Ich nehme an, dass der Autor so einen Kreis (Anfang und Ende der Reihe) schließen wollte.

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  • "Das strömende Grab" von Robert Galbraith (Krimi) kostet 29,90 Euro
  • "Das Kalendermädchen" von Sebastian Fitzek (Krimi) kostet 25,00 Euro
  • "Die Waffen des Lichts" von Ken Follett (Historisch) kosten 36,00 Euro
  • "Fourth Wing" von Rebecca Yarros (Fantasy) kostet 24,00 Euro
  • "Der Rabengott" von Ann Lecki (Fantasy) kostet 26,00 Euro

Das sind alles Preise für Hardcover. Für Klappenbroschuren und Paperbacks sind die Preise auch unterschiedlich. Meist aber ab 15 Euro (Klappenbroschuren) und 10 Euro (Taschenbücher) aufwärts. Das Genre spielt bei der Preisgestaltung keine Rolle. Es kommt eher darauf an, wie das Buch ausgestattet ist (Fadenheftung, Schutzumschlag, Prägungen, Farbschnitt, Lesezeichen, Illustrationen, gestaltetes Vorsatz usw.) Auch bestimmt die Auflagenhöhe eines Titels den Verkaufspreis. Wenn die Auflage gering ist, wird das Buch im Verkauf teurer sein. Auch kommt noch hinzu, wie bekannt der Autor ist, denn bekanntere Autoren, haben bessere Verträge - sprich höhere Tantiemen, als unbekannte Autoren.

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Hierbei handelt es sich um eine Lizenzausgabe der RM Buch und Medienvertrieb GmbH. Solche Lizenzausgaben wie es zum Beispiel bei Jokers oder Weltbild zu bestimmten Büchern gibt, können sich in Ausstattung (Hardcover, Paperback usw.) und im Aussehen (Covermotiv) zu den regulären Ausgaben (vom Verlag, im Buchhandel), unterscheiden.

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  • "Skulduggery Pleasant und der Gentlemen mit der Feuerhand" von Derek Landy
  • "Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unsterbliche Alchemyst" von Michael Scott

Beides Reihen, dich gerne gelesen habe und jedem empfehlen kann. Besonders die Bücher von Michael Scott.

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In den "Gesammelten Werken" vom Anaconda Verlag sind sämtliche Erzählungen Franz Kafkas enthalten, die Briefe an seinen Vater, sowie folgende Romane: "Der Prozess" und "Das Schloss".

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Wenn du das Cover meinst, das ist wohl Absicht vom Verlag gewesen. Warum genau, kann ich auch nicht sagen. Wenn es dich stört, kaufe dir die Ausgaben mit den neuen Cover.

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Ich kann mich nicht wirklich entscheiden, daher:

  • Digimon.
  • Magical Doremi
  • Detektiv Conan

Diese Animes habe ich recht früh (zwischen 1999 und 2003) für mich entdeckt. Wobei Digimon der erste Anime war, den ich regelmäßig verfolgt und sogar die damaligen Zeitschriften gesammelt hatte. Detektiv Conan habe ich vor ein paar Jahren wiederentdeckt, nachdem ich diesen für viele Jahre aus den Augen verloren hatte. Jetzt lese ich die Mangas und anschließend sehe ich mir den Anime und die Filme an. Um es kurz zu machen: Kindheit / Nostalgie.

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"Im Herbststurm" von Karl Gerok:

Die Raben, sie krächzen
Mir über dem Haupt,
Die Tannen, sie ächzen,
Vom Sturme durchschnaubt;
Der Boreas brauset
Durchs Waldesrevier,
Und je wilder er sauset,
Je wohler wird mir.

Da drunten so traurig
Das herbstliche Feld,
Da droben so schaurig
Das graue Gezelt,
Die Wolken sie jagen,
Mein Herze jagt mit,
Und vom Sturme getragen
Beschwingt sich mein Schritt.

Was Zephyrgeflüster?
Was Blumengefild?
Mein Herz ist so düster,
Mein Sinn ist so wild,
Sturmsittige breiten
Durch luftige Höhn,
Und auf Wolken zu reiten,
Das däuchte mir schön.

Der Sausewind raunet
Sein Lied mir ins Ohr,
Und lustig gelaunet
Mitsing ich den Chor:
"Der Sturm mag entblättern
Was blüht und verblüht:
Doch es schwebt ob den Wettern
Ein mutig Gemüt!"

(aus "Blumen und Sterne", 14. Auflage, ca. 1880)

Ich habe das Buch "Blumen und Sterne" vor vielen Jahren auf einem Flohmarkt gekauft. Karl Gerok kannte ich bis dahin noch gar nicht. Das war so ein Fund, über den ich sehr froh bin. Heutzutage kennt diesen Mann so gut wie niemand mehr. Aber es lohnt sich, ihn zu entdecken.

