An aliens zu glauben, also dass es "irgendwo da draußen" einen planeten mit allen bedingungen für leben gibt, ist weiter nichts außergewöhnliches, das ist auch meine vermutung.

Aber ich denke, die haben genau so große schwierigkeiten, zu uns zu kommen, wie wir zu ihnen. Von daher ist aus dieser richtung nichts zu befürchten.

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ja, natürlich..., gerne

Als alleinstehende person würde ich als erstes genau im freundeskreis herumfahren, wer ansonsten daran interesse hat. Ja, das wäre mal was für "einmal im Leben".

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sieht gut aus, das passt

Völlig in ordnung, wenn es praktisch und bequem ist. Pass auf, keinen sonnenbrand zu kriegen, etwa wenn du sonst nicht schulterfrei herumläufst ...

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Ja, ein klo über eine stunde zu blockieren ist außerdem sehr asozial gegenüber allen, die es tatsächlich mal nutzen müssen.

Da jemand gesundheitliche probleme haben könnte (ohnmacht, schwächeanfall, was auch immer), wird das zugpersonal nachsehen, wenn ein WC länger als üblich blockiert ist.

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Ja, die Aussage verletzt die Menschenwürde.

Ich bin kein jurist, aber ich sehe den strafbestand der verhetzung erfüllt.

Jeder ist ausländer, fast überall. Ich bin zufällig deutscher in Österreich ... und freue mich, dass mir nicht ständig jemand "Piefke raus" entgegenbrüllt.

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ICE 1 hatten 1991 bis zum redesign (2005 bis 2008) bildschirme in einem wagen erster und einem wagen zweiter klasse, auf denen bordprogramme liefen. Die flachbildschirme waren für den stand der frühen 1990er jahre hightech, im vergleich zu jedem heutigen smartphone aber grob aufgelöst.

Alle sitzplätze hatten außerdem 3,5mm-steckdosen für kopfhörer, es gab neben dem audiokanal der videoprogramme mehrere musik- und kinderprogramme zur auswahl.

Beim redesign wurden die sitze erneuert und keine audio- und videoprogramme mehr angeboten. Zum einen war der aufwand der installation sehr groß, zum anderen mussten die programme auch regelmäßig selbst produziert bzw. gebühren für das zeigen von filmen bezahlt werden. Inzwischen haben die fahrgäste eigene mobilgeräte, vom handy über tablet bis laptop, und es ist wichtiger, ausreichend steckdosen und unterbrechungsfreies WLAN anzubieten.

Aus dem gleichen grund gibt es übrigens seit abschaltung des C-netzes (ende 2000) keine münz- bzw. wertkartentelefone mehr in den zügen: Schon um 2000 waren private mobiltelefone so weit verbreitet, dass kaum noch jemand die telefonzelle benötigt.

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Das kann sicher nicht universell beantwortet werden, es ist eine frage des persönlichen geschmacks. Auf mich wirkt eine barfuß gehende person individuell, selbstsicher, naturnah, unkonventionell, interessant, wie jemand, die oder den ich gerne näher kennenlernen möchte.

Aber es gibt auch leute, die nackte füße aller art abstoßend und ekelhaft finden. Da scheiden sich wirklich die geister. Entsprechend vielfältig werden die antworten ausfallen.

Ich denke auch nicht (vorsicht geschmacksurteil), dass das von geschlecht, alter, ethnie oder anderen kriterien abhängt. Daher habe ich es geschlechtsneutral formuliert.

Sicherlich hilft es, wenn die füße gepflegt sind. Das muss keine regelmäßige professionelle pediküre sein, aber geschnittene/gefeilte nägel, rauhe stellen glattgefeilt und im rahmen der möglichkeiten sauber (bei den sohlen nicht immer möglich, aber die sind auch nicht imemr zu sehen).

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Hat alles seine Vor- und Nachteile.

Auf hochgeschwindigkeitsstrecken ist druckertüchtigung nötig, das verträgt sich nicht mit fenstern zum öffnen.

Bei langsameren zügen auf landschaftlich reizvollen strecken habe ich gern fenster zum öffnen, am besten große senkfenster, wie es sie in den konventionellen wagen vieler schweizer schmalspurbahnen noch gibt (wie der Rhätischen Bahn).

