Muss man bei eingewachsenen Zehennägel eine Operation durchführen?!?

Hallo.

Ich habe seit ca. 4 oder 5 Monaten an beiden Zehen einen eingewachsenen Nagel und wildes Fleisch. Heute bin ich zum Arzt gefahren und er hat sich das dann mal angeschaut. Er hat mir danach Wasserstoffperoxidlösung (steht so auf der kleinen Flasche) verschrieben und ich solle das täglich 2x mit einer Binde behandeln. Außerdem wäre eine Operation nötig aber ist sowas denn nicht die aller, aller, ALLER(!!!) letzte Option?! Ich meine es sieht zwar nicht gut aus aber dass es so Schlimm wäre um eine OP durchzuführen... Gibt es denn für sowas keine andere Lösung?! Könnten Podologen dagegen etwas tun? Die behandeln ja schließlich auch eingewachsene Nägel.

Ich habe auch seitdem ich zuhause angekommen bin im Internet etwas recharchiert und fand Kommentare von einigen Leuten in Foren, die das schon hinter sich hatten. Manche meinten sie hätten nach der OP bleibende Schäden erlitten wie z.B Nervenschaden, kein Gefühl mehr etc. Außerdem besteht auch noch die Chance wieder sowas zu haben und wieder eine OP durchlaufen zu müssen...

Ich bin leider ein Mensch der Operationen (abgrundtief hasst) und sehr große Angst davor hat.

Ich habe die Schmerzen erst seit einigen Wochen an meinen Zehen. Davor hab ich nichts bemerkt. Sie sind bisschen angeschwollen und Eitern sehr wenig. An meinem rechten Zeh schaut unten rechts am Nagel etwas stück Fleisch raus. Keine Ahnung...

Ich habe diese Frage bereits schon auf mehreren Foren gestellt leider kaum hilfreiche Antworten bekommen. Hoffe es ändert sich mit dieser Seite.

LG

Zehennagel, Behandlung, Arzt, Gesundheit und Medizin, Operation
Fragen zur magenverkleinerung stimmen diese Aussagen?

Ein guten Morgen in die Runde.

Nun ich habe einige Fragen zur magenverkleinerung, speziell geht's um die Methoden magenballon und schlauchmagen.

Es geht um meine Mutter. Sie hat starke Atemnot und man verspricht sich durch die Gewichtsreduzierung diese zu verbessern. Sie wiegt momentan 160kg, wobei man sagen muss das 20kg alleine Wasseransammlungen sind aber gut. COPD höchste Stufe. Kann nicht ohne Sauerstoff Geräte auskommen. Das bedeutet natürlich die Operation ist ein hohes Risiko. Angesetzt von den Ärzten ist der magenschlauch.

Leider fühlen wir uns von den Ärzten mehr als schlecht beraten, glauben sogar belogen. Folgende Aussagen wurden getätigt und die finde ich etwas seltsam.

1. Für die Methode magenballon liegt die BMI Grenze bei 40. Ist das wirklich wahr? Denn die Methode wäre natürlich um einiges Risiko ärmer. Außerdem hat sie dann die Chance auf ein normales Leben danach. Ich wundere mich über die Aussage da ich gehört aber auch gelesen habe das dies gerade bei stark adipösen Menschen als Vorstufe gemacht wird. Macht ja dann so keinen Sinn oder wie ist das?

2. Die Größe des Magens nach der Magenschlauchoperation entspricht die Eigentlich richtige biologische Größe. Nur isst der heutige Mensch mehr als nötig deswegen ist der Magen ausgedehnt. Somit entstehen eigentlich keine mangelerscheinungen. Da ja biologisch gesehen genug gegessen werden kann. Auch diese Aussage höre ich zum ersten Mal?

Ich bedanke mich fürs Lesen und hoffe auf hilfreiche Antworten. Super wäre es wenn diese mit Quellen belegt bzw mit Erklärungen belegt sind. Da ich ja dann eventuell mit den Ärzten nochmals sprechen und diese möglichen Widersprüche aufdecken muss.

Edit: uns ist bewusst das gerade beim magenballon eine Gewohnheitsumstellung stattfinden muss. Muss wirklich betonen das meine Mutter keine klassische Adipositas Patientin ist. Das so starke Übergewicht entstand Mangel an Bewegung. Und natürlich das sie sich schlecht ernährt hat aber nicht weil sie viel isst oder fressatacken hat. Sie hat einen normalen und gesunden Bezug zum essen.

