Soll man Verständnis haben dass Frauen die schwerbehinderte Kinder haben gesunde Kinder und Eltern hassen?

Ich kann teilweise verstehen wie Menschen die ein schwerbehindertes Kind haben gesunde Kinder und Eltern hassen.

Ich wäre wahrscheinlich genau so drauf wenn dieses schreckliche Schicksal mich getroffen hätte.

Aber da es ja leider indirekt meine gesunden Kinder betrifft da wir in der Verwandtschaft ein schwer geistig behindertes "Kind" haben und sie von der Verwandten dumm angemacht werden oder verachtet von ihr (vorallem der älteste, 7) nur weil sie gesund sind und ich manchmal denke soll ich mir sowas gefallen lassen?

Es ist jetzt nichts schlimmes aber sie ignoriert unsere Kinder. Letztes Mal hat der Vater der Familie uns eingeladen in ihren Garten. Ich wollte nicht weil seine Frau uns nicht leiden kann, wegen ihrem Schicksalsschlag. Ich war wie immer nett zu ihr habe sie gegrüßt, ihren gesunden Sohn (meinen neffen), mein Schwager hat normal gegrüßt, sie hat so durch die Zähne Hallo geantwortet und und weiter ignoriert. Dann meinen Sohn (7) dumm angemacht, mit der aggressiven Stimme fast angeschrien dass er wegräumen soll Spielzeug aus dem Garten was er genommen hat. Hätten wir natürlich gesagt.

Sie tut so als ob wir was dafür können dass ihr älteres "Kind" (fast 11) schwer geistig behindert ist.

Ich weiß nicht wie ich darauf reagieren soll. Paar mal habe ich aus Affekt ihr Eventuell beleidigende Dinge gesagt die ihr behindertes "kind" betreffen, das war aber jahre her, so vor 6 jahren.

Heute versuche ich gelassen zu reagieren und versuche Verständnis zu haben für ihr Verhalten aber manchmal fehlt mir echt Verständniss.

Als ob wir daran schuld sind dass es genau SIE getroffen hat und unsere Kinder gesund sind.

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Wie schafft ihr das? Eileiter verschlossen ständige trauer?

Hallo zusammen

Ich habe im Dezember erfahren, dass meine Eileiter bds. Verschlossen sind. Seitdem geht alles bergab.

Ich bin 22 Jahre alt und wir versuchen schon seit 2 Jahren ein Kind zu bekommen ohne Erfolg. Es macht mich Seelisch so kaputt.

Seit deim Dezember weine ich fast täglich. Ich sehe online oder draussen werdende Mütter, sehe Babys schreien laufen oder auch im Freundeskreis haben viele schon Kinder. Es macht mich jedes Mal aufs neue fertig, dass ich selber wahrscheinlich nie Kinder bekommen kann ohne IVF.

Seit es meinem Vater (auch im Dezember alles passiert) nicht mehr gut ging und ich zusätzlich noch diese Nachricht bekommen habe, falle ich immer mehr in eine Depression.

Alle sagen, dass die Welt nicht zusammen bricht da IVF immer noch da ist. Aber es ist nicht so einfach das alles einfach zu akzeptieren. Man fühlt sich so alleine. Niemand versteht es, dass man nie Kinder bekommen kann. In der KIWU sind wir bereits, da sagten sie mir, dass die Kosten ungefähr bis zu 14000 Franken(Schweiz) gehen könnten. Das ist soo viel Geld die ich nicht gleich so auf den Tisch legen kann. Ich möchte doch auch ein Kind ohne Spritzen etc jeden Tag machen zu müssen.

Zudem wird mir mein Mann nie wirklich helfen können, da er Spritzen und das ganze zeug nicht Hören geschweige Sehen kann. Er klappt gleich zusammen. Ich wäre somit auch da ganz alleine.

Jeden Monat denkt man, dass es vielleicht geklappt hat, kauft sich Tests, schaut ob die Symptome dieses Mal anders sind. Nur damit man paar Tage später die Periode bekommt.

Es tut mir so leid, dass ich euch mit dem nerve. Ich weiss nur nicht wo hin. Niemand in meinem Bekanntenkreis hat das gleiche Problem und jeder nimmt so hin als wäre es nichts. Nicht nur das ich ständig Probleme in der Gebärmutter habe+ Blase sondern das meine Schmerzen während der Periode nicht aushaltbar sind, so das ich alle 4-5h Tabletten einnehmen muss und den Tampon alle 2-3h wechseln muss. Es macht mich jeden Monat immer wie mehr fertig und nichts lenkt mich ab.

Wie macht ihr das? Ich bin wirklich am verzweifeln!

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