Ich will Spaß haben und was aus mir machen... aber weiß nich was.

Wie finde ich meinen Lebenssinn?

Irgendwie ist alles langweilig.

Kann es sein dass wenn ich mir bewusst bin wer ich bin Gott das dann auch ist?

Gott ist alles und nichts.

Alles ist das Universum und das nichts umgibt es.

Was ist euer sinn des Lebens?

Was denkt ihr ist euer Lebensinnlos gewesen, wenn ihr eure Ziele nicht erreichen konntet?

Jo, sagt mal :)

Und warum?

Wir arbeiten immer auf die Zukunft hinaus, aber niemand weiss, ob man morgen vielleicht einen Unfall hat der das Leben um 180 Grad ändert. Wir Leben irgendwie in den Tag hinein. Wir machen uns Gedanken über Dinge, über die wir im Moment sowieso keinen Einfluss haben.

Wir streiten über unnötige Dinge oder Leute sind in einem Job „gefangen“ in dem sie sich ständig über Kleinigkeiten aufregen. So ein Verhalten ist doch auch ungesund, wenn man ständig auf 180 ist.
Warum setzten sich so wenige für sich selbst ein und haben ein schlechtes Gewissen, wenn man sich z.B. krank meldet? Oder bezeichnen es als „Arbeitsmoral“ wenn man krank zur arbeit geht und andere womöglich noch ansteckt? Oder rechtfertigen sich dafür, dass die krank sind? Krank ist krank, das ist doch mein Leben und nicht das einer anderen Person?

Ich glaube nicht an Gott oder an ein zweites Leben. Ich kann niemanden davon überzeugen, dass es keinen Gott gibt, und niemand kann mich davon überzeugen, dass es einen gibt. Das ist Glaubenssache und darüber kann man nicht diskutieren. Mir geht es wirklich nur um die genannten Tatsachen :)

Und was bedeutet das jetzt für uns?

Sind wir uns auch noch nicht bewusst wer wir sind umso egoistischer wir sind.

Entwickeln wir uns mit Gott gemeinsam?

Ich denke die richtige Einstellung zum Leben gefunden zu haben und bin dadurch stoisch geworden.

Das wesentliche ist meine Entscheidung gewesen alles zu akzeptieren wodurch ich nicht nur Gelassenheit fand sondern auch sehr kreativ wurde.

War das der Fehler?

Darum ist die welt nicht perfekt, also fehlerhaft.

Die Frage ist eher etwas für Atheisten/Agnostiker.

Für religiöse Menschen eher uninteressant, da sie ja an ein Leben nach dem Tod glauben. Dies wird hier nicht angenommen!

Wieso haben manche Menschen Angst vor dem Tod?

Kann es sein, dass es daran liegt, dass die Menschen sich die Nichtexistenz vorstellen wie einen leeren Raum, in dem man nichts tun kann und davor Angst haben?

Ich habe gar keine Angst vor dem Tod. Wovor auch? Man spürt nichts mehr, man existiert eben nicht mehr.

Nicht der Zweck oder ein Ziel ist gemeint

Und was war der Fehler?

Jo Leute,

ich bin heute eher philosophisch unterwegs deswegen stell ich mir die Frage: Was ist der Sinn des Lebens? Ich bin weder depressiv noch anderes. Ich habe mir nur diese Frage gestellt und will gucken was euer Sinn des Lebens ist

https://www.youtube.com/watch?v=VmHAuMGJwe4

Kennt hier jemand die Ei-Theorie? Und wenn ja, würdet ihr sie in irgendeiner Weise realistisch finden beziehungsweise glauben?

Abgesehen davon; Was glaubt ihr, was nach dem Tod geschehen wird?

Ich hörte Mal, die Wissenschaft hat keine Erklärung, warum die Zellen aufhören sich zu erneuern.

Es gibt verbreitete Meinung, dass Tod Platz fürs Leben schafft und deswegen angeblich gut ist.

Ich denke Tod ist gut, weil es das Leben aufwertet, die Lebenszeit würde sich entwerten, wäre sie unbegrenzt.

Hey, Leute. Ich sitze mal wieder vor dem PC und bin auf GuteFrage unterwegs, weil ich nichts Besseres zu tun habe.

Ich bin männlich/18 und bin aktuell relativ untätig, abgesehen davon, dass ich aktuell ab und zu in einer Küche beim kochen helfe.

