Unser Junghund ist 4 1/2 Monate alt und schläft kaum. Normalerweise sollten sie noch um die 20 Stunden schlafen bzw. Ruhen. Dies tut er aber nicht, er bellt einen ständig an, wenn man ihn nicht beachtet und ihm langweilig ist, hört auch nicht auf wenn man ihn ignoriert. Ihn zur Ruhe zwingen funktioniert nicht, da er bei jedem Geräusch aufschreckt und aufsteht. Manchmal beißt und knurrt er auch wenn man ihn versucht zum Schlafen zu bringen.

Hat irgendjemand Tipps was man machen könnte?

Hier in der Nachbarschaft leben nur Hündinnen. 90% davon nicht Kastriert.

Mein Problem

Ich habe einen Rüden(1,7 Jahre alt) der nun erst so richtig versteht was es heiß ein ''Mann'' zu sein.

Er jammert seit vorgestern sehr viel. Wenn man ihm ''Ruhe'' sagt bleibt er kurz ruhig und dann gehts wieder von vorne los. Nachts schläft er zum Glück durch(auch wenn man ihn erst ignorieren muss damit er überhaupt daran denkt schlafen zu gehen obwohl er schon übermüdet ist) aber seit gestern ist an schlaf nicht zu denken tagsüber.

Da ist er ruhelos. Zwischendurch legt er sich für paar minuten hin nur um dann wieder vor der Tür zu stehen und zu jammern.

Es macht mich irre. Ich hatte bereits Rüden und weiß dass das soweit normal ist aber ich hatte vergessen wie anstrengend es ist das gejammer zu hören. 4 Jahre ohne Rüden lassen einen nur noch die schönen Sachen erinnern lol.

Er lässt sich aber zum Glück gut ablenken und spielt intelligenz spiele mit oder Suchspiele. Er ist und bleibt eben ein Fresssack. aber ich kann es ja nicht den ganzen Tag machen. Sonst dreht er mir noch über weil er überforder wird.

Wir sind der Hündin vor paar tagen begegnet und da ging es noch. Da wurde nicht gejammert. Der Besitzer meinte zwar sie ist läufig und da habe ich meinen schnell zurückgenommen aber da war noch nichts intensives anscheinend.

Jedenfalls was kann ich tun um ihn(und mir) die Sache zu erleichtern? Kastration ist ausgeschlossen solange es nicht medizinisch notwendig ist.

Hi

Meine Hündin (8 Monate alt) humpelt seit heute Vormittag und ich hab keine Ahnung warum.

Ich habe alles angeguckt und "gedrückt" sie hat überhaupt keine Schmerzen oder ähnliche Anzeichen gezeigt, sie ist außerdem super Apathisch und träge.

So ist sie sonst nie, sie ist super happy usw. gerade läuft/humpelt sie super langsam durchs haus und legt sich plötzlich hin.

Essen und trinken tut sie, aber seit paar tagen isst sie nur die Hälfte von ihrem Futter und lässt es paar stunden stehen und isst später weiter.

Ist das vom Wachstum?

Mittelgroße Hunderasse.

Wo genau mache ich den Sachkunden Nachweise für mein Junghund jetzt?

also ich weiß das Tierarzt eine möglich ist.. aber gibt es keine andere Möglichkeit? Also kann man den nicht beim amt/stadt machen oder wo noch??

(Und irgendwelche tipps da für die Vorbereitung?)

Moin mein hund ein boerboel dogo canario Mix. Ist ca 17 Monate alt. Er hat sehr sehr häufig Durchfall. Ich war auch schon beim Arzt. Ich habe jetzt angst das er IBD hat. Allerdings kotzt er nicht. Und macht auch einen gesunden Eindruck. Er nimmt allerdings nicht wirklich zu. Wiegt aktuell ca 54 kg. Ich habe auch schon an allergie wegen Futter gedacht. Und habe die Ernährung umgestellt. Habt ihr vielleicht Ideen was das sein könnte. Und was ich als Ernährung alles geben könnte also im Bereich selbst kochen, er kriegt aktuell mal gekochtes Hähnchen und Reis und sowas schonendes. Danke schon mal.

Wir haben einen Welpen der jetzt ca. 3 Monate alt ist. Er wartet brav wenn man sein Futter hin stellt und nimmt es erst, wenn man es erlaubt, aber wir wollten ihm heute die Schüssel wieder weg nehmen, weil wir etwas neues hinein geben wollten, weil wir was vergessen hatten und da hat er angefangen heftig zu knurren und sich stark über den Napf gebeugt und ich habe mich nicht getraut es ihm weg zu nehmen. Ich habe ihn so noch nie erlebt. Es ist mein erster Hund und ich habe keine Ahnung was ich jetzt machen soll oder ob ich etwas falsch gemacht habe und er deshalb so heftig reagiert. Am Wochenende sind wir wieder in der Hundeschule da werde ich auch nachfragen, aber bis dahin ist es noch lange.

Ich bitte um Hilfe 😭

Heey zusammen,

mein Hund ist 6 Monate alt und eigentlich stubenrein mit manchmal Missgeschickte, ich bringe ihn immer um 7 raus und gehe dann zur Arbeit und bin um 13 Uhr wieder da, bis jetzt hat es super geklappt und er ist auch daran gewöhnt die Zeit allein zu bleiben, jetzt ist es aber paar male vorgekommen ,dass er in die Wohnung gemacht hat.

ich gehe davon aus, dass es wegen das Wetter ist(ist ja kälter geworden) und er einfach öfter muss. Eigentlich meldet er sich immer wenn er muss.

ist es sinnvoll ein Trainingsmatte hinzustellen, wenn ich arbeiten bin oder bringt es den Hund einfach nur durcheinander und ich muss warten bis er sich an das Wetter dran gewöhnt hat?

Dankee ihr Lieben

Ich weiß, hier kann mir keiner genau sagen was er hat. Ich habe schon einen Tierarzt Termin aber mein Kopf macht mich grade wahnsinnig weil ich mir solche Sorgen mache. Daher wollte ich hier mal fragen was er vielleicht haben könnte. Oder was ihr denkt. Er ist noch jung 3 Jahre alt

Er hatte heute morgen Durchfall und er kommt hinten schwer hoch, er kann mit den hinterläufen nicht gut scharren und macht generell einen sparsamen müden Eindruck... Er ist nicht so fröhlich wie sonst immer und möchte auch nicht fressen. Leckerli nimmt er. Er hat auch 2 mal gebrochen... wenn er auf der seite liegt und sich umdrehen möchte kommt er kaum rum.

Wisst ihr vielleicht was es sein könnte?

Guten Morgen,

unsere Hündin (14 Monate alt) fiept jeden Morgen am Wochenende, wenn sie wach ist und weckt uns damit natürlich auf.

Als sie noch jünger war sind wir aufgestanden, wenn sie gefiept hat, weil sie sich so gemeldet hatte, dass sie sich lösen muss. Mittlerweile hält sie wirklich lange durch. Also ich weiß, dass es nicht daran liegt, sondern sie Futti oder Gassi/Beschäftigung möchte.

Ich versuche schon immer in einem kurzen Moment, in dem sie ruhig ist, aufzustehen. Damit sie sozusagen „keinen Erfolg“ hat. Aber das bringt nicht wirklich was.
Normalerweise ist die Tür zum Schlafzimmer immer offen, sie steht dann auch neben unserem Bett und stupst uns an. Wenn wir nicht reagieren fiept sie, manchmal legt sie sich wieder hin und dann fängt es wieder an. Wir hatten dann mal probiert die Tür zu schließen, damit wir nicht so schnell davon geweckt werden und sie „keinerlei Reaktion“ von uns bekommt, aber ich hatte das Gefühl das fiepen wurde dadurch schlimmer und hat trotzdem nicht aufgehört.

Wenn wir aufstehen, dann gehen wir manchmal nur zum lösen raus und sie bekommt Futti und wir gehen dann 2 Stunden später Gassi. Oder wir gehen gleich Gassi. Ist immer unterschiedlich.

Unter der Woche stehen wir immer vor ihr auf, also es liegt nur an Samstag und Sonntag.

Was können wir probieren?

Hallo ist es normal das mein 6 Monate alter Siberian Husky Rüde schon eine Schulterhöhe von 55cm hat und 19,9 Kg wiegt?

Was meint ihr, wird das ein großer hund?

Hi meine Lieben
Ich hab etwas schlimmes gemacht...

Mein Hund ist gerade Aufnahmefähig.

War gerade auf der Arbeit, wo sie mit einem anderen Hund spielte als der plötzlich auf sie sprang... also schwängern wollte.

Wie lange dauert der Geschlechtsverkehr?

Hab Angst dass wir Junge bekommen.

Er Chihuahua ca. 6 Monate alt (glaub ich)

Sie Spitz-Malteser ca. 10 Monate

Hallo,

mein Hund fiept seit einiger Zeit immer mal wieder und kommt dann auch nicht richtig zur Ruhe.
Er ist aktuell etwas über ein Jahr alt und die Pubertät voll im Gange. Bei uns ist er bereits seit 10 Monaten und eingelebt scheint er sich auch zu haben. Allerdings fiept er seit einigen Wochen immer mal wieder ohne wirklichen Grund und ist auch sehr unruhig.

Wir waren bereits beim Tierarzt und haben ihn durchchecken lassen, er ist kern gesund. Genug Auslauf hat er auch und alleine ist er - dank Home Office - maximal 2 Stunden am Tag und die auch nicht am Stück. Futter und Wasser bekommt er selbstverständlich auch und Spielzeug und andere Beschäftigung sind auch ausreichend vorhanden da. Ich vermute aktuell, dass es an der Pubertät liegen könnte oder gibt es andere Gründe, warum er so fiept?

danke schon mal!

Hallo,

wir haben seit ca. Fast Zwei Wochen eine 4 Monate alte Hündin bei uns aufgenommen.
Sie hat vorher im Ausland auf der Straße gelebt. Sie ist sehr verspielt und neugierig. Wir würden sie gerne auch mal ohne Leine laufen lassen und diesen „Bindungsspaziergang“ üben. Jedoch habe ich bedenken, dass sie wegläuft. Sie hört zwar in vielen Situationen aber manchmal ist sie so aufgeweckt und neugierig, dass sie nicht genau hört.

ist es vielleicht noch zu früh ohne Leine auf einem Feld oder im Wald?
Wie gehe ich es am besten an, sie ohne Leine sicher laufen zulassen?

vielen Dank für eure Hilfe!

Hey leute! Mir ist aufgefallen dass mein Junghund seit kurzem zwei trockene stellen seitlich von der Nase hat. Hat jemand Erfahrung damit? Hab schon mit einigen Hundebesitzern gesprochen die meinten ich solle ihm eine dafür geeignete Salbe draufmachen. Wie seht ihr das? (Er trinkt eigentlich ganz normal)

Hallo zusammen liebe gutefrage Community,

trotz meiner Recherchen würde ich gerne hier ein paar Meinungen von erfahrenen Hundebesitzern einholen, die sich mit der Thematik schon mal befasst haben!

Ich & meine Familie haben vor einer Woche einen sog. Brackenmix Hund aus dem Tierheim adoptiert. Ein Bild zu der kleinen Füge ich dieser Frage hinzu :)

Mittlerweile wurde sie auf gute 5 Monate geschätzt von ihrem Zahnwachstum ausgehend. Bei den Rassen waren wir uns alle unsicher, auf jeden Fall scheint aber ein bisschen Schäferhund dabei zu sein. Eben ein Mix aus mehreren Doggos. :)

Nun meine Frage: derzeit gehe ich mit der kleinen ca. 5 bis 6 mal am Tag spazieren, davon 1 mal länger ca. 1 Stunde die restlichen male zwischen 15 - 30 Minuten.

