Medizin oder Jura mit 26?

Hallo zusammen,

ich habe die Möglichkeit entweder Jura oder Medizin dieses Semester anzufangen. Ich bin 26 und habe davor noch keine Ausbildung oder Studium aus gesundheitlichen Gründen gemacht, deswegen ist das für mich mein Erststudium. Ich bin total aufgeregt, nach jahrelangem Kampf mit meiner Gesundheit endlich ein Studium machen zu können. Mich interessieren beide Fächer sehr. Medizin, da es ein sehr strukturiertes Studium mit inhaltlich interessanten Themen ist und der Job sehr realitätsnah ist. Jura, da man durch sein Fachwissen anderen ebenfalls helfen kann und man sehr viel Allgemeinwissen erlangt. Auch schreibe ich unheimlich gerne und war schon immer gut im Argumentieren. Deutsch und Bio waren meine besten Fächer in der Schule.

Jetzt ist für mich die Frage, in welchem der beiden Studiengängen spielt das Alter weniger eine Rolle? Da ich ein sehr sicherheitsbedachter Mensch bin, ist es für mich schon wichtig, später dann auch gute Chancen auf einen Job zu haben. Dabei spielt mir das Gehalt weniger eine Rolle, sondern eher die Passion, die ich für den Job aufbringe. Passion bringt leider nur wenig, wenn man in dem Bereich keine Chancen aufgrund des Alters bekommt. Bei Jura habe ich die Befürchtung, dass es in meinem Alter zu riskant ist. Da man ja ohne Staatsexamen nichts in der Tasche hat. Nach dem Physikum in Medizin ist es ja recht entspannt und sicher, dass man das Studium schafft. Zudem sind im Jahr 2021 gerade mal um die 9 Prozent durch das Physikum gefallen, beim ersten Staatsexamen in Jura sieht es schon anders aus, da waren es in meinem Bundesland um die 34 Prozent.

Für mich ist es sicher, dass es einer der Studiengänge wird. Was denkt ihr, Medizin oder eher Jura im "fortgeschrittenem Alter"?

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Soll ich BWL abbrechen und Medizin machen?

Ich habe eine kaufmännische Ausbildung mit Fachhochschulreife gemacht. In Bio und Physik immer gut gewesen in Mathe, aber immer Schwierigkeiten gehabt. Ich Studiere gerade BWL und bin bald 22Jahre alt. Leider ist das BWL Studium ganz anders als die kaufmännische Ausbildung (Groß und Außenhandel). Ich bin im ersten Semester und das einzige was mich interessiert sind VWL und quantitative Methoden (Mathe, Statistik). Ich Interessiere mich aber sehr für medizinische Dinge und auch durch Corona habe ich immer wieder neues Interesse für diese Themen und lese auch fast alle Studien und setze mich mich damit auseinander

Ich würde gerne Medizin studieren. In Deutschland ist das leider nicht möglich für mich aufgrund des Fehlens der allgemeinen Hochschulreife in den Niederlanden oder in Bratislava dagegen schon und aufgrund Bologna Vertrag in Deutschland anerkannt. Die einzige Hürde ist das es auf Englisch ist und das ich erst mit 28/29 fertig werden würde mit dem Medizinstudium. Alle meine Freunde wären 5 Jahre vor mir fertig und hätten schon ihren Master und eventuell Berufserfahrung. Sowie Freunde von mir die mit 20 schon mit ihrer Ausbildung fertig waren fast 10 Jahre.

Meine Eltern meinen wenn mir das mit Medizin wichtig wäre und ich dies durchziehen würde, würden Sie mir das ganze finanzieren, Geld würde in diesem Fall keine Rolle spielen.

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Rettungssanitäter nach dem Abitur?

Hallo,

erstmal würde ich mich auf Antworten freuen, die es ernst mit mir meinen, sich auskennen und vielleicht auch etwas Zeit nehmen.

Eigentlich will ich Arzt werden ohne irgendwelche Berührungspunkte mit der tatsächlichen Medizin zu haben - schlechte Idee. Ich werde im Mai/Juni 2022 mein Abitur beenden und denke über eine ,,Ausbildung“ als Rettungssanitäter nach. Folgende Fragen stellen sich mir:

  • Ich wohne in Gelsenkirchen. Wo zur Hölle mache ich meine Schulung wenn es 100 Ausbildungsschulen gibt?
  • unterscheidet man zwischen Rettungssanitäter und Rettungsassistenten?
  • Gibt es Schulungsgänge oder Träger bei denen man auch bezahlt wird während der Schulung?
  • Laut Internet heißt es Ausbildungsdauer 3-9 Monate. Wie würden 3 Monate kompakte Ausbildung aussehen ?

bei Hochschulstart für Anerkannte Berufstätigkeiten/Ausbildungen steht : ,, Bitte beachten Sie: Einschlägige Berufstätigkeiten können nur ab einer Mindestdauer von 12 Monaten berücksichtigt weden. Stichtag für das Erreichen der Mindestdauer ist für ein Sommersemester der 31. Januar des Jahres; für ein Wintersemester für alle Bewerber*innen der 31. Juli des Jahres.“ Heißt das also dass eine Rettungssanitäter Schulung mit 9 Monaten nicht angerechnet wird?

