Partnerin abweisend in der Schwangerschaft?

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Beziehungsproblem: Meine Partnerin ist seit zwei Monaten schwanger von mir. Wir haben uns kurz bevor sie es wusste getrennt, da die Streits immer mehr und größer wurden.

Wir haben uns jetzt dem Kind zuliebe nochmal "zusammengerauft", allerdings ist es seitdem nochmal deutlich schlimmer geworden. Ich möchte sie nicht als schlechten Menschen darstellen, für sie ist das bestimmt auch alles andere als leicht, aber ich weiß nicht mehr weiter.

Wir sind total distanziert, manchmal ein Kuss, das wars aber auch - Sex gibt es schon lange nicht mehr

Sie möchte mich zwar regelmäßig sehen, ist aber schon in den ersten Minuten super gereizt wegen Kleinigkeiten (z.B. wenn ich beim Einkaufen nicht direkt neben ihr bin oder ich etwas nicht gehört habe)

Sie hat extrem hohe Anforderungen und ist sauer, wenn ich sie nicht erfülle - ich fahre sie fast jeden Tag von A nach B, wenn ich aber mal nicht kann oder arbeite bin ich ein schlechter Mensch & Partner

Sie besteht bereits jetzt schon auf gewisse Erziehungsfragen wie z.B. den Namen, die Ernährung (sie ist vegetarisch), die Parteneltern und co. - ich habe gar kein Mitspracherecht

und mehrere Sachen, die sich einfach häufen.

Ich freue mich schon gar nicht mehr sie zu sehen, weil es für mich meist nur Stress oder Arbeit bedeutet. Mit ihr reden kann ich nicht, weil sie dann komplett ausrastet und mich beleidigt und wegschickt. Eine Beziehungstherapie hatten wir bereits, da ist sie irgendwann nicht mehr hingekommen weil sie zu müde war.

Ich weiß aktuell nicht weiter - ich möchte sie und das Kind nicht verlassen, es ist für sie auch alles neu. Aber meine einzige Lösung ist momentan auf Abstand zu ihr zu gehen, bis sie wieder halbwegs umgänglich ist.

Wie war das bei euch und euren Partnern?

LG Simon

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Was ist euer Meinung dazu? Schwiegereltern & Partner?

Hallöchen.

Ich würde gerne eure Meinung hören. Oder vielleicht habt ihr auch Tipps für mich.

Ich bin seit neuestem schwanger. Mein Partner und ich sind eigentlich glücklich miteinander. Doch momentan ist es ziemlich schwierig, da sich seine Eltern einmischen.

( Ich kann leider seine Eltern nicht ab. Ich habe schon alles versucht, um das zu ändern)

Sein Vater hat mich letztens betrunken angerufen und meinte, dass ich nach der Geburt bei den Leben soll, damit die Frau (Schwiegermutter) nicht jedes mal zu mir fahren muss.

Ich habe schon gesagt bevor ich schwanger war, dass seine Eltern sich niemals einmischen sollen bei Thema Kind. Da es sonst laut wird.

Auf jeden Fall sollte ich nichts von diesem Gespräch niemand erzählen. Tatsächlich wollte ich es auch nicht, da er öfters unter Alkohol anruft.

Als dann mein Partner später ankam und irgendwas mit seinen Eltern anfing. Bin ich total durchgedreht. Und habe ihm das erzählt.

Er hat mich angeschrien und wollte mir nicht zuhören.

Auf jeden Fall sind wir direkt zu seinen Eltern gefahren, damit er Klartext reden kann. Alles noch gut.

Dann wollten wir wieder nach Hause fahren aber die Mom von ihm rief an.

Wir sind zurück gefahren und ich sollte sagen, was passiert sei. Ich habe alles erzählt und wurde als Lügnerin dargestellt. Und mein Partner hat nichts dazu gesagt und hat mich nicht beschützt. Mir war es in dem Moment so unangenehm dazu sein. Da ich keine Unterstützung von meinem Partner bekommen habe, wo ich sogar neben seinen Eltern um Hilfe bitte.