Mittlerweile habe ich aber schon einen Muskelkater von der ganzen Spaziergeherei und der wird nicht unbedingt besser. Selbstverständlich wird sich das auch bei mir legen, aber nun zu meiner Frage.

Wie powert ihr eure Hunde aus, ohne dass ihr selbst nur noch am rumliegen seid, weil ihr so K.O von dem Tag seid?

Ich habe mir jetzt auch so kleine "Gedächtnisspiele" bestellt, wo man Essen verstecken kann & der Hund dann z.B ein Türchen öffnen muss um an das Leckerli zu kommen. Sieht lustig aus, kann man probieren :)

Wie lange seid ihr mit euren Hunden spazieren gegangen, damit der Hund ein wenig mehr Ruhe gibt und nicht komplett am toben ist?

Der Hund sollte mir halt nicht permanent während dem Arbeitstag auf die Pelle rücken. Zeit nehme ich mir für die kleine selbstverständlich.

Tagesplan bei mir ist, nach dem Aufstehen gegen 7 Uhr eine gute halbe Stunde spazieren gehen, dann Mittags während der Pause eine gute halbe Stunde, Abends & natürlich nochmal vor dem Schlafen gehen.

Da die kleine praktisch noch ein Welpe ist, ist das Intervall derzeit verkürzt und ich stehe auch um 3 in der Nacht auf wenn ich was rumschleichen höre ;)

Tagsüber kann die kleine auch in den Garten meiner Eltern, da gibts kein Problem. Eine Spielpartnerin hat sie, jedoch ist die Dame schon 12 Jahre alt und mag nicht mehr so wirklich spielen. :(

Vielleicht hat ja einer von euch die Laune zu erzählen, wie ihr mit euren kleinen so umgegangen Zeit, so dass ihr die perfekte Mischung aus Spazierengehen aber auch daheimbleiben hinbekommen habt. :)

Liebe Grüße
Fabian

Unsere Beagledame ist 7 Monate alt und eigentlich sehr folgsam und gut erzogen. Wir gehen mit ihr mittags und abends circa 30 Minuten und sie folgt den wesentlichen Kommandos (Sitz, Platz, decke, nein, usw.). Die Mittagsrunde ist super entspannt, sie kann also auch entspannt an der Leine gehen und kommt gut mit anderen Hunden klar.

Die Abendrunde ist jedoch die reinste Qual. Sie zieht durchgehend an der Leine, rastet komplett aus und presst sich dermaßen gegen die Leine, dass man gar nicht von "gehen" reden kann. Wir sind beide konsequent in der Leinenführigkeit, haben schon die "Rollen" getauscht (also wer mittags/abends geht), vorher gefüttert, danach gefüttert, vorher ausgepowert, schlafen lassen... nun sind wir echt ratlos - sie kann es ja, aber irgendwie scheint sie abends das Gehirn im Haus zu lassen wenn wir losgehen...

Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und Tipps für uns?

Danke vorab!

Hello;)

mein Hund weicht aus irgendwelchen Gründen immer mit dem Kopf aus, wenn man ihn streicheln will. Wir haben ihn noch nie geschlagen oder so. Wollte mal wissen wieso er das macht. Habt ihr eine Antwort? Meine zwei letzten Hunde haben das übringens nicht gemacht...

Er ist jetzt 6 monate.

LG

Hallo leute!

Mein Chow Chow Rüde ist 7 Monate alt und liebt es zu spielen. Allerdings hat er die Angewohnheit mich richig doll zu dominieren, wenn ich mich ganz auf den Boden lege um mit ihm zu spielen. Ich hab tatsächlich damit aufgehört, weil er dann sofort anfängt stark zu hecheln und aufgedreht zu werden; Er schnappt dann nach mir, nimmt meine Haare in den Mund und zieht daran, stellt sich auf mich etc...
Wie gewöhn ich ihm das ab? Sonst macht er das nähmlich nicht und weiß auch mittlerweile eigentlich wie fest er meine hand in den mund nehmen darf und wie nicht (er nuckelt dann wenn nur dran😅) , es ist halt nur in dem moment in dem ich mich auf den boden lege.

Hallihallo! Da bin ich wieder mit meinen Hundefragen😅

Mein Chow ist nun 7 Monate alt und hat seit einigen Tagen die Gewohnheit in seinen Korb zu beißen und sieht ihn als Spielzeug... Er hört zwar auf mich wenn ich "nein" sage, dann entfernt er sich von seinem Kissen aber versucht dann noch gefühlt 20 mal rein zu beißen und wartet schon fast darauf dass ich wieder "nein" sage. Klar er ist ein Junghund und ich habe auch kein problem damit, noch hundert mal "nein" zu sagen bis er was interessantes gefunden hat aber mich interessiert wie ich ihm KORREKT beibringe dass er das sein lassen soll, respektiv wie ich richtig reagieren soll. Anfangs hab ich ihm sein Kissen weggenommen, dies hat er aber glaube ich als spiel gedeutet, desshalb lege ich mehr Wert darauf, dass er auf mein "Nein" hört. ( Er kennt das "Nein", denn in allen anderen situationen versteht er es).

Mich würde interessieren, wie ihr reagieren würdet, Austausch schadet nie☺️!

Ich danke euch!

Hallo,

Also ich habe eine 9 monatige Aussie Hündin deren Gewicht seit dem 6/7 Lebensmonat bei 16,5kg liegt. Dieses Gewicht bleibt Woche für Woche gleich.

Sie bekommt Royal Canin Junior Vetline (29% Protein 20% Fett, mir eigentlich viel zu viel!). Leider ist sie dadurch recht schnell gewachsen (werde ich nicht nochmal nehmen!). Sie hatte die 53cm Marke auch schon mit 6 Monaten geknackt.

Ihre Rippen sind leicht fühlbar aber tendenziell ist sie weder zu dünn noch zu dick. (Trainer sagt sie ist zu dick, ein Tierarzt sagt sie ist recht dünn, anderer sie ist zu dick, ich glaube das ist einfach eine Einstellungsfrage, ich finde sie normal von der Statur.).

Sie wird regelmäßig entwurmt.

Ich habe aufgrund ihres Verhaltens (mega überdreht selbst für einen Aussie, aber bei dem Energiegehalt nicht verwunderlich) den Rat bekommen sie schon auf Adultes Futter umzustellen mit max. 21/22 % Protein und weniger Fett. Ich dachte jetzt an Bosch Adult (Lachs/Fisch + Kartoffel, beide 21,5% Protein, 10,5% Fett) oder Happy Dog NaturCroq (Lachs/ Ente + Reis, beides 22% Protein, 9%Fett). Jedoch bin ich mir unsicher, ob die Umstellung nicht vielleicht noch das mit dem Gewicht verschlimmern könnte, also noch zu früh ist.

Denkt ihr ich sollte erstmal zum Beispiel auf Bosch Medium Junior (26% Protein, 13%Fett) umsteigen?

Danke schon mal für eure Antworten.

Wir haben einen 10 Monate alten American Akita Rüden, der sein Futter nicht mehr essen will.

Er isst schon seit 6 Tagen von heut auf morgen nicht mehr sein Futter, jedes mal, wir ihn sein Trocken- oder Nassfutter im Napf dort hin stellen, dann interessiert es ihn nicht mehr. Ich habe mal den Napf genommen und versucht ihm hin zu halten doch er nimmt vorsichtig seinen Kopf weg. Wenn ich ihm das Futter mit der Hand gebe, dann isst er es und mit seinen Knochen spielt er auch ohne Anmerkung von Schmerzen oder so und unser "Menschenessen" nimmt er auch an.

Er hat eine sehr lange Zeit seinen eigenen Willen durchgesetzt und hat Probleme mit anderen Hunden, deswegen sind wir seit 6-7 Tagen bei einer Hundeschule und ich soll ihm jetzt seinen eigenen Kopf nicht durch gehen lassen und seine abgespeicherten Routinen durcheinander bringen. Seit diesem Tag ist er halt so. Wir gehen davon das er jetzt über das Futter wieder Kontrolle zu erlangen will.

Wir haben ihm ein anderes Nassfutter gegeben, ein anderes Trockenfutter oder wir haben mal das Futter anstatt in den Napf auf einen Teller gepackt, doch immer noch das selbe. Wenn er Joghurt oder Quark ins Futter gemischt bekommt, dann isst er das dann und lässt es nicht stehen, zwar nicht so energisch und freudig wie früher, aber er lässt es auch nicht stundenlang stehen.

Wir waren vor 3 Wochen beim Tierarzt, wegen Haarausfall, der Arzt war sich nicht ganz Sicher ob es sich um Flöhe handelt oder um eine Futterallergie und gab uns 3 Flohtabletten mit, welcher er im abstand von 4 Wochen bekommt, die nächste gibt es nächste Woche

Damals hätte er kein Futter ausgeschlagen dich jetzt ist er wie oben beschrieben.

Hey leute! Ich bin 22 Jahre alt und besitze einen 6 Monate alten Chow Chow. Seit seiner 10ten Lebenswoche ist er bei uns und war komplett stubenrein als wir ihn bekommen haben, hat schon auf seinen Namen gehört, war schon gewöhnt an Autos, konnte sogar schon Sitz. Seit dem wir ihn haben, besuchen wir oft den hundepark in dem er sich großartig austoben kann mit den anderen Hunden. Für die, die sich mit der Rasse auskennen, wissen, dass sie relativ menschfremd sind. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, allerdings bin ich aus Erfahrung noch nie auf einen Chow Chow getroffen, der sich von Fremden Passanten anfassen gelassen hat. Er würde niemals auf jemanden los gehen, sondern im Gegenteil, er zeigt sich ängstlich sobald jemand Fremdes ihm sich nähert... vorallem wenn Kinder zb schnell von hinten angerannt kommen, damit Lärm verursachen, dann läuft er ganz panischt nach vorne und schaut dauernt nach hinten um zu schauen wo sich "die gefahr" verbirgt und ob sie noch hinter ihm her ist. Ich habe schom vieles versucht, ihn in diesen situationen zu beruhigen, und ihm nicht das gefühl zu geben, dass seine Angst berechtigt ist... er wurde zwar schon besser (war schlimmer als er kleiner war), trotzdem ist es immer noch anwesend und das möchte ich unbedingt ändern.

Wenn er Hunde an der leine sieht, vor allem wenn sie größer sind als er, dann würde er am liebsten wegrennen. Mich sprechen viele auf meinen Hund an, weil viele von ihm fasziniert sind und sogar während diesem 5-Minuten Gespräch ist es mir nicht möglich den Hund ruhig an der Leine zu behalten... vor allem wenn die Fremde Person selber einen Hund gerade bei sich an der Leine hat.

Gestern ist dann was vor gekommen, was mir relativ überrascht hat, und zwar sind wir gassi gegangen und ausnahmsweise auf der straße auf einen Hund getroffen, der ohne Leine spaziert ist, und da hatte er gar kein Problem mit dem Hund. Wie gesagt... ohne Leine bekomm ich ihn von den hunden nicht weg weil er so gerne mit ihnen spielen möchte aber an der leine ist er gefühlt ein anderer hund...

Da ich auch noch etwas jünger bin, ist es mir wichtig, dass ich den hund so oft mit mir mitnehmen kann, wie es nur geht aber er scheint sehr anfällig auf menschenmassen zu sein (zb könnte ich mir nicht vorstellen mit ihm durch die stadt zu spazieren momentan), wie kann ich ihm den stress entnehmen? Seit ihr der Meinung, dass das eine gewöhnungsache ist, da er noch etwas jünger ist?