Nur um Kommentare in dieser Hinsicht vorzubeugen 😅

Medizin, Gesundheit, abnehmen, Magen, Arzt, Gesundheit und Medizin, Operation
Jemand Erfahrungen bei einer Zahn Freilegung am Eckzahn?

hallo, ich bin 16 Jahre alt und soll bald eine feste zahnspange bekommen und eine Freilegung des rechten Eckzahns.Ich habe schon sehr Angst davor nicht das ich eine zahnspange bekomme und das eigentlich nie wollte, sondern vor der OP bzw den Folgen danach. Mir wird der Milchzahn erst gezogen und dann der andere freigelegt, der bleibende Zahn liegt nämlich oben im Gaumen schief und ist nicht zu sehen.

jetzt ist meine Angst das sich der Zahn der schief oben liegt nicht verschieben lässt und ich dann für immer eine Zahnlücke haben werde.. das sind einer meine größten Ängste ich möchte nicht mit einer Zahnlücke rumlaufen. Der Zahnarzt meinte es kann bis zu 6-7 Monaten dauern bis der Zahn raus kommt oder zu sehen ist, aber sie sagten auch es kann sein das er gar nicht kommt.. mein Milchzahn ist noch sehr sehr sehr fest und meine Zähne sind überhabt nicht schief die zahnspange dient nur dazu weil mein Zahn der hoffentlich raus kommt, gerichtet werden muss. Ich weiß nicht ob ich es einfach lassen soll aber irgwann wird der Milchzahn ja sowie so raus fallen der Bleibt nicht ein Leben lang.🤷🏼‍♀️

und jz ist meine Frage ob jemand schonmal die selben Ängste hatte oder wie es bei euch war, oder bei bekannten.. gab es Schonmal so etwas das der Zahn sich nicht bewegt hat??

LG

Zähne, Gesundheit und Medizin, Kieferorthopäde, Kieferorthopädie, Operation, Zahnarzt, Zahnspange, Zahnfreilegung
Tropfenförmige Implantate Erfahrungen?

Hallo ihr Lieben :) ,

ich überlege schon seit einiger Zeit mir meine Brüste aus vielen persönlichen Gründen vergrößern zu lassen, war auch schon bei verschiedenen Ärzten. Wollte es zuerst mit Eigenfett machen und ein Arzt hat mir versichert, dass das gut wird und mir sofort einen Termin gegeben… mir kam das ganze schon sehr komisch vor und hab den Termin dann gleich wieder abgesagt.

Nun war ich gestern bei einem anderen Arzt – er war wirklich super nett, sympathisch, ist auf meine Vorstellungen total eingegangen, und mich sehr ausführlich über alles beraten. Nur er meint mit Eigenfett wird das nichts. Falsche Form meiner Brust und zu wenig Eigenfett sei wohl vorhanden.

Er hat mir tropfenförmige Implantate empfohlen – 250ml (habe jetzt nicht ganz 75B).

Habe einen Sport BH anziehen dürfen und verschiedenste Größen und Formen probieren können, wirklich toll. Auch eine 3D Simulation von dem Ergebnis wurde gemacht. Aber er sagt die sind übertrieben immer. Ich will einfach nur das es nicht unnatürlich aussieht und einmal glücklich sein mit meinem Körper… :/

Naja nun hab ich einige Fragen/Bedenken die mir gestern nicht eingefallen sind: spürt man die Implantate? Auch wenn man mal fester zugreift? Ich würde die unter den Brustmuskel bekommen. Sind die dann immer noch so weich? Mein Freund meint ‚wackeln die dann nicht mehr so schön?‘ Wie ist das dann? Oder stehen die dann wie eine 1 und bewegen sich fast nicht? Fühlt man sich nachher anders also vom Gefühl her? Wie stehn dann meine Nippel? Hab mir einige vorher – nachher Bilder im Internet angeschaut und bei vielen stehen die Nippel nach außen weg.. das will ich auf keine Fälle… Hab irgendwie immer wenn ich Brust OP mit Silikonkissen höre das typische Pornoweib mit übertrieben unnatürlichen Brüsten vor Augen..