Ich bin so unfassbar enttäuscht. (auch von der Mutter) Da ich öfter Hilfe anbiet als der Mann betrunken war.

Mein Partner tut es unfassbar leid, dass er nicht gehandelt hat und meinte er macht nochmal eine Ansage( ich weiß das er es nicht tut und mich anlügen wird)

Ich kann kein Lügen ab.

Ich bin echt fertig mit dem nerven, dass er mich so sitzen gelassen hat.

Ich freue mich schon auf eure Meinungen

LG

Und tut mir leid für den langen Text.

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War das übergriffig/ungerechtfertigt vom Ausbildungsleiter?

Ich hab vor kurzem bei einer Behörde (ich möchte nicht genau sagen welche) zweimal ein Fünfwöchiges Praktikum von der Schule aus gemacht, weil ich dort später unbedingt hinmöchte. Am Ende des Praktikums habe ich mit dem Ausbildungsleiter/dem Zuständigen für das Personal ein Abschließendes Gespräch geführt. Dort haben wir das auch besprochen wie ich dort hinkomme und was beim Staat die Benefits sind etc.

Daraufhin wurde ich von ihm gefragt, wann ich denn schwanger werden möchte. Da war ich erstmal total perplex und fand die Frage etwas unangenehm, ich bin 16 und denke über sowas offensichtlich auf jeden Fall noch nicht nach. Das habe ich dann auch gesagt, dass weiß ich nicht, aber mit ungefähr Mitte 20 würd ich das gerne werden, allerdings kann man das natürlich nicht voraussehen.

Er wurde dann auf einmal ganz pampig und hat gesagt ,,Ja das sind mir schon immer die gerechten“ und das restliche Gespräch war sehr unangenehm. Ich hab dann vor einer Woche noch eine Mail mit einer Frage geschickt, die wurde bis jetzt nicht beantwortet, und davor war der immer super schnell mit antworten. Auch werden meine Anrufe nicht mehr entgegengenommen. Kann natürlich am Urlaub liegen, glaube ich aber nicht.

Jetzt bin ich super verunsichert was falsches gesagt zu haben, weil es schon von klein auf mein Berufswunsch war. Was soll ich jetzt tun? Eigentlich geb ich mir selber die Schuld dafür.

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Schwanger von toxischem Exfreund mit 17, sag Ichs ihm?

Guten Morgen,

Ich weiß garnicht wie ich das anfangen soll.

Ich war 3 Jahre in einer ziemlich schwierigen Beziehung mit einem narzist. Ich war stark emotional abhängig und es war wirklich nicht einfach. Nach sehr vielen on/off Phasen haben wir uns entgültig getrennt und sind auch nicht im guten auseinander gegangen. Er ist 6 Jahre älter und trotzdem nicht wirklich erwachsen im Kopf. Ihm sind andere Mädchen und Spaß wichtiger als etwas ernstes und das hab ich leider lange nicht verstanden. Ich war bis vor einem Monat bei ihm und dann nach der trennung bin ich wieder zu meiner mum.

Vor ein paar Tagen hab ich einen test gemacht weil ich überfällig und mir ziemlich übel war und er was positiv. Einen Tag später war ich beim Frauenarzt und er hat es bestätigt. Ich bin in der 7 Woche schwanger von ihm. Davon abgesehen das es für mich eine absolute Katastrophe ist und Ich sehr überfordert bin will ich es ihm gerne sagen. Ich bin mir selbst nicht sicher aus welchen Gründen. Einerseits denke ich mir er hat es verdient das zu erfahren da er der Vater ist und vlt versteht er es und nimmt es ernst aber anderseits weiß ich das er mir als ich das schonmal gedacht habe gesagt hat das is nich sein problem und ich solls abtreiben. Vlt will ichs ihm sagen weil ich hoffe das löst irgendetwas positives in ihm aus und er unterstützt mich aber eigentlich weiß ich das wird nicht passieren.