Und zu dem Thema mit den Hunden während sie an der leine sind: Habt ihr Erfahrungen mit solch einem Verhalten? Ich muss dazu erwähnen dass Chows sehr eigen sind... Wenn jemand vorbei läuft dann muss er dieser person zuschauen bis sie aus seinem nahem blickwinkel verschwindet...ist echt anstrengend und ich frage mich woher das kommt, da er aber relativ froh mir meiner familie zb ist, auch wenn er sie nur alle 2-3 Monate sieht, aber Fremden ist er fremder als fremd.... hat vlt jemand ein Chow Chow und kann seine Erfahrungen mit mir teilen?

Danke!

Mein Hund isst nicht mehr aus dem Napf. Hat angefangen vor 2 Tagen. Ich fülle ihn sein Napf voll und stelle es dahin, er geht nicht mehr dran manchmal nimmt er sich etwas vom Nassfutter oben weg, aber dies auch über Studen hin weg, wenn ich das Futter aus dem Napf in die Hand nehme dann isst er es und wenn es um unsere essen geht dann will er auch ohne Probleme. Ich habe den Napf mit Futter in die Hand genommen und ihn vor gehalten das einzige was er macht ist sein Kopf weg zu nehmen. Er hat vor hin auch einen ein Knochen bekommen, welches hühnchen in Rinderhaut ist.

Er hat ja auch wahrscheinlich Hunger, sein Magen hat gerade geknurrt und sein kot ist sehr sehr wenig.

Ist ein Owtscharka 9,5 Monate alt.

Weiß wer woran es liegen könnte? Gesundheitsprobleme, eventuell wählerisch (weil aus der Hand isst er langsam und bei unserem essen will er es wie immer unbedingt) oder liegt es am Napf?

Er bekommt ein zwei Hände Trockenfutter und noch eine halbe Dose Nassfutter.

Hallo🙋‍♀️

Mein Hund ist 10 Monate alt und hat irgendwie nie Lust zum spielen. Es sollte doch für so ein junges Alter normal sein zu spielen oder ? Ich sehe oft dass man als Belohnung auch eine kleine Spielrunden einlegen kann ,doch mein Hund mag nur sein Leckereien als Belohnung. Vielleicht gibt es ja Tricks die ich wissen muss ,um mit ihm spielen zu Können 🤔

PS: er spielt nur mit anderen Hunden oder wenn jemand gerade nachhause gekommen ist

LG

Hallo,

Ich besitze einen chow chow der 6 monate alt ist und da die Rasse wie bekanntlich nicht oft gewaschen werden soll sondern echt nur bei notfällen (wenn man es nicht mehr rausgekemmt bekommt). Bisher hatten wir noch nicht den Eindruck dass er gewaschen werden muss, da wir alles nötige rausgekemmt bekommen und weder stinkt oder sonstiges. Mich würde trotzdem interessieren, mit welchem Alter ihr euere Hunde das Erste mal gewaschen habt?

LG

Mein Hund jammert jetzt seit gut 5-6 Stunden, er hyperventiliert teilweise total, ich dachte erst das er evtl Schmerzen hat aber eigentlich hat er Schmerzmittel bekommen ?!

Er hatte eine OP am vorderen rechten Bein, das wurde mit nur 2 kleinen Schnitten gut behandelt, war laut Arzt recht unkompliziert. Jedenfalls jammert er die ganze Zeit und schnauft so stark, wie gesagt das grenzt schon an Hyperventilation!

Ich mache mit ernsthaft Sorgen und weiß nicht ob ich jetzt nochmal zum TA soll bzw da mal anrufen oder nicht.

Wieso jammert er denn so ? Ich mache mir langsam wirklich Sorgen 😥 das hat er nach seiner letzten OP nicht gemacht...

Man hört ja immer wieder was anderes, im Internet steht auch nie was 100% klares. Und ist das nicht auch individuell ? Wie sieht das kostenspielig aus ? Auf was muss man achten ?- welches Fleisch ist schlecht / welches gut ?

Ich überleg schon länger, das mit dem barfen mal zu versuchen mit meinem Junghund. Wir haben jetzt noch ein 10kg Pack von dem Trofu ( VetConcept - Basic ) Zuhause. Das wollte ich noch aufbrauchen bzw fast aufbrauchen und dann evtl umstellen.

Vorerst würde ich aber gerne alles übers Barfen wissen. Und ob das nun wirklich die beste / gesündeste Art zu füttern ist.

Vielleicht kann mir da jemand ja eine Antwort geben. Denn in Google steht halt auf jeder Seite was anderes 🙄

Hallo, ich wollte wissen wie die Leute hier so zur Homöopathischen Mittel stehen bei Hunden ? Bzw die Erfahrung damit. Denn mein Hund hört einfach nicht auf zu Humpeln. (Vorne rechts). Der TA geht davon aus das es aus dem Ellbogen kommt, bzw evtl auch Achselhöhlen Gegend.

Ich hatte schonmal eine Frage gestellt bezüglich des humpelns. Nochmal kurz : Er humpelt immer ein paar Schritte nach dem Aufstehen. Wenn er dann mal ein paar Schritte gegangen ist läuft er wieder perfekt und ganz normal halt.

Jedenfalls würden wir demnächst mal ein MRT machen bei ihm oder halt röntgen. Aber ich muss sagen ich hab keine Lust auf schon wieder eine Operation. Er hatte mit nur 6 Monaten schon eine und das war mit ein Dorn im Auge - denn er ist noch im Wachstum. Mir wurde jetzt eine Tierärztin am Bodensee empfohlen die mit Homöopathischer Medizin arbeitet. Ich würde das gerne mal versuchen, und ihre Meinung dazu hören. Jedoch haben mir auch schon viele gesagt dass das mit der Homöopathie Mist ist.

Jetzt bin ich ganz verwirrt. Was haltet ihr denn davon ? Ist es ein Versuch wert ? Oder doch direkt MRT machen lassen und bei Bedarf Operation ?

Ich hab halt Angst dass Operationen im Wachstum zu Problemen führen... Mein Hund ist jetzt 1 Jahr alt, gehört aber zu den großen Hunden und wächst noch gut ein Jahr.

Wäre sehr dankbar wenn mir da jemand sagen könnte ob solche Homöopathischen Mittel was bringen oder nicht...

8 Monate/Hündin.

Ich würde das Problem gerne lösen solange sie noch jung ist, das Problem ist aber dass man dafür den Grund für den Stress rausfinden muss aber ich den nicht weiß.
Sogar im Garten ist sie total gestresst und aufgedreht, obwohl sie den seit dem ersten Tag bei uns kennt. Beim Züchter war sie auch oft im Garten.

Im Haus ist sie meistens normal. Auch da hat sie mal Momente wo sie total aufdreht, beruhigt sich dann aber schnell wieder. Draußen nicht so wirklich. Ich will sie auch mehr auslasten aber es ist echt schwer sie auszulasten wenn sie draußen mit dem Kopf nicht bei mir ist. Dann kann man nicht viel mit ihr anfangen. Ich probiere mich mit ihr draußen zu beschäftigen, zu trainieren oder einfach entspannt im Garten langzulaufen aber es bringt nichts. Auch der Tierarzt hat gesagt, dass sie grundsätzlich kein eigensinniger Hund ist, sondern sie vermutlich nur so gestresst von der Außenwelt ist, dass sie in einen Tunnel kommt und es nicht schafft sich zu kontrollieren. Eigentlich ist sie super anhänglich und schlau. Ich versuche dann auch ruhig zu bleiben und mich nicht selbst zu stressen.

Wie kann man ihr den Stress nehmen und wie geht man am besten mit ihr um? Was könnte man probieren um die Ursache rauszufinden? Vielleicht ist das ja ein allgemeines Problem wo Dinge grundsätzlich falsch laufen?

Ich habe die Hoffnung auf Hilfe von Trainern schon fast aufgegeben, weil es dort selten wirklich was gebracht hat. Aber ich würde natürlich auch da nochmal Hilfe holen.

Huhu,

Ich wollte mich diesen Winter mal etwas an das Schlitten ziehen mit meinem großen Wuffi dran machen. Hab mich die Tage schon etwas informiert, hab ein paar Bücher mir auf die Liste geschrieben dazu usw.

Gleich vorne weg: natürlich werde ich bevor ich damit anfangen werde, erstmal nochmals meinen Hund vom Tierarzt überprüfen lassen was die Knochen angeht und mich auch dort beraten lassen. Da man darauf ja laut meinen Recherchen achten soll wenn man mit Schlitten ziehen anfangen möchte. Auch werde ich mir noch Hilfe von Trainern holen da ich da nichts falsch machen möchte.

Jetzt dachte ich das ein paar Leute hier, die diesbezüglich vielleicht schon Erfahrung haben, mir ein paar Tipps geben möchten. Was benutzt ihr für ein Geschirr ? Welche Schlitten sind gut geeignet ? Welche Bücher sind hilfreich ? Usw. ( Gerne links zu den besagten Dingen schicken )

Zu meinen Hund: Er ist sehr aktiv und vor allem unglaublich ausdauernd. Kälte ist für ihn kein Problem und er hat auch wahnsinnig Kraft. Daher dachte ich das Schlitten ziehen, natürlich nur ab und zu Hobby mäßig, evtl was für ihn wäre. Vorallem da eine Rasse die vermutlich in ihm steckt damals zum Lasten ziehen für Schäfer genutzt wurde. - Vielleicht könnt ihr ja beurteilen ob das so passend wäre für diese Art von Sport, oder euch fallen weitere wichtige Merkmale ein die ein Hund als Schlittenhund "vorweisen" sollte.

Würde mich über antworten freuen.

LG🙋🏻‍♂️

Meine Mutter hat meinem hund so ein kuscheltier quietsch ding geholt und nun knabbert er schon seit fast ner stunde drauf rum und ich bin kurz vorm ausrasten. nervt es ihn nicht selbst langsam?

Guten Morgen :)

Ich wollte mal fragen, ob und wie ihr die Hundepfoten im Winter schützt. Streusalz kann ja ziemlich reizen und Schnee zwischen den Ballen ebenfalls.

Ich habe schon von Leuten gehört, die die Pfoten mit Vaseline eincremen vor dem Spaziergang, aber ist das nicht giftig, falls es abgeleckt wird?

Nach dem Spaziergang die Pfoten abwischen ist klar, aber schützt ihr sie sonst noch irgendwie mit einer speziellen Creme oder so?

Es interessiert mich einfach mal, verschiedene Meinungen dazu zu hören, weil ich unsicher bin, wie schädlich/reizend Streusalz und/oder Schnee zwischen den Ballen wirklich ist.

Vielen Dank und eine schöne Woche euch allen! :)

Hallo, die Erfahrung hat meine Schwester gemacht deshalb kenne ich nicht alle Einzelheiten.

Meine Schwester war eben mit ihrem 8 Monat jungen Hündin auf einer Wiese und hat mit ihr apportiert.

Zur Hündin (Weimaraner) , sie wurde in der Hundeschule, als sie noch ein Welpe war gemobbt, da sie etwas zierlich war und eher introvertiert in Gruppen, wenn man das so sagen kann. Das heißt, sie hat versucht mitzuspielen, allerdings war das kein ausgeglichenes Spiel (deshalb gehen wir auch nicht mehr zur hundeschule da das nichts für sie ist) . Seit dem ist sie sehr unsicher und duckt sich sehr tief, wenn sie auf einen Hund zu geht oder wenn ein Hund ihr zu nah kommt, kommt es vor, dass sie in die Leine springt. Ohne Leine kann es auch mal vorkommen, dass sie einfach mal zu Hunden rennt, allerdings konnten wir das jedes Mal verhindern, in dem wir sie gerufen haben und in die andere Richtung gelaufen sind. Hat auch immer gut geklappt.