Reden die Leute blöd also so `Boah kuck mal die hat falsche Brüste usw…?‘

Hoffe ihr könnt mir bisschen die Angst nehmen, bin über jede Erfahrung wirklich sehr dankbar! :)

Danke und liebe Grüße :)

Gesundheit, Beauty, Schönheit, Aussehen, Frauen, Ästhetik, Brüste, Gesundheit und Medizin, Implantat, Operation, Schönheitsoperation, Vergrößerung, beauty-op, brustvergrößerung forum
Chronische Sinusitis behandeln?

Kurze Vorgeschichte: vor ca. einem Jahr wurde eine chronische Sinustis bei mir diagnostiziert. Besser gesagt, es steht (bis heute) der "Verdacht auf eine chronische Sinusitis". Angefangen hat es damit, dass meine Nase ziemlich oft verstopft war und ich sowohl in der Nase als auch im Rachen oft Schleim hatte. Also bin ich einige Male zum HNO-Arzt gegangen, bekam Medikamente (Sinupret) welcher zwar einige Zeit halfen aber nicht permanent und musste dann später auch eine CT machen lassen. Lange Rede kurzer Sinn: der Arzt schrieb "Verdacht auf chronische Sinusitis". Da die Termine teilweise immer um Monate auseinanderlagen, verging eine Menge Zeit. Etwas später nach der Diagnose kamen dann so gut wie täglich mittelstarke bis starke Kopfschmerzen hin zu, so dass ich ein Termin bei einem Neurologen ausmachte. Auf Anweisung des Arztes musste ich auch hier wieder zur Radiologie gehen, dieses Mal aber eine umfangreichere MRT meines gesamten Kopfes (wahrscheinlich weil er schauen wollte ob sich da ein Tumor ausgebreitet hat). Ein Tumor oder Sonstiges im Gehirn war das zum Glück nicht, aber der Neurologe brachte mich auf die Sinusitis zurück. Auf der neuen Aufnahme waren diese nun auch viel besser zu sehen; in meiner rechten Stirn- und zum Teil auch Kieferhöhle ist "alles zu" (so sagt der Arzt).

Also bin ich wieder zum HNO und da er laut eigenen Aussagen mir nicht wirklich weiterhelfen kann, gab er mir eine Überweisung zur einer HNO-Klinik aus einer anderen Stadt. Auf dem Überweisungszettel steht "gegebenenfalls operative Sanierung". Da ich diese HNO-Klinik kenne - weil ich da bereits operiert wurde - weiß ich, dass wenn ich da mit dem Überweisungszettel aufkreuze, sie mich höchstwahrscheinlich direkt zur einer Operation verdonnern werden.

Ich hab jedoch über diese Krankheit sehr viel im Internet recherchiert und hab desöfteren gelesen, dass eine OP im Nasenbereich sehr oft Nachteile mit sich bringt und die Sinusitis zumeist durch die Sanierung auch nur temporär geheilt werden kann.

Daher meine Frage: wie würdet ihr an meiner Stelle vorgehen? Gibt es sonst eine Behandlung für die Heilung der Sinusitis oder kann ich einer Operation nicht aus dem Weg gehen? Die Sinusitis ist nämlich an einigen Tagen wirklich schon stark bemerkbar, es ist nicht nur dass ich in meinem Hals und Nasenbereich sehr viel Verschleimung habe was z.B. mir auch das Reden erschwert (Frosch im Hals und/oder erkältete Stimme/volle Nase etc), sondern dass ich mich auch oft über Kopfschmerzen beklage, vor allem bei körperlicher Belastung.

Was ich aktuell mache: jeden Morgen Nasendusche mit Emser Nasensalz + jeden Tag 1x Meerwassersalz Nasenspray (direkt nach der Nasendusche), Nachts trage ich desöfteren Bepanthen Nasensalbe drauf. Einmal habe ich auch den Dampf von Salbei-Tee "inhaliert", was mir die Nase zumindest für ein paar Stunden freigemacht hat. Ich brauche jedoch eine Lösung die am besten permanent ist, da mir die Sinusitis doch schon anfängt, den Alltag zu verderben.

Medizin, Gesundheit, Behandlung, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Nase, Operation, Sinusitis

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