Warum fühle ich mich so leer?

Ich bin noch sehr Jung und wahrscheinlich noch nicht so erfahren wie andere und vielleicht ist das was ich habe auch ganz normal in der Pupertät aber ich fühle mich schon seit einer ganzen Weile so lehr und alleine.
Ich war schon immer schüchtern weil ich immer dachte das mich niemand mag und wenn ich anfange zu reden gleich alle genervt sind aber vor kurzem ging es mir so schlecht wie noch nie.

Meine Freunde sind solche Leute die sich öfters mit anderen Gruppen treffen. Sie haben gleichzeitig noch viele andere Freunde während ich nur sie hab und wenn sie mal nicjt da sind bin ich alleine.
ich traue mich nicht mit ihnen mitzugehen, da ich mich unwohl fühle zwischen fremden Menschen. Ich habe oft das Gefühl nicht reinzupassen und weiß nicht was ich sagen oder wie ich mich verhalten soll.

Außerdem fällt es mir schwer mich selbst zu lieben und das schon immer. Ich liege Abends im Bett und weine aber das weiß niemand weil ich niemanden damit stören will da ich schon oft miterlebt habe, dass Leute die Probleme haben ausgegrenzt wurden und das will ich nicht. Ich fühle manchmal nichts außer leere.

Es tut mir leid dass der Text so lang und unlogisch wurde aber ich hoffe irgendjemand versteht was ich meine und antwortet mir vielleicht. Das ist das erste mal, dass ich mich an andere Menschen damit wende. Ich brauch hilfe weil ich glaube, dass es immer schlimmer wird.

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Drücke ich mich wirklich zu gehoben aus?

Guten Tag liebe Community,

Ich besuche derzeit die 11. Klasse und mache mein Abitur.

Heute ging es im Unterricht um die deutsche Sprache und ob diese verkümmern würde, im Laufe der Zeit. Zu Beginn ist alles ganz entspannt gewesen und wie gewöhnlich, jedoch behauptete jemand allen Ernstes, dass ich in der gesamten Oberstufe bekannt wäre und zwar dafür, dass ich sehr gehoben spreche.

Infolgedessen fing die gesamte Klasse an zu munkeln, nachdem die Lehrerin danach sagte, dass ich sehr schriftsprachlich sprechen würde.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie ich mich fühlen sollte. Ich war verzweifelt und fing einfach an mitzulachen. Aber diese Euphorie war gestellt.

Zu meinem Problem:

Es begleitet mich bereits seit der 10. Klasse, wo Leute meinten, ich würde ihr Gesagtes wiederholen, aber in anderen Worten wiedergeben. Sie würden intelligenter klingen und ich würde dadurch besser benotet werden.
Ich hatte das gefühlt, als würde ich ausgestoßen werden. Seitdem hab ich meine mündliche Beteiligung im Unterricht reguliert und versuche, weniger dem beizutragen.
Nun begleitet mich das wie eine Einschränkung und das hat irgendwie eine Auswirkung auf meine Psyche, da ich sehr schnell beeinflussbar bin. Diese Art zu sprechen macht mich nun mal aus. Und ich tue es mittlerweile unterbewusst.

Ist es falsch so zu sprechen? Ist es nicht das Niveau der Oberstufe? Bin ich echt gehoben? Fühle ich mich unbewusst vielleicht sogar besser als die anderen? Weil ich kann es nicht mehr sagen, denn das einzige, was ich fühle ist Leere.

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Seit längerem habe ich einen starren leeren Blick?