Findet ihr, dass wäre der Richtig Weg zu einem guten Arzt. Obwohl ich mit 21 Jahren mein Abitur erst beende ?

Ein freiwilliger Wehrdienst (11.Monate) wird auch angerechnet. Macht das nicht auch Sinn? Oder vllt beides für die schlussendliche Zulassung + TMS ?

Danke für eure Zeit 🧠

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Kosten für das Medizinstudium in Österreich?

Hallo liebe Community. Ich hoffe es geht euch gut. Ich werde nach meinem Abi, also erst nach dem Juli nächsten Jahres in Österreich Medizin studieren. Ich bereite mich jetzt schon für den MedAT vor und informiere mich über alles andere(Studiumskosten, Lebenshaltungskosten, WG usw.)

Im Internet steht, dass für das Medizinstudium an den staatlichen Unis, keine Kosten erhoben wird (Wien, Graz, Innsbruck Linz).

Einige Quellen sagen auch, dass man Kosten für das Studium zahlen muss, wenn man die Regelstudienzeit um zwei Semester überschreitet, dann zahlt man für jedes Semester 363,36 €.

Die Hauptseite der medizinischen Universität in Wien sagt, dass eine befristete Befreiung vom Studienbeitrag für die Dauer der Regelstudienzeit eines Master - oder Doktorratsstudiums zuzüglich zwei Semester (betragsfreie Zeit) für die im Folgenden angeführten ordentlichen Studierenden möglich ist.

Dann werden aufgelistet: Österreichische StaatsbürgerInnen, EU-BürgerInnen.

Den letzten der drei Punkte verstehe ich nicht ganz.

Meine Frage ist nun, habe ich in Österreich für ein Medizinstudium kosten, wenn ich meine Regelstudienzeit absolviere und meinen Doktor dort mache? Was meint ihr, die damit Erfahrung haben und vielleicht auch dort Medizin studieren, oder studiert haben?

Ich wünsche euch allen einen angenehmen und friedlichen Samstag.

HowardWolowitz2

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Medizinstudium FSJ im Op?

Hallo liebe Leute,

ich komme mal zu meinem Problem: ich möchte Medizin studieren, habe aber kein 1,0 Abitur und möchte durch ein FSJ meine Chancen steigern.

Hochschulstart schreibt dazu, dass das FSJ im einem „Fachlich einschlägigen Bereich“ absolviert werden muss.
Darunter verstehe ich alle medizinischen Bereiche, die beispielsweise in einem Krankenhaus angeboten werden.

Ich habe mich daraufhin gekümmert und wurde im Op angenommen, was auch mein Wunschort war. Mir war im Vorhinein bewusst, dass es nicht als Pflegepraktikum anerkannt wird, dies habe ich aber bewusst in Kauf genommen.

Nun stellt sich mir aber die Frage, ob das FSJ im OP überhaupt als „Fachlich einschlägiger Bereich“ gewertet wird.

Ich habe Hochschulstart schon kontaktiert, jedoch kam da eine sehr schwammige Antwort und man könne es ja nicht ganz pauschalisieren.

Weiß jemand denn, wie es dabei aussieht?

Ich möchte jetzt nicht spontan die Einsatzstelle wechseln, da es mir einerseits großen Spaß macht, aber sich auch andererseits die Einsatzstelle auf mich verlässt. Trotz allem möchte ich nicht ein Jahr „verschwenden“, wenn es mich nicht meinem Ziel näher bringt.

Hat da jemand zufällig Erfahrungen, eine Ahnung und könnte mir helfen?

Einen Interessanten Artikel habe ich im Anhang noch dazu eingefügt, der die Verwirrung komplett gemacht hat.

Artikel:https://planz-studienberatung.de/fachlich-einschlaegiger-freiwilligendienst-ehrenamtliche-taetigkeit-fuer-hochschulstart/

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Medizin studium vor Informatik Studium?