Ich habe keine klaren, gefestigten Interessen, ich scheine mir für viele Tätigkeiten zu unfähig zu sein und ich habe nur einen Hauptschulabschluss. Das sind die Gründe, warum ich noch keine Ausbildung angefangen habe.

Des weiteren habe ich Autismus und ADHS, was es mir nicht leichter macht. Ich bin kreativ, eigenwillig und hasse es, mir sagen zu lassen, was ich zu tun habe. Daher kann ich mir auch kaum vorstellen, mal für einen Chef zu arbeiten und dabei glücklich zu sein.

Es gibt so ein paar Themenfelder, die ich (vage) interessant finde, wie z.B. Gamedesign, Philosophie, Psychologie, Politik, Kunst und Musik, aber in die ich nie wirklich tief eingetaucht bin, weil ich die Motivation verloren habe, mich weiter zu beschäftigen und weil ich am liebsten mit allem ein bisschen beschäftige, statt mich für ein was entscheiden zu müssen. Ich bin ein Mensch, der viele Dinge anfängt und die meisten davon nicht beendet. Und es fällt mir schwer, Entscheidungen zu treffen, vor allem, wenn diese langfristig bedeutend sind.

Und dann wäre da noch die Sinnfrage:

Ich neige zum Nihilismus. Einen objektiven Sinn sehe ich in der Welt nicht. Ein subjektiver Sinn könnte existieren, dieser könnte jedoch auch eine Illusion sein. Glücklich sein könnte der Sinn des Lebens sein oder eben ein weiteres, bedeutungsloses Ideal.
Weil ich nicht wirklich weiß, was ich jetzt gerade tun kann, sitze ich fast den ganzen Tag am PC und schaue irgendwelchen Kram auf YouTube oder GuteFrage an. Vielleicht, um mich von meiner Sinnesleere abzulenken.
Eine Alternative sehe ich jedoch aktuell auch nicht.

Wart ihr schon mal in so einer Situation? Wenn ja, was hat euch geholfen?

Sie erzählen, dass es ja einem Gott geben muss, weil ja nicht alles von selbst entstehen kann. Aber der Gott hätte laut der Logik auch einen Gott haben müssen und immer so weiter. Also muss etwas aus dem Nichts entstehen können. Also kann das auch ein Universum. Dann gibt es Leute die sagen, dass Gott schon immer da gewesen ist. Schön und der Punkt mit hoher Dichte kann dann genauso schon immer da gewesen sein. Wenn also irgendwas aus dem Nichts entstehen kann oder schon immer da gewesen sein kann, braucht es keinen Gott.

Was ist für euch der Sinn vom Leben?

Also.

Thema Tod, Leben nach dem Tod und Sterben.

Wir werden alle älter und sterben ja.

Wie kam man auf die Idee , wir würden einfach aufhören zu existieren ? Es macht meiner Meinung nach irgendwie keinen Sinn.

Mir macht die Nichtexistenz aber auch totale Panik und macht das Leben sinnlos.

Aber vor der Ewigkeit habe ich auch Angst. Ich habe angst, dass das qualvoll wird wenn es nie ein Ende gibt irgendwie. Aber ich kann mir ein leben nach dem tod trotzdem vorstellen und wünsche es mir.

Ich frage mich jetzt folgendes :

Ist die Nichtexistenz realistischer als etwas danach ?

Wieso WÜNSCHEN sich so viele diese Nichtexistenz ?

Wieso sind immer weniger Menschen gläubig wenn die wissenschaft immer mehr eigene Theorien aushebelelt ?

Schwuler = Mann, der auf Männer steht.

Was könnte der Sinn deren Lebens sein?

Also egal ob für unser jetziges oder irgendein zukünftiges Leben.

Es wird gesagt, das der Schlaf der kleine Bruder des Todes ist, wenn der Schlaf der Tod wäre, könnte der Tag danach auch das jeweilige Leben darauf sein.

Wenn die ersten 3 Lebensjahre für das aktuelle kommende Leben ist und man wacht als 3jähriger mit erster bewusster Erinnerung auf, das der nächste Tag für das Leben drauf, der übernächste Tag für das übernächste Leben usw. wäre.

Als Beispiel könnte die bekritzelte Maltafel aus dem ersten 3 Lebensjahren ein Platzhalter für ein Mandala sein, was man irgendwann im Laufe des Lebens malen wird.

bemalt man als 3jähriger bewusst eine Maltafel mit Kreide, also an nächsten Tag, das es für das Mandala in nächsten Leben stehen könnte.