Was findet ihr, solte ich es ihm sagen? Wenn ja wie, er ist wirklich sehr sehr sauer auf mich..

Danke für eure antworten und bitte spart euch dumme Kommentare. Es ist trotz Pille passiert

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Ich bin wegen einer schlimmen Nachricht zusammengebrochen als meine Oma mir das erzählt hat. Meine Tante hat mir meinen größten Wunsch gestohlen?

Ich bin leider 26 Jahre alt und bin wieder wie damals als meine Cousine mein Wunsch weggenommen hat zusammengebrochen. Jetzt hat meine Tante mein Wunsch weggenommen und das macht mich ziemlich fertig, meine Oma ist auch Schuld daran. Sie sollte niemals die schlimmen Nachrichten überbringen wenn ich da bin oder nicht erwähnen.

Vor 2 Jahren hat meine Cousine mich sehr verletzt, da hatte ich einen sehr starken Zusammenbruch den ich über neun Monate lang hatte und heute habe ich durch meine Tante den wieder bekommen . Wieder Drepessionen, Albträume, Zusammenbrüche und Heulrämpfe.

Denn meine Tante bekommt ein Baby und das macht mich ziemlich fertig. Denn ich versuche knapp 10 Jahre schwanger zu werden. Ich versuche seit ich mit meinen Freund zusammen bin schwanger zu werden. Ich bin fast daran zerbrochen als meine Cousine schwanger war und jetzt erzählt meine Oma das von meiner Tante.

Ich bin nur noch seelisch und körperlich fertig.

Ich nehme seit Oktober 2023 Metformin 1000 mg zweimal täglich, und seit Januar Folsäure.

Ich habe diesen Januar meine Periode wieder bekommen, hatte sie seit 477 Tage nicht gehabt, aber durch Metformin 1000 mg habe ich sie wieder bekommen.

Ich habe eine Handy app für den Zyklus und in den fruchtbaren Tage hatte ich Geschlechtsverkehr gehabt. Am 11 Februar soll die Periode wieder kommen. Ich hoffe das sie nicht kommt damit ich endlich schwanger bin.

Ich habe große Angst das es wieder nicht geklappt hat, wenn ich einen Test mache.

Ich habe zwar Anzeichen wie Übelkeit, mehr aufs Klo gehen, Bauch ziehen, leichter Schwindel, mehr Müdigkeit, Brustspannen.

Ich möchte nicht wieder Scheinschwanger sein, hatte es schon 4 mal durch gehabt.

Ich möchte endlich Mama werden. Ich bin schon 26 Jahre alt und das macht mich zusätzlich fertig.

Wie kann ich schnell wie möglich schwanger werden?

Und wie schaffe ich es keine Zusammenbrüche mehr zu bekommen durch die schlechtesten Nachrichten .

Und meine allergrößte Angst ist es nie ein Kind zu bekommen

Dann will ich am liebsten mit meinen Leben beenden.

Denn ich kann nicht kinderlos leben. Das ist für mich die größte und schlimmste Strafe der Welt.

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Streit mit schwangerer Freundin?

Hallo Community,

ich habe folgendes Dilemma: Meine Partnerin und ich haben uns Anfang Dezember voneinander getrennt. Ein paar Tage später habe ich von ihr erfahren, dass sie schwanger ist, der Frauenarzt hat das Ganze bestätigt. Wir haben uns in der Zwischenzeit versucht zusammenzuraufen aber unsere Streitigkeiten werden immer bedeutungsloser und anstrengender, wir kommen einfach nicht mehr miteinander klar. Ich habe Verständnis dafür, dass sie mit der Schwangerschaft und den Hormonen zu kämpfen hat, aber mittlerweile werde ich alle zwei Tage angeschrien und herumkommandiert, das geht so nicht für mich.