Hallo Leute,

Ich habe dieses Jahr mein Abitur beendet, jedoch leider mit dem Notendurchschnitt von 3,3.

Nun wollte ich mich eigentlich einem Informatik Studium an einer Fachhochschule annehmen, jedoch nur aus einem bestimmten Grund.

Um ehrlich zu sein weiß ich auch nicht ob sich das wirklich lohnt, da es nicht feststeht ob mein Vorhaben, jemals erfolgreich wird. Außerdem kommt noch hinzu, dass ich nicht wirklich gerade Mathebegeistert bin und das wird leider ein wichtiger Bestandteil des Informatik Studiums (und Mathe wird auch ziemlich anspruchsvoll sein). Das Programmieren macht dennoch Spaß und die Fächer, die man im Studium lernt, sind trotz der Mathematik ziemlich interessant.

Medizin ist auch etwas für mich (wenn ich jetzt die Gründe nenne, würde es den Rahmen sprengen).

Nun sind meine zwei Hauptfragen: Wie komme ich am besten an einem Studienplatz ran ?

Soll ich lieber zuerst versuchen Mediziner zu werden oder mich direkt dem Informatikstudium widmen ?

Am liebsten würde ich an der Rwth Aachen Medizin studieren.

Ich persönlich habe mir überlegt eine Ausbildung zum Notfallsanitäter zu machen und dann über die Wartesemester rein zu kommen. Mir ist schon bewusst, dass die Wartesemster bei dem Auswahlverfahren immer weniger Beachtung geschenkt wird aber wenn man in einem Medizinischen Beruf gearbeitet hat, kann man bevorzugt werden (falls ich es richtig verstanden habe)

Nun meine Fragen:

1. Ist die Ausbildung zum Notfallsanitäter überhaupt empfehlenswert (bezüglich: einen Studienplatz zu erlangen und auch später hilfreich das Wissen und die Erfahrung für das Medizin Studium) ?

2. Wenn Nein (Punkt 1) welche Ausbildung/Möglichkeit würdet ihr mir dann empfehlen um bessere Chanchen auf einen Studienplatz für ein Medizin Studium zu haben und gute Kenntnisse gesammelt zu haben, damit man auch Erfahrung und Kenntnisse im medizisichen Bereich hat, die für das Medizinstzdium hilfreich sein könnten.

3. Wenn Punkt eins zu empfehlen ist, soll ich die Ausbildung zum Notfallsanitäter lieber bei der Bundeswehr im Zivildienst absolvieren (sodass ich mich jedoch nicht später verpflichten muss), damit ich für ein Studienplatz bevorzugt werde (falls soetwas existiert) ?

5. Lieber zuerst Informatik studieren (schauen ob mein Vorhaben erfolgreich wird), dann eine Ausbildung zum Sanitäter machen (falls mir der Beruf als Informatiker nicht gefällt) und danach Medizin studieren ?

4. Lieber Notfallsanitäter oder Rettungsassistent oder andren Bereich in Medizin

6. Wenn Ja, ist es schwieriger einen Studienplatz in Medizin zu erhalten, wenn ich Informatik studiert habe aber jedoch eine Sanitäterausbildung habe (die Sanitäterausbildung mache ich nach dem Informatikstudium und das auch nur wenn der Beruf mir als Informatiker nicht gefällt) ?

7. Ich range zwischen Human- und Tiermedizin: wenn ich jetzt eine Ausbildung zum Notfallsanitäter (oder ähnlichem mache) kann ich noch für einen Studienplatz in Tiermedizin bevorzugt werden ?

Ich würde gerne nur in Deutschland studieren

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Mein Traum war es eigentlich immer Pilot (zivil) zu werden, hab jetzt einen Medizinstudienplatz, Traum daher jetzt aufgeben oder es bei der SWISS versuchen?

Ich hab kurz nach der Schule den Test für die Lufthansa gemacht (BU=Berufsgrunduntersuchung beim DRL in Hamburg). Ich hätte mir mehr Zeit für die Vorbereitung auf diesen Test nehmen sollen, bin das nicht gut vorbereitet angegangen. Vielleicht war ich damals mit 19 Jahren auch zu unreif für so einen Test. Ich war damals auch aus persönlichen Gründen denke ich nicht so auf der höhe meiner Leistungsfähigkeit und nicht voll motiviert. Hab es dann verkackt und somit hat sich die Ausbildung und Karriere bei Lufthansa für mich erledigt.

Ich habe dann ein paar Jahre später den MedAT (Medizin Aufnahmetest in Österreich) gemacht und einen Medizinstudienplatz bekommen.

Für mich ist Medizin /Arzt kein Traumberuf, dennoch ein guter Beruf.

