Ich sehe komische Dinge und fühle mich absolut komisch wenn ich High bin (M14)?

Ich war gestern das erste Mal high und ich fühle mich immer noch so

Ich habe drei große Züge an einer Bong genommen und erstmal hab ich mich gefühlt wie als würde ich keine Luft mehr kriegen und dann 1 Minute später piepsen meine Ohren extrem laut und alles um mich herum ist entweder zu groß oder zu klein und wenn ich die Augen geschlossen habe war die Welt plötzlich bunt

Ich könnte auch nicht aufstehen oder laufen weil meine hand gefühlt 50 Meter weiter weg war

Meine Freunde haben mir gesagt das ich den Notruf angerufen habe und geschrien habe holt mich hier raus und während ich stoned war hat die polizei mich 6 Mal angerufen

Ich hab gesagt der hund von meinem Freund würde aggressiv und ich hatte eine Panik Attacke und jetzt haben sie einen Streifen wagen zu meinem Vater geschickt

Ich fühle mich gerade immer noch wie als würde ich träumen weil mein Handy mega komisch aussieht und ich vergess alles direkt wieder.

Ist das normal das so etwas passiert ich bin 14 und mach das nie wieder es war so schrecklich ich hab so komische dinge gesehen

Meine Freunde haben gesagt man fühlt sich anscheinend entspannt aber das stimmt nicht ich habe mich schrecklich gefühlt

Ich habe so Angst das ich Gras nicht vertrage ich hab mich gefühlt wie als würde ich sterben alles wurde lila es war so gruselig alleine die Vorstellung daran das man in dem Moment high ist und alle einen normal sehen und nur man selber alles so komisch sieht ist verdammt gruselig ich hatte auch unfassbar Hunger und hab wirklich alles gefressen

Ich glaube meine Freunde machen bei wieder was mit mir zum Glück waren sie nicht meine besten Freunde sondern nur in meiner Klasse sonst wäre es mir noch peinlicher

So Stelle ich mit LSD vor

Ich habe ADHS vllt liegt es daran aber dann hten das ja voll viele

Bitte helft mit ich habe vorhin meine Mutter angerufen und hab ihr weinend erzählt das ich gekifft habe ich wollte es ihr nicht erzählen aber sie hat es irgendwie aus mit heraus bekommen ich glaube mehr kann man nicht schreiben weil ich meine eigene Schrift nicht mehr sehje

Cannabis, Gesundheit und Medizin, High, kiffen
Kiffen bei adhs?

Mein freund kifft seitdem er 13 ist. Fand ich nie schlimm, Kenne ihn seit 20 Jahren.. Sein Gesicht wenn er nichts zu kiffen hatte, zeigte er sehr sehr früh. Er wurde höchst aggressiv, warf mich raus, warf Dinge in meine Richtung obwohl ich nichts tat. Alle litten drunter. Ich hatte es immer geschafft ihn wieder zu normalisieren und danach brach eine Welt für ihn zusammen, Er weinte in meinen armen wie ein kleines Kind. Ich bin mir sicher er ist abhängig ja, aber das Rauchen hilft bei seinem ADHS.. Dass man gereizt ist wenn man nicht raucht kennen alle Raucher, als ich aufhörte zu rauchen (Tabak) Schloss ich mich 2 Tage in meine Wohnung ein.

Mittlerweile hat er sich echt gut im Griff, hat er nichts merkt man ihm das kaum an. Gerade jetzt wo ich schwanger bin, ist er extrem toll. Bin wirklicj stolz aif ihn.

Aber dann passierrn wieder solche sachen wie heute. Ich schrieb gestern früh Abends dass ich glaube ss diabetes zu haben, keine Rückmeldung über 12 Stunden. Um 5 wurde ich nach einem Albtraum wach Weil ich mir sorgen machte. Heute Morgen schrieb er dass ich dumm bin, immer denke ich wäre Arzt und soll einfach die klappe halten.

Musste mich echt zusammen reissen nicht sauer zu werden, er hat wieder nichts zu rauchen. Anstatt mir die Angst zu nehmen, kommt sowas.

Was haltet ihr von der These dass kiffen bei ADHS hilft? Selber erfahrungen? ADHS Menschen haben ihre gefühle soweit ich weiss schlecht oder nur schwer unter Kontrolle.. Dann der entzug wenn er nichts hat.