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Indem ein zuverlässiges angebot ausreichender kapazität zu den zeiten angeboten wird, wo es eine nachfrage gibt. Wenn es dagegen so viele ausfälle gibt wie beschrieben, ist das system in der tat nicht nutzbar.

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In der elektrochemischen spannungsreihe hat Gold das standardpotential von +1,692 V und Aluminium das standardpotential von −1,677 V. Die differenz ist 3,369 V. Wenn du einen zahn mit goldinlay hast und auf aluminiumfolie beißt, fließt aufgrund dieser spannung ein strom, der sich schmerzhaft bemerkbar macht. Das ist ein galvanisches element im mund.

Bei bestecken aus Silber oder Eisen ist die spannungsdifferenz deutlich geringer (standardpotential +0,799 V bzw. +0,771 V) und der effekt ist fast nicht zu bemerken. Aber obacht, wenn dein Döner in Alufolie eingewickelt sein sollte, sorgsam auswickeln und nicht draufbeißen.

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"Barfußschuhe", darunter kann jeder etwas anderes verstehen. Die ansprüche sind auch ganz unterschiedlich, je nach situation, wetter und untergrund. Dazu kommt noch die passform.

Von daher sind es sicher nicht die gleichen, es gibt noch viele andere typen.

Im übrigen sind leider viele "Barfußschuhe" aus synthetikmaterial. Dazu zählen auch Fivefingers. Weniger schwitzen, da geht wohl nur richtig barfuß, offene sandalen oder ggf. luftiges material wie original-espadrilles aus jute und leinen.

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S-Bahnen verkehren auf festen linien ganztägig in einem dichteren takt, also öfter als zwei mal pro stunde.

S-Bahn-fahrzeuge haben viele einstiegtüren und es gibt keine weiteren türen im innenraum zwischen einstiegs- und sitzbereich. Es handelt sich meistens um triebzüge hoher leistung mit vielen antriebsachsen, die nach einem halt rasch beschleunigen können (bei den vielen halten ist das wichtiger als die höchstgeschwindigkeit).

S-Bahn-netze bieten höhengleichen einstieg, also bahnsteig auf fußbodenhöhe des zuges ohne trittstufen.

S-Bahnen sind auf kürzere reisezeiten ausgerichtet und haben deshalb oft kein WC im zug. Ausnahme sind große S-Bahn-netze mit entsprechend langen linien.

Einige große städte haben "Stammstrecken", auf denen nur S-Bahnen im dichten takt verkehren. In Berlin und Hamburg sind sogar alle strecken der S-Bahn separat geführt aufgrund des abweichenden stromsystems mit seitenstromschiene.

Ausnahmen kann es davon immer geben. So gab es lokbespannte S-bahnen mit den dafür gebauten "x-Wagen" im VRR, VRS und Nürnberg, noch früher in einigen netzen sogar Silberlinge. Die "Breisgau-S-Bahn" hatte dieseltriebwagen (Regioshuttle) und die regionalstadtbahn im raum Karlsruhe läuft auch unter S-liniennummern.

Im vergleich dazu sind Regionalbahnen einfach nahverkehrszüge, die überall halten, aber nicht so häufig fahren, nicht so stark beschleunigen (bisher oft mit der "Wanderdüne" 628.2 betrieben), trittstufen an den einstiegen haben ... und oft auch gar nicht dem pendlerverkehr im großstädtischen bereich dienen. Sie haben auch keine eigenen strecken, sondern laufen zwischen anderen zügen auf den bestehenden strecken mit (wobei es viele nebenbahnen ohne güterverkehr gibt, auf denen auch nur Regionalbahnen fahren).

Gerade hier in Österreich ist der übergang eher fließend. So etwas wie eine stammstrecke gibt es nur in Wien, züge unter der bezeichnung "S-Bahn" aber in mehreren regionen. Die können auch als Regionalzug oder Regionalexpress weiterfahren, je nach linie und haltemuster, das sind dann dieselben zuggarnituren.

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Ich halte es für umständlich, das während des unterrichts zu machen und womöglich noch verschiedene schuhe hin und her zu tragen. Dafür gibt es eigentlich das lehrerzimmer. Die schuhumziehaktionen mögen vielleicht unterhaltsam sein, können aber auch vom thema ablenken. Aber ich bin kein lehrer.

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