Wir haben es bereits mit einer Paartherapie probiert, allerdings ohne Erfolg. Ich befürchte, dass wir das Kind nicht als glückliches Paar großziehen können.

Nun zu meiner Frage:

Ich versuche natürlich, mit ihr einen GEMEINSAMEN Weg zu finden, wenn auch nicht als Paar. Trotzdem ist sie sehr eigen und ich möchte gerne wissen, wie sie das Kind gegen mich nutzen KÖNNTE. Kann Sie z.B. den Namen alleine entscheiden? Davon ist leider die ganze Zeit die Rede.

Ich möchte um jeden Preis verhindern, dass das Kind leidtragend für seine Eltern wird, aber ich schaffe es einfach nicht mehr mit der Mutter auszukommen.

Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen.

LG, Simon

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Freundin beichtet mir one night Stand mit ihrem Cousin. Ist es ein fieses Spiel ihrer besten Freundin?

Ich bin seit 6 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Im April erwarten wir unser Kind und wir beide sind sehr glücklich. Gäbe es da nicht ihre beste Freundin, die sich seit einem Jahr versucht an mich ranzumachen. Auch nach mehreren Körben akzeptiert sie kein ,,Nein" und greift zu immer härteren Mitteln. Auf einer Party wollte sie mich abfüllen, landete dann jedoch selbst im Krankenhaus da sie die Gläser vertauscht hatte. Heute folgte scheinbar die nächste Intrige. Ich bin heute in den Urlaub geflogen und konnte nicht fassen, dass ich plötzlich einen fremden BH im Koffer fand. Doch damit nicht genug. Meine Freundin schrieb mir, dass sie einen one night stand mit ihrem Cousin hatte und das Kind von ihm sei. Kurz darauf meldete sich ihre beste Freundin mit folgenden Worten bei mir:,,Na hottie, gut gelandet ? Also wenn du möchtest kannst du heute Nacht auf mir landen ;)". Ich bin schockiert und frage mich weshalb sie mir offenbar hinterher spioniert. Meine Freundin ist in Deutschland und dementiert die Sache mit dem one night stand vehement. Eigentlich wollte sie diese Woche ihre beste Freundin besuchen, doch ich habe sie dazu überredet, dass sie zu mir kommt um der miesen besten Freundin eine Falle zu stellen.

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Inklusive Sprache am Beispiel von Gebärfähigkeit?

heey,

ich bin gerade über ein Video gestolpert, in dem es Thema war, dass in vielen Ländern Abtreibung illegal ist, obwohl das für betroffene Personen, zum Beispiel im Fall von Vergewaltigung oder eben Versagen der Verhütungsmittel sehr wichtig ist, und es dementsprechend den Personen selber überlassen sein soll.

Darüber soll es jetzt hier keine Diskussion geben, sondern über etwas anderes, nämlich wurde in dem Video von gebärfähigen Personen gesprochen, und die Menschen in den Kommentaren, waren damit absolut nicht einverstanden, es wäre ja diskriminierend gegenüber Frauen usw.

Mich interessiert, ob ihr das genauso seht, bzw. ob ihr es sinnvoll ist, in passenden Situationen, zum Beispiel wenn es eben rein vom Thema nur um die Fähigkeit geht (in dem genannten Fall Kinder zu bekommen), oder ob man hier eurer Meinung nach, nicht auf Minderheiten achten muss/sollte.