Heute war das aber nicht der Fall, denn als sie gerade den Ball appotieren wollte, hat sie einen anderen Hund gesehen, der etwas weiter hinter meiner Schwester war. Meine sis konnte nicht schnell genug reagieren und der Hund ist stürmisch auf die andere Hündin zugelaufen (ich weiß, dass das für Hunde bedrohlich ist) diese Hündin verträgt sich nicht mit anderen Hunden, und die Besitzern (unsere Nachbarin) hat ihren Hund zusätzlich festgehalten was ebenfalls Spannung aufbaute. Daraufhin hat sich der Hund gewährt und war aggressiv gegenüber meinem Hund, es kam zu keinem Biss sondern "nur" zu Kratzern. Und meine hat vor Schock aufgepienzt. Ich kann es verstehen, dass die andere Hündin angegriffen hat.

Aber jetzt zu meiner Frage, lernt meine Hündin jetzt, das es nicht ok bzw. normal ist so stürmisch auf hunde zu zugehen? Zu Hause hat sie plötzlich angefangen zu bellen als jemand geklingelt hat (macht sie sonst so gut wie nie), das haben wir aber sofort korrigiert in dem wir sie ins Bett geschickt haben und die Situation nochmal geübt. Es war wahrscheinlich nur eine Überspungshandlung wegen dem Schock.

Aber was denkt ihr, geht jetzt in ihrem Kopf vor im Bezug auf Hunde?

Hallo,

Mal wieder geht es um meinen Hund Balto, er frisst seit etwa 2 Wochen sein Futter nicht, btw, er frisst es aber legt dabei ein seltsames Verhalten an den Tag.

Eigentlich war er immer der erste am Futter und hat gefressen wie ein Mähdrescher. Und dann plötzlich hat das ganze eine Drehung gemacht. Es hat angefangen damit das ich ihn mehrere Male die Erlaubnis geben musste ans Futter zu gehen ( Bestätigung ? ) Dann ging es weiter das es einen großen Bogen ums Futter machen, teilweiße sogar mit eingezogener Rute.

Jetzt frisst er den ganzen Tag fast gar nichts bis auf die paar Leckerlis die es beim Training gibt. Das ist fast nichts. Abends vor dem Schlafen gehen geht er dann an seinen Napf, den lasse ich immer stehen, denn ich will nicht das er wählerisch wird, entweder er frisst dad futter oder halt nicht 🤷🏻‍♂️ trotzdem sorge ich mich denn sein Essverhalten wird halt immer schlimmer.

Er nimmt dann immer den Mund mit ein paar Stückchen vom Trockenfutter voll und trägt sie auf seinen Platz, dort frisst er sie dann ( wenn er überhaupt frisst ) und dieser Prozess dauert super lange. Ich bin froh wenn er seine tägliche Ration überhaupt leer macht.

Ich dachte schon daran zum Arzt zu gehen aber er ist ja sonst fit ! Er rennt stundenlang, er tobt auch regelmäßig mit anderen Hunden. Seine haut ist gesund, sein Fell sieht auch gut aus ... Ich bin ziemlich ratlos was ich hier machen soll da er ja einfach nur den Anschein macht keinen Hunger zu haben, bzw Angst vor dem Futter zu haben ?

Er sollte wirklich fressen da er doch noch im Wachstum ist 😬

Balto ist : 10 1/2 Monate alt, wiegt knapp 40kg, etwa 68cm Schulter-Höhe. Er ist aber zur Zeit sehr dünn und eher knochig vorallen weil er ja nicht richtig frisst. Freue mich über jede Hilfe !

LG Damian und Balto 💪🏻

Hallo,

wir waren heute früh mit unserem 5 Monate alten Mali Rüden unterwegs. Dort haben wir seinen Hundefreund getroffen (rüde, ca.4 Jahre). Erst haben sie eine Zeit lang gespielt. Irgendwann hat der Erwachsenen rüde dann aufgehört zu spielen und ist einfach nur dagestanden. Unser Junghund hat ihn dann noch ein paar mal zum spielen aufgefordert, aber ohne Erfolg. Der rüde stand nur da und hat nix gemacht. Daraufhin, nach ca 1 Minute hat er ihn dann besteigen.

War es deshalb, weil er in der Situation nicht mehr weiter wusste? Soll ich es unterbinden ?

Hallo,

unsere 2 Jährige Labrador Hündin hat das Auto fahren noch nie gemocht und hat schon immer mit Übelkeit während der Fahrt zu kämpfen.

Während der Fahrt ist sie total gestresst und am hecheln. Zwischendurch legt sie sich auch mal hin und je länger man fährt desto besser wird es auch. Richtig entspannen tut sie aber lange nicht.
Steht das Auto nun dann wird sie ganz hektisch und fängt an zu fiepsen ohne Ende. Lautstark schreien tut sie auch und weiß gar nicht wohin mit sich. Ansprechbarkeit ist zu Anfang schwer. Sie steht total unter Strom und an hat keine Chance zu ihr durchzudringen.

Heute waren wir beim Tierarzt und sie hat lautstark alles zusammen geschrien. Als wir draußen gewartet haben konnte man sie zwischendurch gut beruhigen , war aber trotzdem noch etwas am winseln.

Als wir dann aufgerufen wurden ging es wieder los. Bis zum Behandlungsraum dann war wieder ok, aber trotzdem sehr aufgeregt.
Zur Ruhe konnte sie erst wieder kommen auf dem Rückweg im Auto. Dort hat sie sich dann hingelegt und war entspannt. Bei Kurven spannte sie sich immer an, blieb aber liegen. Das Aussteigen zuhause lief dann auch problemlos.

Es ist total egal, wo man mit ihr hinfährt. Immer das selbe Verhalten.
Hundetrainerin ist im Moment keine Option, da sie aufgrund eines Vorfalls hinten gelähmt war und noch nicht lange wieder halbwegs vernünftig gehen kann . Dieses hat aber nichts mit dem gezeigten Verhalten zu tun.

Dieses Gejaule und Gebelle beim Aussteigen zeigt sie schon lange.

Hat jemand Erfahrungen oder Trainingsansätze, was man in solchen Situationen machen kann.

Hallo :) Wenn ich mit meinem Hund (Schäferhund mix, 8 Monate) draußen bin, ist er nur mit schnüffeln beschäftigt, nichts anderes, 100% der Zeit klebt die Nase am Boden. (also bei unseren ruhigen Gassi Gängen) Auch zu Hause ist er super viel mit schnüffeln beschäftigt.

Klar er ist jetzt in der pupertät, aber sind diese Ausmaße normal? Er lässt sich beim schnüffeln auch nicht ansprechen. Wir denken über einen Kastrationschip nach, weil wir das gefühlt haben, er ist durch die Gerüche sehr gestresst.

Mein Hund ist 7 Monate alt und schon ca 2 Monate stubenrein. Heute hat sie zweimal ins Haus gepinkelt und einen Haufen ins Bett (!) meiner Ersthündin gelegt.

Woran kann das liegen?

Hey,

Wenn ein Hund meckert weil er unbedingt was möchte, sollte man ihn dann meckern lassen bis er sich beruhigt oder korrigieren?

Lg

Guten Abend zusammen

Unser Junghund aus Griechenland bekam bisher Trockenfutter, weil wir da nicht viel Auswahl hatten. Inzwischen ist unsere Bestellung mit Rinti Nassfutter angekommen.

Jetzt wollte ich fragen, wie ich die Futterumstellung gestalten sollte. Normalerweise ist klar, ganz langsam. Jedoch weiss ich auch, dass die Verdauung bei Trocken- und Nassfutter ganz unterschiedlich gebraucht wird und man es deshalb nicht mischen sollte.

Also lieber einfach von heute auf morgen das neue Futter oder doch langsam?

Sie bekam bisher Bozita Robur Sensitive Chicken, mag sie und verträgt sie, ist aber eben Trockenfutter. Sie wird es weiterhin als Leckerchen bekommen, weil es kleine Bällchen sind.

Das neue Futter ist Rinti Kennerfleisch Junior mit Rind oder Huhn. Ich weiss, Juniorfutter wird nicht unbedingt benötigt, ich kann auch anderes bestellen, wenn es besser wäre. Soll ich die zwei Sorten mischen oder einzeln abwechselnd geben? (400g Dosen)

Weiss jemand, wie viel sie ungefähr benötigt? (Endgewicht 15-20kg, 4 Monate alt, momentan so 8-9kg). Sie bekommt zusätzlich teilweise Pansen getrocknet, Kaninchenohren oder Hühnchenfilet getrocknet.

Ich kenne mich mit Katzenfütterung einfach besser aus und möchte nicht zu viel falsch machen. Später werde ich sie wahrscheinlich barfen, aber da muss ich mich zuerst besser einlesen und alles.

Hallo,

unser Hund hat vor Kurzem nach meiner Schwiegermutter geschnappt und sie zwar nicht schlimm verletzt, aber dennoch schmerzhaft erwischt.

Der Hund hat keinen häufigen Kontakt zur Schwiegermutter, kennt diese aber dennoch. Die Schwiegermutter war auch diverse Male bei uns zu Besuch während der Hund anwesend und frei war. Ganz ohne Probleme/ Zwischenfall.

Zu Beginn gibt es ein wenig Gebelle, welches sich schnell legt. Dann nimmt der Hund auch Leckerli von ihr und ist ruhig.

Wir wissen, dass der Hund keine Berührungen von Fremden (vor allem am Kopf) mag, daher unterbinden wir dies auch.

Der Zwischenfall mit der Schwiegermutter kam gefühlt aus dem Nichts, keine Aggression zuvor, kein Fixieren, kein Bellen, keine gestellten Nackenhaare, nichts. Der Hund war auch einige Zeit frei um die Schwiegermutter herum, bevor es passiert ist. Die Schwiegermutter hat auch nichts provozierendes gemacht (schnelle Bewegung, Drohverhalten, Hund anstarren, auf die Rute treten o.Ä.)

Was ist da los? Wo kann man da ansetzen? So können wir dem Hund nie vertrauen wenn andere Menschen anwesend sind, wenn erst alles cool ist und dann BAAM!

Der Hund ist ein Malinois-Weibchen und 8,5Monate alt. Sie zeigt auch beim Laufen draussen keine Aggression gegen Menschen, solange man sie in Ruhe lässt.

Wenn ich das Zimmer verlasse jammert mein Hund (fast 6 Monate). Ich verstehe nicht, warum, denn der Althund (6 Jahre) ist bei ihr?

Ist der Althund kein Rudelmitglied für die kleine?

Hallo,

ich passe auf den Kleinspitz (2-3 Jahre) von Freunden auf und auf den Hundewiesen bekomme ich oft gesagt, dass er sich stark isoliert und teilnahmslos wirkt.
Er hat Zuhause gar keinen Kontakt zu anderen Hunden, weiß dementsprechend nicht wie Hunde spielen.

In dem Zusammenhang haben einige Besitzer von einer möglichen Depression gesprochen.

Braucht ein Kleinspitz Hundekontakte? Kann er durch einen Mangel depressiv werden?

Mein Hund ist fünf Monate alt und seit 6 Wochen bei uns. Stubenrein ist sie zu 90 Prozent, wir hatten schon unfallfreie Tage. Und sie zeigt schon gut an, wenn sie muss.