Ich war vor kurzem jemandem zum Flughafen bringen, war dann auch auf der Besucherterrasse und dort habe ich wieder die Faszination für den Pilotenberuf gespürt, ich liebe die Atmosphäre am Flughafen und könnte stundenlang auf der Besucherterrasse von Flughäfen verweilen und mir Starts und Landungen ansehen. Ich habe mir vorgestellt jetzt einer der Piloten zu sein, der ich da um die Boeing kümmert und gleich abfliegt etc. Ist schwer zu beschreiben, was ich dabei fühle. Es ist einfach faszinierend und diese Begeisterung empfinde ich für keinen anderen Beruf.

Mediziner sein ist für mich kein Traumberuf, aber es ist interessant und ich denke, auch wenn das Arztsein nicht mein Traum ist, dass ich ein guter und empathischer Arzt sein würde, weil ich glaube, dass ich ein freundlicher und guter Mensch bin und sehr gewissenhaft bin. Natürlich sollte man auch fachlich gut drauf sein und nicht nur ein guter Mensch sein, aber das Fachliche setze ich sowieso voraus, da man ja das Studium abgeschlossen hat und später eine Facharztausbildung hat.

Meine Frage ist, ob ich den Traum vom Berufspiloten aufgeben sollte oder es nochmal bei SWISS in der Schweiz probieren sollte?

Die SWISS gehört zur Lufthansa Group, ist 100%iges Tochterunternehmen der Lufthansa und hat nach der Lufthansa im deutschsprachigen Bereich mit die besten Bedingungen für Piloten.

Ich könnte die Pilotenlizenz privat an einer privaten Flugschule machen. Aber das käme für mich nicht in Frage. Da müsste man ja alles selbst zahlen und trägt das Risiko später keine gute Stelle zu finden.

Die SWISS wäre meines Wissens nach im deutschsprachigen Bereich die einzige Airline, bei der ich mich bewerben könnte, die noch Lufthansa ähnliche Bedingungen anbietet.

Sollte ich den Traum aufgeben und lieber das Medizinstudium durchziehen und gut ist?

Vorteile mit Medizin sind: Man hat ein abgeschlossenes Studium, die Pilotenlizenz ist streng genommen eine Lizenz wie der Führerschein und keine Berufsausbildung.

Als Mediziner kann man seinen Wohnort sehr frei auswählen, man kann nahezu überall arbeiten, der Beruf ist also sehr flexibel.

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Würdet ihr mir raten, dieses Jahr am TMS teilzunehmen?

Ich weiß nicht, ob ich am Sonntag am TMS teilnehmen soll. Ich werde die „Aufwertung“, die dieser Test bei einigen Unis für das Medizinstudium bringt, wohl brauchen, da ich mein Abi voraussichtlich mit 1,6 dieses Jahr abschließen werde. Das Problem ist, dass ich erst vor ca. 2 Wochen angefangen habe, etwas dafür zu machen.
Da man den Test nur einmal im Leben machen kann, überlege ich, ob ich ihn eventuell nächstes Jahr machen soll und bis dahin die Zeit mit einem FSJ o.Ä., was mir auch angerechnet wird, zu überbrücken. Wenn ich den TMS mache und nicht so gut abschneide, wie ich es müsste (hat jemand ne Ahnung wie gut es sein müsste?habe mein Abi dieses Jahr in Hessen gemacht/ mache es), bringt es mir dann „gar nichts“ auch nicht nächstes Jahr wenn dazu vielleicht noch ein FSJ kommt? Würdet ihr an meiner Stelle den TMS antreten? Ich erreiche momentan in allen Tests außer Figuren und Fakten und Muster zuordnen +-14-15 Punkte (von 20 möglichen außer bei Textverständnis sind es 18 mögliche). Bei Figuren und Fanten sidn meine Ergebnisse schlecht. Da erreiche ich jeweils so 8-12 Punkte manchmal auch mehr. Bei Muster zuordnen ähnlich wenige. Ich verwende bei allen Tests zur Übung die Bücher von MedGurus und bin jetzt gegen Ende bei allen angekommen. Und die Prozentränge machen mich richtig unsicher, da man sich online schon mit den anderen Teilnehmern aus dem Verlag, die auch dort die Lösungen abgleichen, vergleichen lassen kann…

mir ist auch klar, dass es nichts Schlimmes ist, ein Jahr ein Gap Year oder so zu machen, aber ich würde schon gerne dieses Jahr anfangen. Wie schätzt ihr realistisch meine Chancen ein? Würdet ihr mir raten, am TMS teilzunehmen?

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