Hat jemand Erfahrung oder tipps?

Hallo Community!

Ich bin Mama von zwei Kindern und bin verheiratet. Leider war die Ehe nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Wie es oftmals so ist, war am Anfang natürlich alles schön und gut aber mit der Zeit fing der psychischer terror in meine Richtung an und das von meinem eigenen Mann!! Und vor allem vor den Kindern!! Ich bin auch wirklich mit allem alleine, aber wirklich mit allem, ich habe bei keiner Sache Hilfe oder Unterstützung!!

Mein Sohn ist Autist und manchmal ist es nicht einfach mit ihm, wo ich dann auch an manchen Tagen sehr erschöpft bin, aber dafür hat man natürlich kein Verständnis. Ich bekomme jeden Monat Leistung und meine Kinder auch aber davon sehe ich leider nichts.. Ich bin jetzt auch momentan psychisch sehr angeschlagen und denke das ich eine psychische Krankheit entwickelt habe. Ich habe vor kurzem meine Kinder genommen und habe die Kinder und mich aus dieser Gefahren Zone raus geholt.

Wir brauchen trotzdem essen und die Kinder selbstverständlich Dinge die für sie wichtig sind. Auf die Aufforderung, das er mir Geld überweisen solle, da ich die Kinder versorgen muss kommt nur:“ von mir gibt es keine Überweisung mehr sondern nur noch Bargeld“ also er gibt mir nur Geld wenn wir zurück kommen aber das habe ich nicht vor!!

Ich bin nicht hier um Mitleid zu bekommen, sondern möchte einfach nur Tipps haben wie ich weiter vorgehen soll bzw. Erfahrungen sammeln um mich etwas zu stärken weil ich immer noch sehr unsicher bin.

vielen Dank !!

Kinder, Geld, Beziehung, Familienrecht, Trennung, Psychologie
Wie komme ich aus dem Mutter Kind Heim wieder raus?

Hello Leute, bitte helft mir!

Ich bin seit gestern in einem Mutter Kind Heim untergekommen mit meinem 11 Monate alten Sohn (Ich bin 20 nur zu Info). Mein Freund und ich haben eigentlich nh Wohnung, also besteht keine Gefahr das das Kind irgendwie Optachlos ist oder so. Trotzdem musste ich mit zwang dort hin weil unsere Wohnung nicht Baby sicher genug und unaufgeräumt war, was daran zu schulde war das mein Freund und ich in den letzten Monaten durch Geldmangel und Schulden in eine Depression verfallen sind. Die Geldsache ist so gut wie geklärt und wir wollten eigentlich das Wochenende nutzen um alles wieder auf Vordermann zu bringen. Naja aber es habe sich wohl der Vermieter beim Jugendamt gemeldet und gesagt das unsere Wohnung eben durch die Umstände nicht Kleinkind gerecht ist. Das Jugendamt meinte das wir Montag ein Gespräch nochmal haben und wenn die Wohnung bis dahin wieder top ist ich zwar nicht direkt am Montag aber ein paar Tage später wieder mit dem kleinen nachhause kann. Denkt ihr die meinen das ernst oder muss ich jetzt wirklich hier bleiben und das für nh längere Zeit? Weil um mein Kind kann ich mich super kümmern und ich habe auch z.b nie eine U Untersuchung verpasst.
Ich merke aufjedenfall wie es mir und dem kleinen absolut nicht gut geht. Wir haben hier null Privatsphäre und er vermisst auch seine Hundis Zuhause…

Was soll ich tun, ich fühle mich hier einfach überhaupt nicht wohl…

Bitte helft mir…

Kinder, Mutter, Wohnung, Recht, Familienrecht, Jugendamt
Vater aus dem Nichts?

Meine Freundin und ich sind klassische alternde Akademiker. Mitte-Ende dreißig, hoch (aus)gebildet, aber dennoch nicht mit beiden Beinen im Leben, was Arbeit und Wohnung angeht. Eigentlich leben wir im europäischen Ausland für unsere Forschung, ich bin aber vor kurzen nach Deutschland in mein Elternhaus zurückgekehrt, um hier meine Promotion abzuschließen, sie ist noch im Ausland und arbeitet im Homeoffice. Schon seit einiger Zeit ist Nachwuchs ein Thema. Eigentlich wollen wir beide Kinder, gleichzeitig ist der Zeitpunkt ungünstig, andererseits- und damit hat sie Recht - tickt die biologische Uhr. Es nützt ja nichts, wenn wir unser Leben in 2 Jahren auf die Reihe bekommen haben, sie dann aber nicht mehr schwanger werden kann.

Jedenfalls: Meine Partnerin meinte, wir sollten einfach loslegen - die Wahrscheinlichkeit wäre eh gering, dass es überhaupt noch klappen würde. Da stimmte ich ihr zu und wir legten los, als ich über Ostern zuhause zu Besuch war.

Wir haben nicht wirklich damit gerechnet, dass alles auf Anhieb klappen würde - ganz durch ist das auch noch nicht. Jedenfalls meinte sie, dass sich in ihr alles seltsam anfühlt und technisch gesehen sollten eigentlich jetzt ihre Tage sein (oder bereits eingesetzt haben).