Hi liebe Community :)
Ich wurde in letzter Zeit total oft von anderen angesprochen dass ich einen starren Blick habe und im Unterricht ganz lange auf einen Fleck starre und dabei aussehe wie ein Geist...ich selber merke es aber nicht und merke aber wie mich Leute komisch angucken! Ich fahre beispielsweise schon immer viel Fahrrad und manchmal merke ich erst in letzter Sekunde dass ich fast in jemanden reinfahre weil ich einfach auf den Boden starre! Ich kann nichts dagegen tun und ich träume auch nicht sondern ich bin einfach kurz weg und irgendwie auch nicht🙈 im Unterricht melde ich mich auch viel und mache mit (ich bekomme auch alles mit) aber sobald ich mich nicht melde bekomme ich anscheinend diesen starren Blick den manche gruselig finden, dabei bemerke ich es selber nicht! Ich hatte vor 2 Jahren schonmal sowas ähnliches und da haben alle immer gesagt dass ich so traurig gucke...eigentlich war ich es nicht und ich bin auch vor allem im Moment echt geschockt weil ich ja schon fast eine Gefahr für den Straßenverkehr bin hab ich das Gefühl...hat jemand von euch eine Ahnung woher das kommen kann? Kann es davon kommen dass man zu viel vor dem Bildschirm sitzt oder kurzsichtig ist?Ich versuche jetzt auch immer extra viel zu blinzeln und oft die Blickrichtung zu wechseln und trotzdem starre ich so...weiß jemand von euch woher das kommen könnte? Oder ob es psychologische Gründe hat? Eigentlich habe ich keine „Probleme“ nur halt relativ viel Stress...würde mich sehr über Antworten freuen!!!
LG Lollyyy

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Ich fühle mich leer und verloren?

Ich bin am Ende und weiß nicht mehr alleine weiter. Schaffe es aber nicht mit jemandem darüber zu reden, aus Angst davor was andere denken darüber könnten was ich fühle. Ich schäme mich für meine Situation und bin schon seit Jahren nach außen hin jemand der tut als wäre alles ok , alles weglächelt und nie eingesteht, dass ich kurz davor bin alles aufzugeben und das Fass schon längst am überlaufen ist. Ich dennoch weiterhin versuche mir nichts anmerken zu lassen.

Jetzt hat sich im Laufe der Jahre so vieles angesammelt und ich komm nicht mehr damit klar. Ich habe unglaubliche Angst davor jemandem auch nur irgendetwas, was mich bedrückt zu gestehen, weil ich kein Verständnis erwarte und Angst davor habe, mich würden die Leute verurteilen und Dinge behaupten wie "wie hat sie es soweit kommen lassen können" , "seht wie dumm sie ist"

Ich verstehe meine Angst nicht, da ich selbst niemals jemanden für seine Gefühle verurteilt habe, ganz im Gegenteil,andere bewundert habe,wie gut sie über Gefühle reden können und alles auf die Reihe bekommen. Ich finde an jeder Person egal wer etwas Tolles,sehe in jedem Schönheit und ein sympatisches Wesen. Wenn ich Menschen so beobachte finde ich immer etwas das mich zum lächeln bringt und ich mir denke, was für eine wunderbarer Mensch. Wenn mich jemand ansieht fühle ich mich unwohl und denke nur daran die Person macht sich gerade lustig über mich, weshalb ich garnicht so gerne unterwegs bin - eigentlich schon, ich liebe es unterwegs zu sein und unter Menschen - doch solche Situationen machen mich sofort unsicher und ich will nur mehr verschwinden.

Nur in mir selbst sehe ich nichts liebenswertes.Lasse niemanden an mich heran,weil ich garnicht glauben würde,was jmd an mir toll finden könnte,fühle mich immer verarscht.Im Umgang mit Menschen bin ich oft sehr kühl und gebe wenig preis aus Angst davor es könnte mich jmd verurteilen. Ich mag mich selbst nicht mal,somit kann jemand anderes das garnicht können.

Ich will nichts mehr als aus dieser Situation raus,aber habe keine Ahnung wie. Fühl mich einsam, leer, verloren. Ich fühle im Prinzip nichts, so ist zumindest mein Empfinden. Vegetiere so vor mich hin, weil ich keinen Ausweg sehe, ich mir aber nicht sehnlicher wünsche als ein normales, glückliches Leben zu führen und das schon seit 4 Jahren ca. Langsam bin ich innerlich am Ende..

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Ich fühle mich so lustlos und leblos... was kann man dagegen tun?

Hallo liebe GF-Community!

Seit Ende April ist für mich die Schule aus, bis zur Matura (Abitur) habe ich es leider noch nicht geschafft, da meine Mathelehrerin mich nicht leiden kann und mir den Weg dahin so schwer gemacht hat, dass ich im Herbst erneut zur Wiederholungsprüfung antreten und dann hoffentlich meine Matura im Anschluss machen darf. Wie es nach der Matura für mich weitergeht weiß ich nicht, was mich auch ziemlich frustriert.