Allerdings freut sie sich so sehr wenn jemand nach Hause kommt (oder von oben runter) dass oft etwas tröpfelt. Wie trainiert man das noch ab?

Ich habe gelesen, als Faustregel gilt 5 Minuten Bewegung
x Anzahl der Lebensmonate des Hundes. Das heißt in mei-
nem Fall 5 x 4 = 20 Minuten Bewegung / Spaziergang und
ratsam sind angeblich 3 Spaziergänge / Tag (+mehrmalig
nur kurz rausgehen, damit sich der Junghund lösen kann).
Dann würde der Hund insgesamt 1 Stunde / Tag spazieren
gehen (abgesehen von den mehreren ganz kurzen Spazier-
gängen). Reicht das für einen 4-monatigen Husky?

Hallo ,

ich habe eine Frage ich hab seit paar Tagen einen kleinen Chihuahua er ist 8 Monate alt.

Er will nur die Snacks essen die isst er sofort auf sobald ich ihm aber Nassfutter oder Trockenfutter hinstelle knabbert er es vielleicht paar mal an oder ignoriert es komplett.

Habt Ihr Tipps für mich oder ist es bei jemanden auch so ?

Mach mir echt sorgen :(

Danke an alle antworten :)

Hallo zusammen,

seit 6 Wochen lebt unsere mittlerweile 14 Wochen alte Labrador Hündin bei uns in der Familie, sie ist bei einem tollen Züchter aufgewachsen und hat bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht. Zu uns gehört auch ein 8 jähriger, ausgeglichener Labrador Rüde. Sie hat Probleme, nach dem Spiel oder einer aufregenden Situation sich selbst „runterzufahren“ was ja nicht ungewöhnlich für einen Welpen ist, wenn ich sie aus der Situation raus hole und sie auf ihren Platz bringe und beruhige, fällt es ihr leichter. Sie hat bereits beim Züchter im Auslauf Splitt zwischen den Steinen hervorgeholt und gefressen und Erde genüsslich gekaut und geschluckt. Von 7 Welpen zeigen 3 dieses Verhalten. In den Mund nehmen ist ja normal, aber wirklich essen? Das ist auch bei uns draußen noch ein Thema, wir haben es unter Kontrolle, aber sobald etwas sie frustriert, wie z.B. ein fremder Hund zu dem sie nicht hin darf/kann,- beginnt sie sofort damit den Boden abzusuchen. Das können Steine, Zigarettenstummel, verkohlte Grillkohle, Bierdeckel, Erdklumpen, leider auch Glasscherben sein. All das habe ich ihr schon aus dem Mund geholt und sie schluckt die Dinge auch wenn man nicht schnell genug ist-wirklich sehr gefährlich. Mir fällt auf, dass sie schnell frustriert ist, wenn etwas sie überfordert. Aus diesem Grund versuchen wir Spaziergänge und unseren allgemeinen Alltag für sie ruhig zu halten, sie nicht zu überfordern und arbeiten viel mit positiver Verstärkung, legen viel Wert auf Ruhephasen, da es ihr schwer fällt zu ruhen, wenn unser Ersthund z.B. den Platz wechselt. Wenn man sie nicht zur Ruhe „zwingt“ fällt es ihr schwer, sich selbst zu beruhigen, sodass sie dann anfängt Türrahmen, Stuhlbeine, Plastik etc. Anzukauen und die Spähne zu schlucken, ich vermute, dass kauen für sie ein Ventil ist, daher hat sie Alternativen wie Kauwurzel, Büffelhorn, Kong etc. den wir ihr anbieten und es auch loben, wenn sie von sich aus auf ihrem Spielzeug kaut. Leider müssen trotzdem unsere Möbel dran glauben, was ich eigentlich erst aus der Pubertät kenne und für den Zahnwechwel ist es zu früh. Sie konnte bereits super gut 1h mit unserem Zweithund alleine bleiben, sie hat immer geschlafen und wir haben sie Stück für Stück rangeführt. Nun ist sie entweder auf 180 und flitzt rum, animiert unseren Zweithund zum spielen oder kaut irgendwas kaputt sobald wir die Tür schließen, weshalb sie nicht mehr allein gelassen wird, da wir erstmal an der Ursache für ihren Frust arbeiten möchten. Das kauen und schlucken seltsamer Dinge hat sich ja bereits beim Züchter entwickelt, weshalb wir fast schon eine tieferliegende Verhaltensstörung vermuten, da sie sehr schnell frustriert ist und sie das kauen und fressen vermutlich als Ventil sieht. Auch der Züchter hat so ein Verhalten Bei jungen Welpen noch nicht erlebt und die Eltern sind sehr gelassene, wesensfeste Hunde. Ein Trainer wird definitiv einbezogen, kennt jemand dieses Verhalten, dass ein Welpe wie ferngesteuert alles frisst?

Hey ihr lieben wir haben uns ich sage mal vor kurzen einen Hund (9 Monate) zugelegt. Ich weiß dass Junghunde noch sehr zapplich sein können daher habe ich auch viel Gedult mit ihm :) Doch leider bekommt er momentan sehr viele Zecken trotz Zeckenöl vom Tierarzt :( Gerade weil er so Zapplich ist kann man sich denken dass die Entfernung dieser Plagegeister sehr schwierig ist. Ich habe gelesen dass man den Hund an Berührungen gewöhnen soll aber er wird oft gestreichelt und liebt es gestreichelt zu werden irgendwelche Tipps?

Hallo,

Mein hund hat seit gestern Durchfall mit Blut, der kot ist zuerst Durchfall und danach kommt Blut mit raus.

Ich habe schon einen Termin beim Tierarzt aber ich mach mich so verrückt das es was schlimmes sein könnte... ihm geht's sonst gut er frisst spielt und ist putzmunter.

Kann das sein weil der Darm so gereizt von dem Durchfall ist?

Hallo Zusammen,

Mein Hund, 5 Monate alt, hat sich gerade irgendwie eine rohe Kartoffel organisiert und ein Stück davon gefressen... scheinbar war die Tür zur Speisekammer auf und er ist irgendwie an den Kartoffelkorb gekommen. Ich habe mal gelesen, dass rohe Kartoffeln für Hunde sehr unverdaulich sind und als “giftig” gelten. Muss man sich bei einem Stück schon Sorgen machen oder wird ihm das nichts ausmachen?

Danke im Voraus!

Hallo,

ich und meine Hündin gehen immer eine Strecke von 3 km Gassi. Ist das zu viel ? Sie hat sehr sehr viel Energie und muss sehr sehr viel beschfätigt werden. Sie packt die Strecke locker und hat dannach trotzdem noch Energie.

Ist das trotzdem zu viel ?

Hallo,

unser Hund hat vor 9 Wochen einen Hormonchip bekommen. Er ist draußen nur noch mit markieren, schnüffel und Urin abschlecken beschäftigt. Hecheln, kratzen und jaulen sind tägliche Begleiter beim spazieren gehen. Mit Hündinnen wird nicht mehr gespielt, die werden nur noch bestiegen. Nach 9 Wochen ist immer noch keine Besserung in Sicht. Erstverschlimmerung war bzw ist vorhanden. Seine Hoden sind auch noch nicht merklich kleiner geworden. Er ist 58cm groß.

ab wann wirkt der Chip und welche Erfahrung habt ihr gemacht?

dürfen die kleinen schon raus oder ist es zu kalt?

Ich wollte mal wissen wie es euch früher ging (oder vielleicht auch jetzt)...

Ich war noch nie so genervt von einem Hund wie von meinem eigenen...

Ich hatte damals immer Pflegehunde die alle im Dorf gewohnt haben. Im Alter von 4-13 Jahre war alles dabei. Jetzt habe ich das erste Mal einen eigenen Hund, ich wollte schon immer einen eigenen haben. Ich habe ihn seitdem er 2,5 Monate alt ist, jetzt ist er fast 14 Monate alt. Als Welpe war er nicht so anstrengend, jetzt in der Pubertät raubt er mir meistens den letzten Nerv, obwohl er gut erzogen ist und auch recht gut auf mich hört. Aber er ist eben so 'hyperaktiv', mich nervt dieses schnelle rumgerenne und getobe wenn er von der Leine ist, mich nervt dass er andauernd an unserer 5 jährigen Hündin klebt (die meiner Freundin gehört), mich nervt gefiepe, das laute Gähnen, Schmatzen... eben alles was ein junger Hund so macht.. ich wünsche mir jeden Tag dass er schon erwachsen und ruhiger wäre.. vielleicht bin ich einfach nicht für einen Junghund gemacht.. ich hoffe einfach dass es besser wird und er ruhiger wird... er ist auch schon fast 70cm hoch also einer von der großen Gattung und wird später erwachsen...

Ich kenne es so nicht von mir dass ich mal einen Hund nicht zu 100% lieb haben kann, oft bin ich genervt von ihm..

Wollte mal wissen ob ihr auch so Phasen hattet, meine geht schon ein paar Monate so.. ich bin ein Mensch der gerne die Ruhe und Stille mag, vielleicht liegt es daran.. und kenne das nicht von mir dass mich ein Tier so nerven kann, es war noch nie so, egal welches Tier ich hatte (Pferde, Wellensittiche, Zwergkaninchen, die Pflegehunde...) naja man lernt nie aus..

Ich fühle mich selbst schlecht weil ich meinen Hund nicht so lieben kann wie ich es gerne würde.. dabei wollte ich einen Freund fürs Leben haben.. optisch ist es auch so, er ist zwar hübsch aber immer noch schlaksig und dürr, sieht eben noch nicht wie ein 'richtiger' Hund aus...

Meint ihr ich werde ihn richtig lieben können wenn er erwachsen und ruhiger ist? Ich hoffe es so, will ihn nicht aufgeben..

Hey,

Eine Frage an alle Hundeerfahrenen: Mein Hund (junger Golden Retriever, noch kein Jahr alt) wird in ein paar Tagen, auf ein junges Welpenmädchen treffen. Sie sollte jetzt so ungefähr 15-16 Wochen alt sein. Unsere Familien würde es sehr freuen, wenn sich die beiden verstehen und gut miteinander spielen. Natürlich kann man das nicht erzwingen, aber ich mache mir ein wenig Sorgen, dass mein Hund etwas zu stürmisch für die Kleine sein könnte. Er hatte (besonders in letzter Zeit) kaum richtigen Kontakt zu Jüngeren mit so einem "hohen" Altersunterschied. In letzter Zeit hatte er durch Corona hauptsächlich Sozialkontakte zu Älteren oder etwas jüngeren Hunden, die ein eher wildes Spiel anführen.

Dadurch mache ich mir etwas Sorgen, dass die Begegnung der beiden schief laufen könnte, da mein Hund unbedingt und vor allem zu stürmisch mit ihr spielen möchte. Hat irgendjemand Erfahrung und Tipps, wie man solche Begegnungen angenehm für beide Hunde gestalten kann? Vielleicht auch vor allem, wie es ablaufen könnte...

Man muss dazu sagen, dass ich eigentlich eine Vorstellung von der Situation habe und weiß, wie sie am besten ablaufen sollte, aber ich wollte einfach mal nachfragen, da ich vielleicht aus euren schlechten Erfahrungen dazulernen kann...

Ich freue mich auf eure Ratschläge! (Vielleicht auch ein paar lustige Failstories??)