Ich hab übrigens nix damit zutun, weder raucht er noch kifft er vor mir. Darauf besteht er wegen der Schwangerschaft. Trotzdem nervt mich sein Verhalten. Da macht msn sich sorgen und bekommt n Brett vorm kopp geschlagen

Freundschaft, Psychologie, ADHS, Gesundheit und Medizin, kiffen, Liebe und Beziehung
Polizei Verkehrskontrolle, Bluttest statt Urintest?

Hey, ich bin mal ehrlich und schreibe es einfach so wie es ist, ich rauche ab und zu gerne mal Cannabis, eigentlich nur am Wochenende. Das Problem ist, ich fahre auch Auto, und die Regelung bezüglich Cannabis und Führerschein ist in Deutschland ziemlich idiotisch. Ich fahre übrigens wirklich nicht im Rauschzustand, das verurteile ich bei anderen selber!

Das Problem ist halt, dass man die nächsten Wochen im Urin immer noch positiv getestet wird, eben auch wenn man nüchtern ist. Was würde das bei den Polizisten für einen Eindruck machen, wenn man den Urintest ablehnt, aber direkt sagt, dass man gerne einen Bluttest machen kann, mit der Begründung dass man schon oft davon gehört hat, dass der Urintest auch bei Leuten die nichts mit Drogen zu tun haben positiv angeschlagen ist? (Das ist übrigens nicht erfunden, sondern das ist wirklich so, die Fehlerquote ist extrem hoch bei den Schnelltests). Mein Ziel wäre es, den Polizisten den Eindruck zu machen, dass ich nichts zu verbergen habe und an sich bereit für einen Drogentest wäre, so dass sie dann vielleicht doch drauf verzichten.

Was habt ihr so für Erfahrungen bezüglich Drogentests in Verkehrskontrollen? Und wie gesagt, ich fahre wirklich nicht high, man wird auch nüchtern positiv getestet!

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Ich bin am Ende ... ist das eine Krankheit oder doch Depression?

Hallo, ich bin weiblich, 16 Jahre alt und ich weiß nicht mehr weiter... mir geht es seit ca. einem Jahr sehr schlecht.

Vorab muss ich sagen, dass ich eine sehr schöne Kindheit hatte bis ich 12 geworden bin. Ab da ging mein Leben steil abwärts. Ich entwickelte eine Depression (laut Aussauge meiner damaligen Psychologin).

Ich habe mich zu diesem Zeitpunkt sehr stark geritzt und musste auch (auf Grund eines Suizidversuches) in die Klinik. Zwei Jahre später ging es mir dann wieder besser und mein Leben lief relativ gut. Bis zum November letzten Jahres...mir ging es immer schlechter. Ich war nicht mehr ich selbst... hab angefangen Stimmen zu hören, mit Bildern zu reden, wenn ich mit meinen Eltern abends spazieren war fing ich an zu weinen und zu schreien, weil ich Angst hätte verfolgt und umgebracht zu werden. Es wurden ein eeg, ein mrt und zahlreiche Bluttests gemacht und alles war im positiven Bereich ( bis auf mein ? Borreliosewert?. Er war leicht erhöht, aber der Arzt meinte, dass er es nicht glauben würde, dass ich sowas habe. Im Januar wurde es besser und wir zogen um, da meine Eltern in einem schöneren Umfeld wohnen wollten. Ich selber fand es auch gut, da in der alten Stadt viele Gerüchte um mich rumgingen und ich generell einen Neuanfang als gute Idee empfand. So war es auch, ich lernte zwar nicht wirklich viele Freunde kennen, aber ich hatte einen schönen Sommer. (Ich hab im Alter von 13-14 sehr viel gekifft, aber es dann schlussendlich gelassen, weil meine Mutter es mitbekommen hatte und sie sehr verletzt und enttäuscht war.)