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Weil Crunchyroll nicht die Lizenz für die deutsche Synchronisation eingekauft hat. Das ist leider bei vielen Serien und Filmen dort der Fall. Daher schaue ich dort nur Detektiv Conan.

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Meinst du Lesezeichen, die man ins Buch legt, oder die Lesebändchen, die ans Buch geklebt wurden? Wenn du Lesebändchen meinst, kann es sein, dass der Verlag ab einem bestimmten Band die Produktionskosten senken musste und sich somit gegen Lesebändchen in der Ausstattung entschieden hat. Wenn es Papierlesezeichen sind, die nur als Werbemittel vergeben werden, kann es sein, dass die Buchhandlung (oder ein anderer Anbieter), diese nicht mehr vorrätig hatte.

Ein und denselben Produktionsfehler bei zwei unterschiedlichen Bänden einer Reihe, würde ich ausschließen.

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Könnten um die 50 bis 60 sein. Hauptsächlich "Detektiv Conan" (20 Bände) der Rest sind verschiedene Reihen: "Attack on Titan", "Der Sommer in dem Hikaru starb", "Kindergarten Wars" (Erscheint demnächst), "Dr. Stone", "One Piece" und noch einige andere. Muss aber dazu sagen, dass ich auch erst vor Kurzem mit Mangas angefangen habe.

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"Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unsterbliche Alchemyst" von Michael Scott. Insgesamt gibt es 6 Bände. Die Reihe ist abgeschlossen. Super spannend, bis zum Schluss und sehr zu empfehlen. ^^

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Tumblr. So hat es Alice Oseman mit Heartstopper auch gemacht. Es gibt viele Künstler, die ihre Webcomics auf Tumblr veröffentlichen.

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Ich empfehle dir Schreibratgeber zu lesen.

  • "Romane und Kurzgeschichte schreiben" von A. Steele
  • "Über das Schreiben" von Sol Stein
  • "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt" von James N. Fry
  • "Wort für Wort" von Elizabeth George
  • "Meisterklasse" von Elizabeth George
  • "Das Leben und das Schreiben" von Stephen King

Und wenn es ums Veröffentlichen geht: "Autorenhandbuch" von Sylvia Englert.

Am besten ist es auch, wenn du Bücher liest, die ähnlich sind, wie die Geschichte, die du schreiben möchtest. So bekommst du ein gutes Gespür für Spannung, Charaktere, Konflikte usw.

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Ein Betaleser und Lektor sind im Grunde das Gleiche.

Ein Betaleser ist eine Person, welche ein Manuskript liest und Anmerkungen macht. Diese Anmerkungen arbeitet der Autor in seinen Text ein oder nicht. Betaleser sind normale Leser wie du und ich.

Ein Lektor hat zumeist Geisteswissenschaften studiert und hat die selbe Aufgabe und achtet vor Allem auf die Logik im Text und gibt auch Anmerkungen, die der Autor ins Manuskript einarbeitet. Ein Lektor achtet aber nicht auf Rechtschreibung und Grammatik. Dafür gibt es den Korrektor.

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Was soll denn der Verlag mit einem deutschen Autor der auf englisch schreibt? Der Verlag muss den Text übersetzen lassen, sofern du keine deutsche Fassung vom Text hast, das sind jetzt schon Mehrkosten. Mich stellt sich die Frage: Warum hast du auf englisch geschrieben?

Du kannst deinen Text auf deutsch schreiben und dann bei einem deutschen Verlag einreichen. Ich empfehle dir aber, vorher noch einige Schreibratgeber zu lesen. Allen voran: "Autorenhandbuch" von Sylvia Englert.

So demotivierend es sich anhört, aber du hast 100.000 Wörter umsonst geschrieben.

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Planung ist das A und O einer Geschichte.

Wenn du vor dem Schreiben planst, was genau in der Geschichte passieren soll, sammelst du vorher alle wichtigen Details zusammen bzw. recherchierst. Lasse diese Ideen eine weile Ruhen, damit du noch weitere, ähnliche Ideen, die zur Geschichte passen (diese aber nicht überladen), hinzufügen kannst. Wenn du dann der Meinung bist, alles beisammen zu haben, was du für die Geschichte brauchst, kannst du mit dem Schreiben anfangen. Du musst aber lernen deinen inneren Lektor abzuschalten. Dieser wird dir immer beim Schreiben sagen: "Diese neue Idee ist viel besser, als die alte" u. Ä. Da musst du lernen konsequent zu bleiben.

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