Hallo liebe Leute, ich wollte mal fragen wie eure Junghunde so gewachsen sind?
Meiner war schon immer recht dünn. Bei einer stolzen Größe von ca. 68cm wiegt er 36,8 Kilo. Allerdings sieht man immer noch oft die Rippen und er hat kaum einen Gramm Fett an sich. Er ist jetzt 13 Monate alt. Ein Mix aus 5 Rassen, eine schmalere und 4 breite. Ich frage mich wann er anfängt 'besser' auszusehen ..

Hier wäre ich natürlich gespannt auf Nachrichten von Besitzern von Molossern, Bulldoggen, die breiten Großen .. die brauchen ja eigentlich immer etwas länger

Guten Morgen liebe Leute :)

ich wollte mal eure Erfahrungen hören. Und zwar wann eure Rüden angefangen haben breiter zu werden und wie sie jetzt im Erwachsenenalter aussehen? Mein Hund ist vor ein paar Tagen 1 Jahr alt geworden, ich habe gehört ab 1 Jahr gehen die meisten Hunde in die Breite. Nur hab ich das Gefühl, dass er sich irgendwie recht spät entwickelt, viele andere Rüden in seinem Alter sehen schon fast erwachsen aus... sein Körper sieht total dünn aus, auch die Hüfte ist sehr schmal. Der Kopf wird langsam etwas breiter und er hat eine große Brust. Nur sieht er allgemein eher aus wie ein Baby obwohl er so groß ist. Ich würde mich freuen von euch (und euren Rüden) zu hören. Er ist zu 25% Cane Corso, 25% Deutsche Dogge, 25% Englische Bulldogge, und zu jeweils 12,5% Bullmastiff & Dogo Canario. (Habe einen DNA Test machen lassen weil ich beim Kauf belogen wurde). Er hat also viele breite Rassen in sich, ich frage mich, warum man noch nicht wirklich was davon sieht.. als Welpe war er total unterernährt und abgemagert .. der dünnste von seinen Geschwistern . Liebe Grüße

Mein Rüde ist jetzt 10,5 Monate alt. Als er noch jünger war, hat er nie geflennt oder gefiept. Jetzt macht er es seit ein paar Monaten. Er ist kerngesund und quietschfidel.

Es ist egal was wir machen, er ist komplett überfordert mit seinen Hormonen und kommt nicht zur Ruhe. Überall muss er seine Augen haben. Mittlerweile fiept er im Auto, wenn wir auf einer Bank oder irgendwo anders sitzen, wenn er etwas komisches hört oder sieht, wenn er bei Fuß geht, wenn er ohne Leine geht, wenn er spielt und rennt, wenn auch nur eine Person das Haus verlässt, wenn ihm langweilig ist, wenn er genervt ist, wenn er keine Aufmerksamkeit bekommt, wenn ich schlafen möchte..

Wir wissen nicht mehr was wir machen sollen, ich habe alles versucht, mit Worten, mit Taten, sogar mit einer Wasserflasche... mit Ohr kneifen (ich weiß ist nicht gut), mit ignorieren, aushalten, mit Ruhe üben, ich war laut, ich war leise, ich war hart und weich... ich habe echt alles versucht über Monate und nichts hilft. Ich weiß nicht wie ich ihm das wieder abgewöhnen soll. Ich bin ein Mensch der die Ruhe liebt, entspannt spazieren, spielen, irgendwo sitzen und genießen.... und er fängt wieder an zu fiepen ... weil ihm irgendwas nicht passt... wer weiß was...

Ich habe ihn seitdem er 2,5 Monate alt ist und er war NOCH NIE so schlimm wie jetzt in der Pubertät. Ich weiß dass Stimmungen des Menschen sich auch auf den Hund übertragen. Ich bin auch meistens entspannt, aber kaum fiept er brodelt es so dermaßen in mir los dass ich ausrasten könnte... und meine Freundin erträgt ihn mittlerweile gar nicht mehr, ist nur noch genervt von ihm. Ihre Hündin ist sehr ruhig und ausgeglichen und er mittlerweile leider das Gegenteil, ihre Anwesenheit hilft anscheinend auch nicht. Entspanntes spazieren gehen ist an 6 von 7 Tagen die Woche nicht mehr möglich.

Selbst wenn man Stimmungsmäßig einen guten Tag hat fiept er wieder. Und es ist kein freudiges fiepen sondern ein 'ich leide und mir passt das alles nicht'- fiepen. Ich weiß nicht mehr weiter, habe noch nie so einen Hund gehabt oder kennengelernt. Mittlerweile spiele ich sogar mit dem Gedanken ihn abzugeben.. obwohl ich es eigentlich zusammen mit ihm schaffen möchte. Aber ich kann nicht mehr. Vielleicht kann mir ja irgendjemand helfen und hat ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir sagen ob sich das irgendwann wieder gibt .. Derzeit ertragen wir alle es nicht mehr..

Ich würde mich sehr über hilfreiche Tipps freuen, ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalte :/

Hallo,

wir wollen unseren Junghund von einem normalen Trockenfutter auf Kaltgepresstes umstellen. Wie habt ihr umgestellt? Das alte Trockenfutter verträgt er gar nicht(Durchfall, starke Blähungen) und darum wollen wir so schnell wie möglich umstellen.

Vielen Dank für eure antworten 😊

Hallo ihr Lieben, unser Paul ist ein super Kerl, er hört für sein Alter (6 Monate) richtig gut und hat auch ansonsten einen tollen Charakter aber eine Sache macht mir langsam wirklich zu schaffen. Er ist im Haus zu 99% stubenrein aber sobald er die Haustür verlässt pinkelt er meistens wo er gerade geht und steht. Sei es die Terrasse über die wir drüber müssen um raus zu kommen oder einfach auf die Straße. Er weiß auch, dass er das nicht darf und zieht, wenn er muss auch an der Leine zu seinem gewöhnlichen „Lösungsplatz“, welcher das nächste Feld ist. Ich glaube er könnte es halten, denn drin macht er auch überhaupt keine Anstalten dass er muss aber draußen lässt er dann einfach laufen.. ich gehe alle 2-4 Stunden mit ihm raus aber trotzdem löst er sich ständig auf der Straße..

Wenn ihr einen hund habt könnt ihr ja mal schreiben wie Lange ihr euren Hund Alleine lässt , und was fandet ihr angemessene/ natürlich kommt es auch auf die hunderasse an / weil ich weiß nicht was ich glauben soll die einen meinen der hund kann nicht mal 10 min alleine bleiben aber andere 9 Stunden...

Ich wollte mir auch ein hund holen und fragen ob die Zeiten so besser sind 3 mal die Woche 6 Stunden, und 2 mal 5 Stunden und am Wochenende Samstag und Sonntag vor mal eine Stunde natürlich wurde ich den hund auch gut auslasten... ( hole mir einen Mischling aus dem tierheim ca.40cm und älter als 10 Monate)

Hallo, wir haben einen Welpen (5 Monate alt). Er ist bei uns seit er 9 Wochen alt ist und jetzt fängt er an eine „Unart“ zu zeigen. Wenn er alleine war und etwas kaputt gemacht hat schimpfe ich mit ihm (ich zeige ihm den Gegenstand und frage ihn was er da gemacht hat und dann ein strenges Pfui). Jetzt war es schon 2 mal so, dass er mich angeknurrt hat wenn ich mit dem zerstörten Gegenstand zu ihm gehe. Aber ich verstehe das nicht ganz, da er sich ansonsten recht unterwürfig und respektvoll verhält. Er hört für sein Alter sehr gut, akzeptiert wenn ich an sein Futter gehe und ist auch ansonsten sehr auf mich bezogen. Aber warum das Knurren?

Hallo 👋🏻
Wir haben seit etwas über 4 Monaten, einen Border -Labbi Mix.

Er ist ein ganz toller Hund, und wir Lieben ihnen wirklich über alles!

Es kommt mir auch nicht so vor, als wenn er unausgelastet ist, aber ich wollte dennoch mal nachfragen :)

Ich habe mir ein Buch gekauft (Hundetricks mit Nala), aus dem ich mir immer einen Trick aussuche, und ihm beibringe.

Ich übe, je nach Tagesform, etwa 15 - 20 Minuten über den Tag verteilt diesen Trick.

Bis der Trick wirklich sitzt, kann es bis zu 2 Wochen dauern, je nachdem wie “schwer” der Trick ist.

Ab und zu mache ich mit ihm auch Suchspiele, z.B ein Leckerli verstecken, das er dann suchen muss, oder eins in ein Handtuch o.ä einwickeln. Das macht ihm allerdings nicht wirklich viel Spaß.

Wir gehen auch viel mit ihm raus, wo wir dann meistens die Dinge für die Hundeschule üben.

Ich achte natürlich darauf, dass er nicht überfordert ist!

Wenn ich merke das er keine Lust mehr hat, höre ich auf ;)

Was könnte ich sonst noch machen, im die Kopfarbeit etwas abwechslungsreicher zu gestalten?

Was haltet ihr von Schnüffelteppichen?

P.s Er ist jetzt etwas über 7 Monate alt.

Hallo liebe Community,

und zwar haben mein Freund und ich, uns eine Hündin aus dem Tierschutz zugelegt. Vorab, uns war es wichtig, dass wir uns eine aus dem Tierschutz holen, um einer armen Seele ein liebevolles Zuhause zu schenken.
Uns wurde gesagt, dass in ihr ein Podenco und ein Schäferhund steckt, ein Mischling halt.

Ob es wirklich auch 100% so ist, ist die andere Frage, aber uns nach, unwichtig.

Lange rede kurzer Sinn; was denkt ihr, wie groß die Kleine ausgewachsen sein wird, oder was für Rassen sieht ihr in ihr-aus reinster Neugier. Sie ist zurzeit 5 Monate alt und hat 31 cm Schulterhöhe (Siehe Bilder)

vielen Dank für eure Meinungen :).

Wir haben gegrillt und eine Thüringer Wurst ist vom grill auf den rasen gefallen. Mein labrador junghund fast 7monate hat sie sich geschnappt. Konnte das meiste aus dem Maul holen aber so etwa daumen länge hat er geschluckt. Kurz darauf hat er sich ein wenig übergeben dann nicht mehr. Et hatte zuvor noch nie fleisch oder so.

Muss ich mir sorgen machen? Oder hat er sich übergeben weil er das noch nie gegessen hat und neu für ihn ist? Und ja die Wurst war durch!

Mein Hund hat sich heute Vormittag zweimal übergeben und ist recht schlapp. Ihr Zahnfleisch war sehr hell und sie wollte nichts trinken. Dann habe ich sie reingetragen und aufs Sofa gelegt. Ich hab ihr Wasser gegeben und sie hat den halben Napf ausgetrunken. Knapp 2 Stunden später ist ihr ganzes Gesicht geschwollen. Meine Mutter ist jetzt auf dem Weg zur Tierklinik, was könnte mein Hund haben?

Mein Freund und ich haben uns vor zwei Monaten einen Schäferhundwelpen geholt. Dieser ist nun 4 Monate alt. ich weiss, dass er noch viel wächst, aus diesem Grund sollte man ja min Welpeb nicht viel Gassi gehen.
Nun bleibt mir aber eine Frage offen:

Mit so 7 Monaten ist der Kerl ja schon ziemlich gross (ausgewachsen ist er aber erst mit 1,5 Jahren ca.). da muss ich ja schon richtig viel mit ihm laufen, nicht? Mit seiner Grösse braucht er auch Auslauf...

Ab welchen Monat kann ich wie lange mit ihm spazieren/rennen? Bzw. wie weit eher..
ich will ihm nicht schaden, da mir HD/ED Probleme bekannt sind, und ich nicht möchte, dass er später einmal Probleme bekommt... will ihn aber auch genügend auspowern, damit auch er glücklich ist.