Meine Meinung: ich finde das durchaus sinnvoll, um einfach Empathie für Menschen zu zeigen, beziehungsweise auch, da man so natürlich genauer sprechen kann. Ich kann nicht nachvollziehen was daran, entgegen der Meinung einiger in den Kommentaren, Diskriminierung von Frauen sein soll, beziehungsweise die These, dass Frauen dadurch die Bezeichnung „Frau sein“ abgesprochen werden würde. Denn wie gesagt ist es ja nur der Fall, beziehungsweise sollte gemacht werden, wenn auch wirklich nur thematisch etwas angesprochen werden soll, und eben eigentlich nicht verallgemeinert werden kann. So gibt es eben auch Frauen, die keine Kinder bekommen können, sowie auch Minderjährige, (die ich jetzt nicht unbedingt als Frau oder Mann bezeichnen würde), die allerdings trotzdem gebärfähig sind, rein biologisch. Außerdem gibt es auch neben gebärfähigen Frauen, andere Personen, die das sind, also zum Beispiel nicht-binäre und trans Männer.

Ich finde es unnötig, auf diese Minderheiten Rücksicht zu nehmen 44%
Ich finde diese inklusive Sprache sinnvoll 41%
Ich habe eine andere Meinung dazu… 15%
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Freund mit Kind, wieso stört mich das alles so?

bitte entschuldigt schon mal denn das hier wird bestimmt ein längerer Text.

Ich habe nach einem Jahr Beziehung heraus gefunden, dass mein Freund bereits ein Kind hat.

Ich fang mal ganz am Anfang an, mit 19 ist er ungewollt Vater geworden da seine Freundin ihm erzählt hat, sie verhütet, es aber nicht getan hat. Hier hat er von Anfang an klar gestellt, dass er noch nicht bereit für ein Kind ist und es nicht behalten möchte. Dementsprechend haben sie entschieden, dass Kind zu Adoption frei zu geben. Hier hat die Kindsmutter sich dann ganz knapp vor der Geburt umentschieden. Sie hat nunmal Muttergefühle entwickelt und konnte das Baby dann nicht abgeben, was vollkommen verständlich aber für meinen Freund natürlich ziemlich doof ist, denn er hat nie die Chance bekommen eine Bindung aufzubauen, da er während der Schwangerschaft zwar anwesend war aber nie mit eingebunden wurde. Keine Ultraschalltermine, keine Arztbesuche, keine Gespräche über Schwangerschaft oder Baby das hat sie alles mit ihrer Mutter gemeinsam gemacht, da sie einfach sehr jung war. Auch bei der Geburt saß er eher wie Deko neben dran, aber er ist mit hin weil er sich dazu verpflichtet gefühlt.
Hier nun mal schon zu diesem Aspekt meine Gedanken… und bitte verurteilt mich nicht, ich fühle mich ohne hin wegen diesen Gedanken unglaublich schlecht… aber für mich ist es, als hätte man mir was weg genommen das ich mit ihm gemeinsam haben können… und dann hätte er es halt auch gewollt! Ihm wurde das alles so aufgezwungen und er kann sich überhaupt nicht damit identifizieren.

Kurz nach der Geburt (3-4 Wochen) dann schon die Trennung von der Kindsmutter. Er hat das Kind dann ca. 8 Monate lang immer sonntags abgeholt. Er wusste aber überhaupt nicht was er damit anfangen soll. Mit 19 allein mit einem Baby, er ist damit dann immer zu seiner Oma. Bindung konnte er irgendwie gar nicht dazu aufbauen, er hat es halt gemacht weil es sich so gehört. Aber es war für ihn eher schlimm als schön da er keinerlei Bezug und Gefühle zu diesem Kind aufbaute, für ihn was es nur sein schlimmster Fehler den er jetzt halt ausbaden muss obwohl er gar nicht will. Aber er hat es trotzdem gemacht. Am Ende hatte die Kindsmutter dann einen neuen Partner und meinte er sei jetzt der Vater des Kindes und sie möchte nicht das weiterhin Kontakt besteht. Mein Freund hat kurzzeitig noch versucht den Kontakt über das Jugendamt zu halten, dann aber akzeptiert. Heute meint er, auch wenn’s gemein ist, aber er ist froh weil für ihn ist das nicht sein Kind und er will damit auch nichts zu tun haben. Das Ganze ist jetzt bereits 9 Jahre her und seitdem hat er keinen Kontakt mehr.