Doch das ist eine andere Geschichte.

Ich fühle mich seit die Schule aus ist so leer und leblos, ich bin den ganzen Tag nur zu Hause oder liege im Garten in der Sonne rum und tue sozusagen einfach gar nichts. Mit Freunden kann ich nichts unternehmen da ich keine Freunde außer meinen festen Freund besitze, dieser aber aufgrund seines Zivildienstes nicht sonderlich viel Zeit für mich hat (was auch absolut verständlich ist).

Ich weiß nicht, wie ich aus dieser "Phase" rauskomme. Ich hasse im Moment nahezu alles. Einerseits will ich mein Haus nicht verlassen, andererseits halte ich es nicht aus immer nur drinnen zu sein. Allerdings traue ich mich alleine nirgendwohin, da ich extrem schüchtern bin und mich zudem bei vielen Menschen nicht sonderlich wohl fühle (Ausnahme sind Konzerte, aber da gibt es im Moment keine interessanten für mich).

Hatte jemand von euch vielleicht schon mal so eine ähnliche Situation? Was hat euch geholfen, da wieder rauszukommen?

Ich freue mich über jeden Tipp, den ich nur bekommen kann.

LG und schönen Nachmittag euch allen!

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Woher kommt das Gefühl der Leere und Sinnlosigkeit?

Ich spüre in mir immer wieder diese tiefe leere. Sie kommt immer wieder, ist eigentlich ständig da. Ich kann mich auf meine eigenen Gefühle schwer einlassen. Ob ich ihnen traue, das ist eine andere Frage. Ich weiß, dass sie definitiv da sind, aber ich kann mich nicht dazu bewegen, einen nächsten Schritt zu gehen. Es ist schwer zu erklären, es ist als ob man auf einem Fleck steht und man sieht alles was um einen herum geschieht und möchte so gerne reagieren aber man kann sich schlichtweg nicht bewegen. Wie eine Sperre im Kopf. Ich habe das natürlich auch versucht meinem Freund zu erklären, den ich nicht mehr richtig an mich ran lassen kann. Er hat so gut wie möglich versucht, mir zu helfen, aber er sieht es eher als 'vor Herausforderungen weglaufen' an und hat versucht mir die Angst vor mehr Nähe zu nehmen, indem er mir auch erzählt hat, dass sowas auch schön sein kann und dass Liebe nicht unbedingt was mit Verlust zu tun haben muss und das alles auch bereichernd sein kann. Ich sehe das und ich glaube das, aber die Sperre im Kopf ist immer noch da.

Ich habe kein wirklich typisches Familienverhältnis um ehrlich zu sein. Vielleicht mag das daran liegen, dass meine Eltern getrennt sind und dass ich nur mit meiner Mutter zusammen lebe. Ich verstehe mich jedoch gut mit beiden Elternteilen und zu meinem Vater habe ich regelmäßig Kontakt. Beide unterstützten mich wo es Ihnen möglich ist. Dennoch kann ich mich nicht mit ihnen identifizieren, auch wieder sehr schwer zu erklären. Ich fühle mich einfach wie ein komplett anderer Mensch als die beiden, kann zwar über tiefere Themen mit ihnen spreche, aber ich fühle mich Ihnen nicht allzu zugehörig. Ich mag sie natürlich, aber ich bin einfach kein Familienmensch. Wenn ich zB bei Freunden bin und dort sehe wie innig deren Verhältnis zur Familie ist, finde ich das schön, aber mir wird sowas schnell zu viel. Ich bin gerne alleine. Trotz meiner offenen Art würde ich mich daher als introvertiert bezeichnen, obwohl ich nicht schüchtern bin. Ich Habe bspw auch sehr gerne Freunde um mich herum, Aber mir wird auch das auf längere Dauer zu viel, dann verspüre ich sowas wie einen 'Druck' in der Brust. Aber allein das ist für mich kein Anzeichen dafür, dass ich psychisch nicht richtig ticke. Ich gehe davon aus, dass es eben Menschen gibt, die eher introvertiert sind und Zeit für sich benötigen. Vielmehr dieses Gefühl der Leere und der Sinnlosigkeit des Lebens (Oftmals kommt ein solches Gefühl auf) bereiten mir Sorgen..

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