Danke schon mal für eure Antworten :)

Hallo,

mein Junghund testet im Moment seine Grenzen aus. Welche Dinge helfen ihm deutlich zu machen, dass ich Chef bin und er in der Rangordnung seinen Platz ganz unten hat?

Vielen Dank!

Hallo,

Ich bin gerade zufällig auf eine ähnliche Frage gestoßen und ich wusste nicht, dass das etwas schlechtes ist. Mein Hund (5 Monate) jagt nämlich täglich und sehr stark seiner Rute hinterher (meistens wenn er aufgedreht ist). Ich dachte immer er spielt so auf seine Art und Weise.

Aber ist das wirklich etwas schlimmes oder ist das normal in dem Alter, weil er macht das schon seit er bei uns ist.

Hallo,

Ich habe ein Problem und zwar springt mein Hund(Junghund) mich in letzter Zeit öfter an, was ich zwar an sich nicht so schlimm finde, aber trotzdem unterbinde ich dies. Was mich jedoch in Ungewissheit bringt ist, dass er mich jetzt mittlerweile, wenn er springt auch beißt und immer wenn ich mich auf den Boden setzte versucht er mich zu besteigen. Wie kann ich diese Dinge am besten sofort unterbinden, denn ignorieren hilft auch nicht, da fängt er dann an mich anzubellen und versucht mich zum Spielen zu animieren, aber beißen geht definitiv zu weit.

Ich habe auch mal versucht ihn unterzuordnen also hinzulegen, dann hat er für ca. 20 Sekunden aufgehört, hat aber dann weiter gemacht und ich habe das Gefühl wenn ich ihn am Halsfell packe und ihn klar ,,Nein" sage, macht ihn das noch ,,aggressiver".

Danke im Vorraus für eure Hilfe!

Hallo,

mein Hund (5Monate) versucht sehr oft mit mir ,,Fangen" zu spielen. Er nimmt bspw. ein Stock ins Maul, dann sage ich ,,Aus" ,aber er rennt dann weg und lässt sich auch nicht abrufen. Nichtmal mit einem Leckerli.

Wie kann ich dieses Fangspiel am besten unterbinden, denn ich bin wirklich ratlos.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!!

Hallo ihr Lieben!

Ich habe eine junge Weiße Schweizer Schäferhündin, sie ist jetzt 5,5 Monate alt.

Auffällig war von klein auf an (sie ist bei mir, seit sie 9,5 Wochen alt ist), dass sie unheimlich leicht und oft friert. Also trägt sie draußen an kalten Tagen (alles unter 5°C) einen leichten Mantel. Vor einigen Tagen fiel mir auf, dass sie offenbar überhaupt keine Unterwolle hat. Sie hat nur das leichte Deckhaar, was ja eigentlich für diese Rasse eher ungewöhnlich ist.

Hat jemand damit Erfahrungen? Gibt es Wege, wie ich das Wachstum der Unterwolle ankurbeln könnte? Kann das ein Genfehler sein?

Ich habe beide Elterntiere kennengelernt. Beide hatten ein dichtes und wärmendes Fell mit Unterwolle. Ich habe nicht bewusst darauf geachtet, aber es ist mir aufgefallen, gerade der Vater hat ein sehr dickes Fell. Bei meiner Kleinen habe ich nicht wirklich von Anfang an darauf geachtet, da ich davon ausgegangen bin, dass es einfach da ist.

Über Erfahrungswerte würde ich mich sehr freuen!

Habe nochmal nachträglich ein Foto eingefügt. Komischerweise ist es verkehrt gedreht, obwohl es in meiner Galerie richtig erscheint.

Mein Rüde ist fast 10monate alt und und schachtet gerade immer häufiger aus. Auch zeigt er das er eregt ist aber der knoten schwillt so schnell an das er ihn nicht ganz ausfahren kann.. was kann man tun das er es leichter hat? Und nein keine kastration! Vielen Dank

Hallo, meine Freundin hat seit 2 Monaten einen Shiba Inu Welpen der jetzt 5 Monate alt ist. Sie hatte bereits 3 Hunde und hatte nie wirklich Probleme.

Doch der Shiba jetzt ist seit Anfang an extrem ängstlich vor neuen Gegenständen egal welche Größe und sie ist auch sehr Geräuschempfindlich.

Ich kenne einige Leute die ihren Shiba vom gleichen Züchter haben und sie hatten derartige Probleme nie und ihre Geschwister sind auch extrem neugierig und überhaupt nicht ängstlich.

Habt ihr vielleicht irgendwelche Ratschläge zur Erziehung von solchen Angsthunden. Die Hundeschulen die wir in der Umgebung haben können auch nicht weiterhelfen.

Hallo Leute,

wir haben einen 5 Monate alten weiblichen Hund. Sie ist auf jeden Fall echt lieb und schon sehr zutraulich.

Wenn man zu ihr kommt, schmeißt und wälzt sie sich gern auf den Rücken und mag es gestreichelt zu werden. Allerdings will sie dann eben spielen (denke wir) und fangt ein wenig an zu beißen ( ohne zu Knurren) ist dies wirklich nur spielen ? Wenn ja, wie können wir den Hund am besten klar machen, dass es manchmal doch zu fest ist und das er nicht ins Gesicht beißen soll ?

Ich danke euch jetzt schon für eure Antworten

Guten Abend!

Vorab: Nein ich brauche keine Diagnose von der Gutefrage-Glaskugel ;-)

Mein 1-jähriger Hund hat seit ein paar Tagen dieses Teil hier entwickelt. Wir waren heute bei der Tierärztin und die meinte, es ist wahrscheinlich etwas, was Junghunde bekommen und was in der "freien Wildbahn" von selbst weggehen würde. Sie hat mir zum Einschmieren Isaderm mitgegeben, wenn es nicht kleiner wird soll ich mich nochmal melden.

Sie hat auch den Namen dieser "Teils" erwähnt , doch so schlau wie ich war habe ich es mir nicht gemerkt... Irgendwas mit He- am Anfang glaube ich... Hat von euch jemand eine Ahnung, was sie gesagt hat? Bzw was sie meinte?

Hallo,

ich habe einen 10 Monate alten Rüden. Er ist eigentlich ein ganz lieber Kerl (kommt beim Gassi immer gleich zurück, ist verschmust) aber er kommt im Haus einfach nicht zur Ruhe. Wenn ich ihn im Büro dabei habe, legt er sich hin und gibt oft mehrere Stunden Ruhe. Wir gehen mindestens 2x am Tag Gassi (ich baue auch immer kleinere Gedächtnistrainings ein z.B. soll er auf dem Feldweg "Bleib" machen). Wenn wir dann abends im Haus sind, kann er sich eigentlich keine Minute still halten. Er läuft andauernd umher, holt sich Tempos, Zeitungen etc. und zerkaut sie. Wir waren auch schon bei einem Hundetrainer, der konnte uns allerdings bei dem "Hausproblem" auch nicht weiterhelfen.

Zudem kommt jetzt dazu, dass er mich seit einigen Wochen andauernd anrammelt. Auch wenn ich es immer wieder zu unterbinden versuche, lernt er meiner Meinung nach nichts dazu. Wir sind jetzt seit Kurzem auch in einer "normalen" Hundeschule angemeldet (also kein Einzeltraining mehr, sondern mehr Kontakt zu anderen Hunden).

Ist er nicht ausgelastet? Braucht er mehr Action? Oder ist das einfach die Hunde-Pubertät? Kommt das jemanden bekannt vor? Wenn ja, wie habt ihr das geklärt? Sein Verhalten belastet mittlerweile wirklich das ganze Familienleben, was eigentlich sehr schade ist.

Hallo,

Mein Hund ist ein Rottweiler-Dobermann Mischling, 10 Monate alt und verspielt.

Ich habe aber das Problem, dass er Kinder immer als Spielkameraden sieht, egal ob Fremde oder nicht. Er läuft zu ihnen, und springt an ihnen hoch, tut ihnen zwar nichts aber ist dennoch Gefährlich aufgrund seiner Größe und seines Gewichts. Vor kurzem sprang er an einem fremden Kind hoch das mit seinem Vater nur vorbeiging und das Kind stürzte, verletzte sich aber Gott sei Dank nicht.

Nur wie kann ich ihm das beibringen dass das überhaupt nicht geht? Auch bei fremden Menschen zur Begrüßung springt er hoch und das ist natürlich auch unangenehm.

Danke für Antworten!

LG

Guten Abend.
wir haben eine echt tolle Hündin, auch wenn sie einige Macken hat. Seit heute frisst sie die vom Baum heruntergefallenen Oliven. Sie schleppt mir eine nach der anderen ins Schlafzimmer laut sie ab und kaut dann auf dem Kern rum. Ich habe ihr den Kern schon weg nehmen wollen, aber sie findet eben unser den vielen Oliven Bäumen noch 1000 Oliven.
ist das Zeug giftig oder gefährlich wenn sie nicht gewässert und nicht gesalzen sind? Ich mein hier leben ja wer weiß wie viel Hunde und die werden wohl alle Oliven fressen, oder eben nicht? Ich mein es ist ja hier an jeder Ecke möglich, für Hunde Oliven zu fressen.
hat einer eine Ahnung? Ich finde nur Artikel über gesalzene Oliven.

Hallo, Ich habe einen Husky-Samojeden Mischlings Rüde der Knappe 6 monate Alt ist. Und ich möchte Ihn Gern ein Wenig Auspowern. Bzw ihm eine Aufgabe geben die er gerne Tut. Nur kenne ich mich mit Husky nicht aus und wie es scheint ist der Husky bei ihm Eher vorhanden. Kann mir jemand ein Paar Tipps geben? Ich möchte ihn Gerne Fördern, Bis ich mit Ihm Richtig Sport machen kann. Dann kommt noch eine sache... Wie kann ich ihn Fördern/Unterhalten wenn ich Arbeiten bin?

Er kann Problemlos einen Arbeitstag Alleine Bleiben , Ohne Bellen, ohne Zerstörung und Ohne Trennungsängste.

Der Tierarzt meinte, ich soll unseren Junghund mit Reis und Hühnerklein füttern, bis sich die Verdauung normalisiert hat. Im Hühnerklein sind allerdings jede Menge Knochenstücke. Wie soll ich damit umgehen? Das Fleisch ablösen? Mit den Knochen füttern? Oder die Stücke komplett raus nehmen und im ausgekochten Sud den Reis ansetzen?

Hi.

Ich habe einen Shiba Inu und seit ca 4 Tagen fienst er ständig als würde er was wollen.

Ganz oft vor, während und nach dem Gassi gehen. Er setzt sich meistens vor mich, schaut mich an und dann fängt er damit an.

Das macht er sonst eigentlich nie, und manchmal ist es auch wirklich sehr laut und lange..

Habt ihr das auch mal erlebt ?

Hat das irgendwas mit der Pubertät zu tun?

Mir kommt es so vor als wäre er in letzter Zeit sehr ungeduldig wegen irgendwas.

Er gibt sonst kaum ein Muks von sich.

morgens = trocken

mittags = nass

nachmittags = nass

abends = trocken

sinnvoll ? Der Welpe ist knappe 3 Monate alt

Er ist tagsüber 98% stubenrein.. doch seit paar Tagen geht es wieder los das nachts.. wenn ich dann um 5-6 Uhr aufstehe auf den Boden eine Pfütze pipi siehe und das auch nicht wenig. Obwohl (!) ich vor dem schlafen (22-23uhr) nochmal raus gehe.

ich habe aber den Verdacht es könnte vom nass futter geben. Manchnal gebe ich das nassfutter auch so um zwischen 19 und 20 Uhr.. dann 1h später trinkt er dann auch viel. Könnte es auch daran liegen? Sollte ich es lieber so machen das er sein nassfutter zuletzt um 18 Uhr bekommt? Was meint ihr??

