Ist die deutsche Antwort auf den Klimawandel ideologisch?

Da uns der Klimawandel, gerade was die Durchschnittstemperaturen seit dem Beginn der (offiziellen) Wetteraufzeichnungen im Jahr 1892 zunehmend trifft, gilt es verständlicherweise vorbeugende Maßnahmen für den Zivilschutz zu treffen und mittel- bis langfristig nahezu emissionsfrei zu leben, um unseren Teil im Klimaschutz nachgehen zu können und nicht auf globale Kosten zu wirtschaften.

Aber genau hierbei verstehe ich in der Politik nicht, wie man sich mit etwa 2,0% der weltweiten CO2 Missionen vor macht die Energiepolitik auf Kosten der Bürger komplett auf den Kopf zu stellen, während andere Länder ohne Ende Kohle verbrennen und wir Atomenergie aus Nachbarländern importieren.

Ich finde wir sollten gerade wegen unserer günstigen geographischen Lage, geschont von Erdbeben, Tsunamis, Vulkanischen Aktivitäten, verhältnismäßig geringer Schäden durch Stürme, Fluten,anderer Naturkatastrophen die Gunst der Stunde nutzen und vorübergehend auf billige Energie setzen, damit woanders mehr Geld übrig bleibt. Dieses könnte man doch dann viel besser in innovative Wettbewerbe, Projekte und andere Forschung investieren um Erfolge zu teilen, anstatt wie jetzt den globalen Ausstoß durch massive Geldeinbußen um wenige Tausendstel des globalen Ausstoßes zu verringern

Ich habe das Gefühl man belächelt uns dafür woanders, während hierzulande der Steuerzahler blechen muss

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Warum werden Riemenfische nicht mehr so lang wie früher?

In alten Artikeln liest man, dass Riemenfische früher bis zu 17 m lang werden konnten. Siehe z.B.

https://www.simfisch.de/fischlexikon-riemenfisch/

Es gibt vier Arten von Riemenfischen. Die eine davon – Regalecus glesne – wurde in das Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen und misst 17 m beim Gewicht von etwa 300 kg.

So stand es auch in alten Wikipedia-Artikeln. Heute liest man

https://de.wikipedia.org/wiki/Riemenfische

Die Familie der Riemenfische umfasst drei bekannte Arten. Eine Art, Regalecus glesne, erreicht eine Länge von bis zu 8 Metern und gilt somit als längster lebender Knochenfisch.[3][4]

Warum werden die Riemenfische nicht mehr so groß wie früher? Könnte diese mit dem Klimawandel, bzw. dessen Ursachen zusammen hängen? Immerhin wird der Lebensraum der Riemenfische durch den Aktivitätszuwachs unterseeischer Vulkane erwärmt. Diese erwärmen auch die Küste der Westantarktis und die antarktische Halbinsel. Im Jan. 2022 hat es den größten je gemessenen unterseeischen Vulkanausbruch gegeben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vulkanausbruch_des_Hunga_Tonga_2022

Und manche Geologen sagen, die Zunahme der atmosphärischen CO2-Konzentration wäre nicht von den anthropogenen CO2-Emissionen verursacht, sondern von der seit Jahrzehnten zunehmenden Aktivität unterseeischer Vulkane. Diese ist noch wenig erforscht. Man weiß jedoch, dass sie dispropotional zum Magnetfeld der Erde ist, was ja bekanntlich seit Jahrzehnten abnimmt.

Also Riemenfische werden nicht mehr so groß wie früher, weil die Aktivität der unterseeischen Vulkane so zugenommen hat?

Klimawandel, Biologie, Geologie, Physik, Artensterben

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