kurzzeitig hat sich die Kindsmutter vor einem halben Jahr mal gemeldet und wollte das er Nachhilfe gibt, nicht als Vater, sondern als kostenloser Nachhilfe Lehrer. Denn dazu sei er ja verpflichtet. Mein Freund ist einmal kurz hingefahren, leider hinter meinem Rücken weil ich ja nichts von dem Kind wusste, und hat dann aber entschieden er will das nicht machen.

wieso fühle ich mich mit all dem so schlecht? Ich seh das Kind nicht, ich muss nicht damit klar kommen und trotzdem spukt es die ganze Zeit in meinem Kopf herum? Für mich und meinen Partner hat sich doch nichts geändert? Er hat ja keinen Kontakt und will diesen auch nie wieder. Für ihn ist es als hätte er kein Kind, weil er es nicht als sein Kind sieht, Auf der einen Seite fühle ich mich schlecht weil es ist sein Kind, darum sollte er sich doch kümmern wollen? Sein Kind liebt man doch eigentlich automatisch oder? Wie kann er es nicht lieben?

Ich verstehe aber auch, dass das alles irgendwie durch die Vorgeschichte so passiert ist… Aber ist es wirklich in Ordnung, dass wir/er einfach so tun als existiere dieses Kind überhaupt nicht? Einfach nur Unterhalt zahlen und gut? Womit nehmen wir uns das Recht heraus zu sagen ist nicht sein Kind? Nicht seine Aufgabe? Und trotzdem möchte ich am liebsten das er so weit weg von Kindsmutter und Kind bleibt wie nur möglich. Sie hat halt irgendwie das bekommen, was ich gerne irgendwann mit ihm hätte. Und ich bin dann nur die Zweite, die das mit ihm hat.

Ist es nicht seltsam auf so einer Situation einfach eine eigene Familie zu gründen? Wo nehme ich mir das Recht heraus das meine Kinder mehr Anrecht auf ihn als Vater haben als dieses Kind? Es ist genauso aus seinen Genen entstanden!

und trotz allem bin ich froh, dass ich nicht in der Situation bin entscheiden zu müssen ob ich Stiefmama sein will oder nicht … Ich wüsste nicht ob ich bleiben würde wenn er wieder Kontakt aufnimmt und das ist doch auch unfair dem Kind gegenüber oder? Es hätte ja viel mehr Anrecht auf ihn als ich!

es ist einfach ein unglaublich belastendes Gefühl, dass es jemanden gibt der ihn evtl ansieht, vielleicht sogar aussieht wie er und ihn als Papa sieht…

Ganz schlimm ist für mich auch, dass er das alles schon erlebt hat. Mit einer anderen.

was stimmt nicht mit mir? Wieso steck ich damit in einer so moralischen Zwickmühle??

Schwangerschaft, Baby, Psychologie
Warum werden Mädchen immer früher Mütter?

Habe in den letzten Jahren viel mitbekommen davon, dass Leute aus dem (entfernteren) Bekanntenkreis und Influenzer etc. immer früher Mutter (Vater) werden. Lustigerweise hört man das von keinem Typen😅 (wahrscheinlich ist es ihnen peinlich). Finde es prinzipiell nicht direkt schlecht nicht all zu spät Eltern zu werden aber doch ist es in vielen Fällen komplett ohne richtige Grundlage. Die meisten sind sowieso single und leben noch bei Mutti. Das jemand schon ausgezogen ist oder gar ein Haus gebaut hat ist geradezu Utopie. „Momlife“ steht dann im Vordergrund und dann wird fleißig gewickelt und Milch aus Fläschchen gegeben. Mich schreckt das insofern ab weil ich eben auch besonders drauf achten will, dass meine eigenen Kinder in guten Verhältnissen aufwachsen. Dazu zählen ZWEI Standbeine. Ich möchte nämlich auch Vater sein und nicht bloß Erzeuger.