Ich weiß gar nicht, was ich eigentlich fragen möchte. Ich bin einfach aufgeregt. Der Zeitpunkt würde wirklich gar nicht passen, ich habe keinen richtigen Job, sie müsste wegen der medizinischen Versorgung zurück nach Deutschland und dann vermutlich erstmals mit mir zu meinem Vater, perspektivisch wollten wir eigentlich im Ausland bleiben - keine Ahnung. Das geht plötzlich alles so extrem schnell. Vermutlich will ich eigentlich nur reden.

Kinder, Geld, Angst, Schwangerschaft, Beziehung, Sex, Vater, Eltern, Psychologie, Kinderwunsch, Partnerschaft, Psyche, schwanger
In welchem Alter ist es eurer Meinung nach schlimmer, sowas zu erleben?

Also als ich 13 war (bin jetzt 18), habe ich meine Mum mit einem fremdem Typen im Bett erwischt, meine Eltern haben sich getrennt und mein Bro (damals 9) und ich sind kürzlich danach mit unserem Dad ausgezogen. Aber bereits vor unserem Auszug ist unsere Mum mit diesem Typen zusammengekommen und er ist bei ihr eingezogen und er war seit Tag 1 sehr authoritär und aggressiv und hat uns geschlagen, wenn wir seiner Meinung nach respektlos waren (natürlich haben wir immer zurückgeschlagen). Außerdem manipuliert er bis heute unsere Mum und hetzt sie gegen uns auf, z. B. sind wirdurch unseren Dad halb Amerikaner und seit sie mit ihrem neuen Mann zusammen ist hasst sie die USA und schiebt alles, was sie an uns doof findet darauf. Sie interessiert sich auch seitdem kaum noch für uns. Unsere kleine Sis wurde ungefähr einen Monat danach geboren und lebt seitdem mit uns.

Ich weiß, es ist für jeden auf eine eigene Art und Weise scheiße, aber was ist eurer Meinung nach das schlimmste Alter, um in dieser Situation zu sein? Als Teenager versteht man selber schon etwas mehr von solchen Sachen, bekommt wahrscheinlich auch mehr mit und es ist deshalb umso schmerzhafter. Als Kind bekommt man mit, dass ein großer Streit vor sich geht, versteht aber nicht, was genau passiert und warum und meistens werden auch absichtlich Details vor einem verheimlicht. Als Teenager oder Kind muss man dann auch erleben, wie man seine Mutter an den neuen Mann verliert, der einen wie Müll behandelt. Als Baby kriegt man nichts mit bzw. hat man noch nicht das Denkvermögen, um das zu verstehen, aber dann wächst man mit einer Mutter auf, der man egal ist und kennt gar nicht ihre schöne Seite, aber vielleicht ist es noch schlimmer, eine Mutter zu verliere als von Anfang an fast gar keine zu haben?

Hier geht es nur um eure indivudielle Meinung, das ist kein Leidenswettbewerb.

Was meint ihr?

LG Zane

Kind 82%
Baby 9%
Teenager 9%
Kinder, Familie, Beziehung, Psychologie, Familienprobleme, Streit, voten
Ist es egoistisch kein zweites Kind zu wollen?

hey ihr Lieben,

wir haben eine gesunde Tochter und damit bin ich mehr als glücklich. Sie ist mittlerweile drei Jahre alt, immer wieder kommt mir in den Sinn ob es nicht richtig wäre, ein zweites Kind zu bekommen aber ich möchte ganz ehrlich sein, diese Gedanken kommen nur weil ich selbst viele Geschwister habe und alle Mütter in meinem Umfeld mehr als ein Kind haben. Ich selbst kann es mir 0,0000% vorstellen. Wir haben einfach gerade so Geld für uns als Familie, müssen oft aufs Geld achten. Ich bin oft überfordert als Mutter. (Trotz alledem liebe ich mein Kind über alles und bin mehr als glücklich sie zu haben). Ich denke einfach das ich ein zweites Kind nicht schaffen würde, ich denke da um ehrlich zu sein viel an mich. Aber ich denke mir was bringt es zwei Kinder zu haben wenn man nicht wirklich die Kraft und halt auch nicht die finanziellen Mittel dazu hat? Ich bin psychisch noch nie die labilste gewesen und versuche meinen Tag so gut es geht zu meistern damit meine Tochter nicht mit bekommt, das eigentlich vieles nicht so ganz perfekt läuft wie es für sie scheint. Ich bin aber auch froh mal Zeit für mich zu haben, sage ich ganz offen und ehrlich. Zwei Kinder bedeutet doppelte Verantwortung und das traue ich mir überhaupt nicht zu.! Mein Mann arbeitet sehr viel und deshalb bleibt 99% an mir.
irgendwo klagt mich dann dieses verdammte schlechte Gewissen, das es Egoistisch ist meiner Tochter gegenüber da Geschwister was tolles sind und ich einfach echt Angst haben das sie sich irgendwann denkt warum sie denn kein geschwisterchen hat…. Würde mich über Meinungen oder Erfahrungsberichte sehr freuen. Ich danke euch

Kinder, Familie

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