Seit den Sommerferien habe ich wieder damit angefangen und es ab und zu gemacht aber es letztendlich auch gelassen. Es war für mich ein Ausweg. Ein Ausweg aus meinem Leben, denn ich weiß nicht genau wie lange ich das habe, aber ich schätze mal seitdem Juli gehts mir von Tag zu Tag schlechter. Ich zähle mal meine Symptome auf :

  • depressive Stimmung 
  • EXTREME Müdigkeit (trotz viel Schlaf)
  • Vergesslichkeit
  • Konzentrationsprobleme
  • Sehr starkes Gefühl immer dümmer zu werden ( ich war damals eine der Klassenbeste und mittlerweile kann ich einfache Fragen kaum noch beantworten und es fällt mir sehr schwer mich auszudrücken...auch das hier zu schreiben fällt mir sehr schwer, weil ich bestimmt tausende Rechtschreibfehler habe ...)
  • Ständige Kopfschmerzen 
  • Orientierungsprobleme
  • Gestörtes Temperaturgefühl ( sehr oft starke Hitzewallungen und manchmal friere ich sehr stark 
  • Ich bin fast nur noch am schlafen und wenn mich zum Beispiel meine Mutter weckt, weil sie es nicht so toll findet, dass ich tagsüber schlafe, weiß ich gar nicht wo ich bin, wer ich bin oder was ich mache ... dann mache ich auch oft verwirrendes Zeug an das ich mich später allerdings gar nicht mehr erinnere ( solche Situationen halten ein paar Minuten an)
  • Kein Selbstbewusstsein ( in der Schule finden mich viele komisch, weil ich extreme Angst habe etwas zu sagen)

Leider hab ich nicht genug Zeichen übrig deswegen geht es unten weiter ..😬

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Privater Drogenkonsum Kündigungsgrund?

Hallo. Ich hab gelesen das Drogen Konsum und Sucht verhalten jetzt ein Kündigungsgrund ist.

Auch wenn dies nur privat und nicht während der arbeit stattfindet.

Reicht es dann schon aus, aufgrund eines Verdachtes gekündigt zu werden?

ZB Mitarbeiter XY kann mich nicht leiden und erzählt rum ich würde Kiffen, teile werfen etc oder ich wäre Alkoholiker.

Ich habe gerade die Ausbildung zum kinderkrankenpfleger angefangen, und wir mussten alle eine Bestätigung von unserem Hausarzt ausfüllen lassen, dass wir keine Sucht haben und keinem Kontakt zu BTM haben.

(Und bei Alkoholiker gilt man ja noch als süchtig selbst wenn man schon Jahre nichts getrunken hat. Ist das mit Kiffen oder anderen Sachen auch so? Ich hab zweimal Pepp genommen und einmal mdma und ab und zu gekifft.)

Das habe ich von einem Hausarzt ausfüllen lassen, bei dem ich gerade mal eineinhalb Jahre bin. Jedoch mein Arzt davor wusste, dass ich mit 19 Jahren gekifft habe.

Könnte mein früherer Arzt das dem Krankenhaus oder meinem jetzigen Arzt mitteilen? Auch wenn die Zeiten schon fünf Jahre her sind, gilt das noch als Sucht? Der Arzt kann sich ja von der Schweigepflicht entbinden wegen sowas.

Ich hab das schon Jahre nicht gemacht, hab mein Abi geschafft und sogar die Ausbildung zum Physiotherapeut

Zwei Mädchen aus meiner Klasse machen das heute noch mit mdma schmeissen, und prahlen damit sogar rum. Als ich sagte dass das nicht so schlau ist das rumzuerzählen, meinten die dass diese Substanzen wenn die wieder auf der arbeit sind aus dem Urin wären und der Arbeitgeber nur bei positiven Drogentest kündigen können. Ein andere Mitschüler meinte dann dass der blosse Verdacht reicht, vor allem wenn man sowas unter Zeugen noch rumerzählt. Und gerade im Krankenhaus die auf sowas achten.

Aber die eine meinte dann, man kann nicht zu einem drogentest gezwungen werden.

Meine Pflegedienstleitung meinte auch, wenn man süchtig oder regelmäßig kifft, kriegt man auf gar einen Fall das Examen. Das fand ich eben komisch, denn woher sollen die sowas wissen bzw wenn das die Person nicht von selber erzählt?

Und an anderer Stelle erzählen die vom Betriebsrat, dass man, selbst wenn man süchtig ist nicht gekündigt werden Kann, weil es in Deutschland als Krankheit gilt.

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