Meine große Schwester hat seit nem knappen Monat einen Hund eher gesagt junghund. Er ist bald 8 Monate. Ist ein Chihuahua Pinscher mix.

Da meine Schwester lange dicke Haare hat, ist zuhause meistens im Boden paar Haare vom

Kämmen usw.

Ihr Hund leckt mal auf Boden und es könnte mal sein das er mal ein Haar geleckt hat.. denn heute beim

gassi gehen hat er sein Geschäft gemacht (Kot) und da hing dann ein Haar raus mit kot.. man Müsste es teilweise ziehen damit das Haar weg ist vom Po.. Ist dies aber gefährlich? Könnte ein Haar was im Organ anstellen? Also sich verknoten oder sowas. Machen uns da sorgen

Hallo,

mein junghund ( 5monate) ist fast schon stubenrein wurde ich sagen :)

klar kann er sich manchnal vergessen aber im ganzen weiß er schon wo er zu machen muss..

Das Problem ist leider,

da er ja noch jung ist das er ja keine feste Blase hat bzw noch eine Schwache/kleine..

jedoch ist das Problem das er immer abends bzw nachts ca 21-22uhr noch viel trinkt. Dann ist das Problem, das ich dann immer 2-3h wach bleiben muss um mit ihm dann gassi zu gehen. Da er nachts es nicht bis 5 Uhr morgens aushält ..

Also, kann ich ab 21 Uhr ca nach dem ich vom gassi komme das Wasser weg tun? Oder bzw ihn direkt zum schlafen in meinem Zimmer bringen? Oder soll ich ihn weiterhin Wasser trinken lassen obwohl ich dann immer bis spät nachts wach bleiben muss .. was meint ihr wie ich am besten handeln sollte?

Hallo, mein Labrador der momentan 1 Jahr und 2 Monate alt ist fährt immer sein Geschlechtsteil heraus, wenn er sitzt. Das macht er schon seit mehreren Monaten. Anfangs dachte ich noch, dass es wegen der Pubertät ist, deshalb machte ich mir darüber noch nicht so Gedanken. Allerdings bekomme ich mit seinem jetzigen Alter Bedenken, dass er irgendwie krank sein könnte. Aber bevor ich zu Tierarzt gehe, wollte ich mal hier nachfragen, ob ihr wisst was mit ihm ist oder so?

Hey,

Ich habe eine Frage und zwar, ich bin heute zum ersten mal mit meiner fast 10 Monaten alten Husky-Schäfer-Labbi mix Hündin ca 20 Minuten Inliner gefahren und sie hat das super gemacht. Also ich mache es nicht so dass sie mich zieht, sondern dass sie einfach neben mir her läuft, weil sie erstens sehr klein und zierlich für diese Mischung ist, und ich zweitens nicht will, dass sie sich das zerren an der leine noch mehr angewöhnt. Ich würde gerne öfter mit ihr Inlinern, aber ich mache mir sorgen dass das schlecht für ihre Gelenke/Knochen ist. Habt ihr da Erfahrung mit dem Inlinern? Und wisst ihr ob das noch zu früh für sie ist?

Ach ja und ich kann sie da leider nicht von der leine ab machen, weil sie dummerweise schnell weg ist und jagt.

Vielen Dank im Vorraus :D

Hallo,

ich war im Urlaub und musste meinen Rüden (11 Monate) für eine Woche in die Hundepension geben. Wir waren auch schon vor 2 Wochen dort, damit er mit dem Ort etwas vertraut wird.

Nach dem wir ihn nach dem Urlaub abgeholt haben, merkten wir, dass er gegenüber anderen Rüden aggressiv wurde. Das fing schon dort an. Ich habe mich in der Woche auch mal informiert, wie es ihm geht und die Leute dort haben gesagt, dass alles passt. Wir werden nicht immer die Möglichkeit haben, ihn zu Familie oder Bekannten zu geben und dann müssten wir ihn wieder in eine Hundepension geben.

Wir üben jetzt mit ihm und es klappt auch wieder einigermaßen, dass er bei Rüden ruhig bleibt.

Waren eure Hunde vom Verhalten her, nach einem Aufenthalt in der Hundepension, auch mal verändert?

Hallo Leute,
Mir wurde gesagt das ein Hund im Alter von 7-8 Monaten in die Pubertät kommt und vieles vergisst etc.
Mir wurde aber auch gesagt das es nur sein kann das de Grund viel intensiver schnuppert beim spazieren gehen und so Sachen woran erkenne ich das?

Danke im Voraus

Unsere Hündin 2 Jahre alt. ist Grade läufig bzw. In der stehhitze und meine Schwester ist gerade mit ihr Gassi gegangen und hat sie von der Leine gelassen. Ist sonst nie ein Problem, war es auch nie in der Läufigkeit nur 2,3 mal ist die Madame insgesamt weggerannt. Sie hatte aber gar nicht vor zu einem Rüden zu rennen sondern um Äpfel zu essen. Sie ist bei unserem Block durch gefühlt alle Gärten. Als mein Vater sie hatte hat er ihr einen tritt gegeben ( das macht er LEIDER immer). Ich halte davon garnix den das wäre ja nur kontraproduktiv dass die Hündin das nächste mal wieder kommt.

Dabei eine frage. Man soll den hund ja loben wenn er da ist. Aber nur wenn er zu mir kommt oder auch wenn ich zu ihm komme?

Zu allem Übel möchte mein Vater das unsere Hündin die Nacht jetzt draußen im Garten verbringt.....

Wie kann ich ihm weiß machen das das was er macht total falsch ist. Er möchte einfach nicht hören. Auf ihn hört die Hündin ja denn sie hat angst vor ihm und sie will ja keinen tritt mehr.

Sie darf jetzt nichtmehr in das Haus für heute. Und ich sitze in meinem Zimmer ganz verzweifelt und frage euch wie ich es schaffen kann das meinem Vater seine Erziehungsmethoden blöd und daneben sind.

Danke wenn ihr mir helfen könnt

Aber muss ich denn den hund bestrafen? Weil sie soll ja nicht wieder wegrennen (Was sie selten macht, nur in Gärten, und sie hat kaum Jagdtrieb). Viele sagen ignorieren hilft, doch wie mach ich das ? Wenn sie sich nach dem abhauen sofort ins Körbchen legt ist da ja nix mit ignorieren.

Danke für eure Hilfe.

Mein golden Retriever ist fast 4 Monate alt, vor knapp 2 Wochen hatte er geardien weshalb er ständig beim Tierarzt war, da hat er das erste mal erbrochen, durch die Medikamente geht es ihm besser und auch der Stuhl ist wieder in Ordnung.
seit einer Woche aber beißt er wie verrückt an allem herum, ich hab gelesen dass bei großen Hunderassen in diesem Alter der Zahnwechsel beginnt, er war auch nicht auffälliger als sonst aber seit 4 Tagen bellt er ununterbrochen, mag nichts mehr essen und hat heute wieder erbrochen, das sah merkwürdig aus und irgendwie kamen ihm seine kausticks wieder hoch.
Wenn er schläft dann schläft er länger als sonst, spielen tut er wie gewohnt.
Liegt das ganze wirklich an den Zähnen oder sollte ich vorsichtshalber zum Tierarzt?

Mein hund hat seit 3 tagen durchfall.

Nicht oft.. wie wenn er normaln stuhlgang absetzt nur ganz weich.. so benimmt er sich ganz normal frisst wie n verrückter und spielt alles normal.. er trinkt halt gern aus pfützen .. sag dann immer nein dann hört er auf aber da hat schon wieder bissi getrunken. Geb ihm jez zum futter so ein pulver mit dazu was ich letztes mal vom TA. Bekommem habe.

Haz noch wer tipps? Wie gesagt so gehts ihm als wär nichts.. gott sei dank holzklopf

Mein hund hat sich gerade vorhin 2x erbrochen.. war nicht viel und eher flüssig fast durchsichtig aber was war wieder mal drin beim ersten mal erbrechen eine kleines ästchen ist das wirklich so möglich das er sich wegen dem erbricht?

Hier ein foto ..

Ich gehe mit meinem Hund 3 bis 5 mal am Tag raus. Er ist 8 Monate alt.

In der Nacht hält er bis zu 12 Stunden aus. Er meldet sich, wenn er muss.

Wie oft geht ihr mit eurem Hund raus und wie lange hält er durch?

Hallo liebe Community,ich hoffe jemand hat einen hilfreichen Tipp für mich. Ich habe einen Labrador,es ist gerade 18 Wochen alt. Nun ist mir aufgefallen das es sich oft kratzt und in die Pfoten beißt und in den Schwanz.Er kratzt sich überall,also es gibt keine stelle wo er sich öfter kratzt. Ich muss sagen er hat sich vorher also in den ersten Wochen wo wir ihn hatten auch öfter gekratzt aber da habe ich mir nie große Gedanken gemacht und da hatte er Josera Trockenfutter bekommen wovon er aber total schlechte und trockene Haut hatte und das Fell war voller Schuppen und glanzlos,deshalb dachte ich könnte es wegen den Schuppen sein oder weil die Welpenhaut ja sensibler ist und einfach auf manche Sachen sensibel reagiert. Nun bekommt er jetzt GranataPet Nassfutter. Er verträgt das gut,guter Kot,sein Fell ist total am glänzen und keine Schuppen mehr und er kotet nicht mehr so oft wie mit Josera. Wir waren gestern beim Tierarzt wegen seinem Auge (siehe letzte Frage). Ich habe die Ärztin darauf angesprochen,das er sich oft kratzt,Flöhe hat er keine. Sie hat mich wegen dem Futter ausgefragt,meinte aber auch zu mir das ich das Welpenfutter füttern soll,wegen den Proteinen. Wie seht ihr das,kann ich ihm weiterhin das normale füttern oder auf Welpenfutter wieder umstiegen? Und dann sagte die das viele braune Labis zu Allergien auf Futter neigen und sie hofft das meiner nicht so einer ist. Ich soll beobachten wann er sich kratzt,also bei welcher Futtersorte. Ich weiß aber nicht wie ich das anstellen soll,ich fütter alle Sorten und er kratzt sich immer. Ich weiß natürlich gar nicht ob er eine Allergie hat aber ich möchte das rausfinden und auschließen können. Ich habe mir überlegt ein anderes hochwertiges Nassfutter zu füttern um zu schauen ob das kratzen weniger wird,kennt ihr guter Nassfutter was sich eignen würde? Natürlich habe ich auch Milben und die weiteren Viecher im Kopf,habe die stellen wo es sich kratzt die Haut ganz lange beobachtet aber nie etwas gesehen. Ausschlag hat er nirgendwo,auch keine kahlen Stellen:/ ich hoffe einfach das es nichts schlimmes ist. Wie findet ihr meine Idee mit anderem Futter und welche Tipps hättet ihr noch an mich? Ich danke allen die den Text zuende gelesen haben und sich die Zeit dafür genommen haben!

Hallo liebe Community,ich bin gerade aufgewacht und habe entdeckt das bei meinem Hund (18 Wochen) das linke Auge angeschwollen ist. Es ist über dem Auge. Unser Tierarzt hat erst um 8 auf und dann werde ich sofort ein Termin ausmachen für heute nur bis dahin wollte ich euch fragen ob das schonmal jemand hatte und was es sein könnte. Z.B ein Stich? Ich danke euch!