Sind Streaming-Dienste für Musik schuld am schleichenden Qualitätsverlust von Musik schuld?

Also ich glaube es ist klar, woher die Frage kommt. Ich meine hiermit nicht, dass die "moderne Musik" völlig schlecht oder unhörbar wäre. Dass das nicht der Fall ist, sieht man ja daran, dass auch die Musik heute ihre hohen Hörerzahlen erreicht und eine Menge an Fans findet.

Allerdings ist die heutige Musik nun mal einfacher aufgebaut und produziert, ich möchte damit aber nicht den technischen Fortschritt verdammen, denn der ist ja nichts an und für sich schlechtes, allerdings kann dadurch jeder Hanz-Jochen von seiner Küche Musik machen.

Irgendwie klingt in meinen Ohren auch alles ähnlich und das liegt daran, dass immer wieder dieselben Raster verwendet werden und der Ansatz immer allgemeiner wird. Ich habe das Gefühl der Stellenwert einer herausstechenden Komposition und der Einzigartigkeit eines Song ist so tief gesunken, dass er für die Allgemeinheit völlig irrelevant geworden ist. Es fühlt sich an als würde jeder Künstler nur der Mainstreamlinie hinterher rennen, so als gäbe es gar keine Individualität mehr.

Außerdem ist die allgemeine Länge der Songs imenz gesunken, da durch die 30-Sekunden-Stream Regelung ein 1,5 Min Song genauso viel Geld bringt wie eine 6 minütige Epik.

Außerdem fühlt es sich an wenn man die Lieder aus Zeiten von Queen, Dire Straits, The Beatles, The Doors, The Ramonez, Led Zeppelin und so weiter mit denen aus der jüngeren Vergangenheit vergleicht fühlt sich an, als würde man einen Stein mit einer fertigen Vase vergleichen.

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Betriebsfest ruiniert: wie erkläre ich das meinem Chef?

Der habe ein riesiges Problem und brauche deshalb euren Rat. Ihr müsst wissen dass ich mich immer sehr gerne intensiv mit einem Thema beschäftige. Gerade ist es die Sowjetunion & ihr Untergang. Dann denke ich wirklich viel darüber nach und rede auch viel darüber.

Nun hatten wir heute ein betriebsfest zum zehnjährigen Jubiläum unserer Firma. Ich sollte eine Präsentation vorbereiten, weil wir Besuch bekommen haben von zukünftigen kooperationspartnern. Ich will nicht so viel über meinen Betrieb sagen, nur dass es um Produktion von Metallwaren geht. Ich habe die Präsentation vorbereitet und es hat alles gepasst. Ich bin sogar von meinem Chef gelobt worden. Wir sind dann mit denen von der anderen Firma mit dem Bus zum Flughafen gefahren. Als die Leute ausgestiegen sind habe ich meinen Arm zur Faust gehoben und "Freundschaft Genossen" zum Abschied laut gesagt. In der nächsten Sekunde war es mir peinlich, aber das sind die Leute schon ausgestiegen. Mein Chef hat mich nur wütend angesehen und wir sind wortlos nach Hause gefahren. Zum Abschied hat er gesagt, dass "wir uns noch sprechen würden".

Ich war nach der Präsentation einfach fertig und bin mit den Gedanken abgeschweift. Und da kam das irgendwie über meine Lippen. Ich weiß nicht, wie ich das meinem Chef erklären soll...

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Geschichte Hilfe Zusammenfassung?

Ich brauche dringend Hilfe die Hauptaspekt aus dem folgenden Text herauszufiltern. Sitze schon lange dran und verstehe kein wort wäre für jede Hilfe sehr dankbar.

Ein Gymnasialdirektor beschreibt Angst und öffentliche Erregung angesichts der Karlsbader Beschlüsse:

...In Kreuznach kam ich mitten in die Aufregungen hinein, welche durch die heimlichen Beschlüsse des Aachener und durch die veröffentlichten des Karlsbader Kongresses in der Rheinprovinz hervorgerufen wurden. So allgemeine und so leidenschaftliche Äußerungen politischen Unwillens hätte ich nicht für möglich gehalten; selbst die heftigsten Schmähungen auf einzelne Bundesfürsten und ihre Minister waren an der Tagesordnung ... Man wünschte Exekutionstruppen herbei, indem man daran die Hoffnung einer allgemeinen Erhebung der Nation knüpfte, welche sich die beabsichtigte Verwandlung in ein Sklavenvolk gewiss nicht werde gefallen lassen ... Ruhigere Leute bedachten die Folgen, welche diese Beschlüsse für ihre besonderen Verhältnisse haben könnten, und da waren es vorzüglich Väter und Mütter, die Söhne auf Gymnasien oder Universitäten hatten, in deren Herzen beunruhigende Sorgen aufstiegen. Wie leicht konnte ein junger Mensch in leichtsinnigem Übermut zu einem Fehltritt kommen, der ihm Ausweisung oder Relegation zuzog! Dann war er auf immer verloren. Schrecken ergriff den ganzen Lehrstand ... Kurz, die Beunruhigungen ... waren außerordentlich und für die hohen Urheber derselben nicht ungefährlich ..."
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