Vielleicht ist alles im Leben ein Platzhalter für irgendetwas anderes, egal ob essen, Computerspiele, einzelne Gegner, einzelne Level, einzelne Erlebnisse usw.

Wenn ich ein bestimmtes Level spiele, könnte das Level in einen zukünftigen Leben als Beispiel zum Schwimmingpool werden.

oder wenn ich in einen Computerspiel einen schwarzen Drachen (Gegner) sehe, der rote Flügel und weiße Haare hat, das ich genau dem Drachen in einen zukünftigen Leben in Form einer Person sehe, der weiße Haare hat und auch ein rotes T-Shirt und eine schwarze Jacke an hat.

Vielleicht könnte alles mögliche, einfach alles sein, egal ob es in der Realität, in Computerspiel, in Buch, in Fernsehen usw. ist.

Wenn wir etwas träumen, wird auch immer alles verfremdet und vermixt, das z.B. aus einen Level etwas anderes wird oder das z.B. der Arbeitsplatz zum Computerspiel wird und irgendein Arbeitskollege wäre dann ein Level.

Was meint Ihr? Vielleicht haben wir unser jetziges Leben auch irgendwie ausgesucht und es ist mit irgendwelchen Dingen vermixt worden.

Was ist eigentlich der Sinn des Lebens? Einfach nur gelebt zu haben? Wofür hat Gott uns auf diese Welt gebracht?

Ist das Leben eigentlich sowas wie ein Todestrakt?

Ich habe in letzter Zeit oft über den Tod nachgedacht und bin auf keinen Entschluss gekommen.

Also… was denkt ihr über den Tod?

Alles ist Dualität

Eine durchaus ernst gemeinte Frage "Was ist euch (wirklich) am wichtigsten im Leben ?"

Glaubt ihr den Sinn des Lebens gefunden zu haben oder/ und wie definiert sich das Leben für euch ?

Welche Philosophie des Lebens habt ihr oder vertretet ihr ?

Würde mich über eine Altersangabe und Begründung freuen !

Vielen herzlichen Dank im voraus ...

Ich habe das Gefühl dass das Leben früher ohne Smartphones und Internet einfach besser war. Man hat mehr unternommen, war mehr draußen und dating war auch anders. Kein ghosten, raumscrollen in tinder, ständig am Handy sitzen. Sondern man hat sich zeitgenommen, sich an einem schicken Ort getroffen und sich Mühe gemacht. Heute denkt man beim Date ob es nicht noch eine andere bessere Person auf Tinder gäbe oder man trifft sich nur für das eine auf Netflix und Chill. Es nervt mich einfach. Man war einfach mehr präsent und hat mehr Abenteuer erlebt hab ich das Gefühl. Man konnte nicht einfach ans Handy wenn einem langweilig ist, sondern man hat dann halt sinnvollere Sachen gemacht, sich mit Freunden verabredet, gelesen und so. Es gab einfach mehr Sinn im Leben. Heute sind irgendwie alle nur gestresst, süchtig auf TikTok und kleine Kinder sind schon früh fragwürdigem Content ausgesetzt und Babys schauen stundenlang Cocomelon auf ihren iPads. Ich weiß nicht, aber ich wünschte einfach in einer Zeit vor der Digitalisierung gelebt zu haben. Was denkt ihr?

Bei mir sind es die liebsten, was ist es bei euch?

Ihr müsst es nicht genau beschreiben, aber ihr könnt auch eure Träume aufzählen oder so etwas in der Art, wenn ihr damit aus eurer Sicht die Frage beantwortet reicht das vollkommen.

Wenn man länger als andere braucht sich zu entwickeln, macht es doch nur Sinn, dass alles länger dauert oder nicht?

Ich frage mich, was letztendlich Zufriedenheit bei mir auslösen würde im Leben🤔🤔

Was denkt ihr ist es bei euch? Was ist für euch „der Schlüssel“ zum Glück / Zufriedenheit!?

Wenn ihr abstimmt, schreibt gerne was euch da in den Sinn kommt. Würde mich interessieren :)

Ich selbst glaube nicht an Gott aber ich frage mich, wie Leute zu Gott finden.

Wie habt ihr zu Gott gefunden? Habt ihr schonmal an seiner Existenz gezweifelt, waren eure Eltern auch gläubig?

Ich könnte das nicht.

So schön warm und belebt. Endlich macht das Leben wieder Sinn. Die Vögel sind auch ganz euphorisch am zwitschern. Man kann es gar nicht fassen. Was könnte man alleine tun? Bei dem super Wetter.