Als ich noch etwas jünger war in der mit der 2010er Jahre war ein Schwangerschaftsfall bei teenies also zwischen 14 und 19 noch fast schon fernsehreif. Heutzutage ist das normal geworden. Habe sogar schon mal gehört dass eine 13 jährige schwanger wurde. Das ist für mich auch der Gipfel, wenn man bedenkt dass manche mit 13 noch nicht im Stimmbruch sind…

Was ist mit der gesellschaft passiert? Sind Menschen genetisch bedingt irgendwie frühreifer oder liegt es doch an ded Erziehung und Umwelteinflüssen?

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Schwangere Mitbewohnerin soll raus geworfen werden-eure Meinung?

Hallo,

Meine Freundin wohnt in einer wg mit 5 Leuten, davon ist eine jetzt Schwanger. Der Hauptmieter hat beschlossen, dass sie raus soll, es hätten ihm wohl auch andere gesagt, dass sie stört, aber er hat das nicht spezifiezirt, weil er nicht will, dass man auf andere als ihn wütend ist.

Ich habe damit zwar nicht wirklich was zu tun, habe die Situation aber ich war oft zu besuch und bin mir nciht ganz sicher, ob ich die entscheidung inordung finde. Ich hätte da gerne eure einordnung.

Folgende Situation: Die Wg besteht überwiegend aus Studenden anfang 20 mit gemischten Geschlechtern. Der Vater der Schwangerschaft ist nicht dabei.

Ich nenne die schwangere im folgenden Anna.

Anna wohnt in der wg seit anfang ihres Studiums vor 2.5 Jahren, ihre Eltern wohnen am anderen Ende Deutschlands, ihr Freund irgendwo dazwischen. Sie wollte immer Mutter werden, das hat sie oft gesagt (Ich würde sagen, dass sie es sehr wollte, so oft wie sie darüber sprach)

Nun ist sie schwanger. Keine Ahnung wie lange genau, ich würde sagen ca 4-5 Monate. Sie hatte direkt starke Morgenübelkeit und hat auf ihrem weg zu Bad die anderen Regelmäßig aufgeweckt, des weiteren ist auch mal was auf dem Teppich gelandet. Sie hat aufgehört sich an den Putzplan zu halten. Sie hat Forderungen an das essen der anderesn gestellt, weil ihr von gerüchen schlecht wurde und hat auch essen einfach genommen, wenn sie lust drauf hatte. Sie hatte starke stimmugnsschwankungen unter dehen alle anderen leiden mussten. Sie hat wohl auch ne Zeit lang auch einfach laute geräusche in der Nacht gemacht, meine Freundin hat es als lautes schluchzen beschrieben

Sie und ihr freund sahen in all diesen Dingen nicht als Problem und meinten, man müsse Rücksicht auf sie nehmen, allerdings sind die anderen nicht für ihre Situation verantwortlich und es geht seit Monaten täglich so.

Des weiteren plant sie nicht in Zukumpft auzuziehen. Sie will bis zum Ende ihres Studiums in der Statd bleiben und daher in der wg. Das würde sich mit der Existenz des Kindes überschneiden. Und die Wg will deffinitiv kein Kind bei sich.

Ich kann Nachvollziehen, dass sie eine schreckliche Mitbewohnerin ist, sie aber einfach raus zu werfen scheint mir aber auch nicht richtig. Es klingt stressig in ihrer gegenwart zu sein, aber sie kann da ja auch nichts für. Ihr Freund müsste eigenlich für sie verantwortlich sein, aber der wohnt woanderst und hat da sein Soziales Umfeld und Arbeit. Ich bin froh kein Teil dieser wg und dieser entscheidung zu sein...

Was haltet ihr davon?

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