Mein Vorgesetzter hat mich geschlagen. Ich habe Angst. Was sind nun die Folgen?

Also, es ist eine etwas längere und kompliziertere Geschichte, ich werde versuchen mich kurz zu fassen.

Meine Ex hat mich mit meinem Vorgesetzten betrogen und sie sind nun zusammen. Hatte den Verdacht schon länger, aber vor einigen Wochen die Bestätigung.

Mein Vorgesetzter wollte dann mit mir sprechen und meinte er wusste nicht dass ich mit ihr zusammen war (im Nachhinein weiß ich dass es eine Lüge war).
Habe dann über sie und die Probleme in unserer Beziehung geredet. Ich war sauer und habe auch etwas abfällig über sie geredet.
Der idiot hat ihr alles erzählt aber noch Dinge dazu gedichtet damit ich „schlechter“ da stehe. Sie hat Stress gemacht und wollte dass wir zu dritt reden.

Also haben wir das getan. Das Gespräch eskalierte nach gegenseitigen Provokationen und sie schüttete Wasser in mein Gesicht und rannte weg. Ich stand auf und wollte ihr hinterher. Dann hat mich mein Vorgesetzter gegriffen und ich versuchte mich zu befreien. Habe dann irgendwann in dieser verzweifelten Lage um mich gespuckt und er drückte mich dann runter und schlug mir zweimal ins Gesicht.

Bin dann hoch zur Geschäftsführung und habe die Sache erzählt. Der Betrieb wird ihn nicht kündigen sie brauchen ihn…

Bin nach dem Gespräch ins Krankenhaus aber nicht mehr zur Polizei, da ich 6 stunden im Krankenhaus verbracht habe.

Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, es ist unzumutbar für mich dort zu arbeiten, aber kündigen möchte ich meine Arbeit auch nicht, warum denn auch ich habe nichts gebrochen.

Ich weiß auch nicht ob ich zu Polizei soll und zum Anwalt (keine Rechtsschutzversicherung) da meine Ex meinem Vorgesetzten erzählt hat, dass ich sie mal geschlagen und gewürgt habe (was nicht stimmt), das nimmt er als Argument. Er sagt du wolltest sie wieder schlagen, deshalb habe ich das gemacht.

Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll. Bin jetzt die Woche krankgeschrieben, aber irgendwann muss ich ja wieder zur Arbeit. Es gibt keine Möglichkeit meinem Vorgesetzten aus dem Weg zu gehen (kleiner Betrieb)

Was soll ich tun?

...zur Frage

Geh zur Polizei und zeige ihn an.

Er durfte dich festhalten, da er Angst hatte, du gehst ihr nach und bedrohst sie.

Aber sicher nicht schlagen.

...zur Antwort

Eigene Wohnung nicht, die Mutter bleibt weiter bei ihren Eltern wohnen mit Kind, die Eltern bekommen sie Vormundschaft für das Kind.

Oder, wenn das nicht möglich ist, dann übernimmt das Jugendamt die Vormundschaft und Mutter und Kind kommen in ein Mutter und Kind Heim.

Väter sind zur Zahlung von Unterhalt für das Kind bis 18 bzw. bis zum Ende der Ausbildung verantwortlich. Und für die Mutter bis zum 3. Lebensjahr des Kindes.

Sofern der Vater zahlungsfähig ist Hund Einkommen hat. Im Knast meist schwierig. Ansonsten zahlt das Jugendamt Unterhaltsvorschuss.

...zur Antwort

In den U S A gibt es oft Nachlässe für Veteranen. Ob das auch mit deutschem Bundeswehrausweis geht, weiß ich nicht.

...zur Antwort

Damit zuerst einmal gar nichts, denn der AG hat das schon korrekt berechnet.

Was raus bekommst du, wenn du zusätzlich was abzusetzen hast. Wie viel, das hängt davon ab, was du abzusetzen hast.

Km einfache Strecke zur Arbeit über 15 km, Gewerkschaftsbeitrag, Spenden, Weiterbildungskosten, Behindertenpauschale, haushaltsnahe Dienstleistungen usw

...zur Antwort

Da sollte immer das gleiche raus kommen. Wichtig ist, dass du den Zusatzbeitrag deiner persönlichen Krankenkasse richtig eingibst und auch dein Alter wegen der Pflegeversicherung.

Und diese Infos hast nur du, die hat hier keiner. Dadurch ändert sich das Netto geringfügig.

...zur Antwort

Ohne Einkommen schwierig. Deine Eltern müssen einverstanden sein, die Anmietung müssen die Eltern übernehmen, genau wie die Kosten. So lange sie dir eine Unterkunft bei sich bieten, müssen sie dir keine Wohnung finanzieren.

Du kannst zum Jugendamt, aber die suchen dir eine Wohngruppe und nur, wenn wirklich Gefahr für dich zu Hause besteht. Nicht wegen Streitigkeiten, die hat jeder mit 16. Das muss schon massiv sein. Natürlich kannst du nicht ganz alleine wohnen, du bist minderjährig.

Sind deine Eltern zahlungsfähig, müssen sie die Kosten für die Unterbringung anteilig übernehmen, sie sind ja unterhaltspflichtig.

...zur Antwort

Bei deiner Mutter, ein Minijob zählt nie. Wenn du noch Schule oder Ausbildung machst, dann kriegst du Kindergeld und darfst nebenbei arbeiten mind. 20 Stunden. Wenn aber nicht, dann zählt die Teilzeit als Arbeit und Vergünstigungen fallen weg.

Beim Minijob darfst du nicht mehr als 520 Euro verdienen, sonst wird es Teilzeit. Aber du bekommst brutto für Netto. Bei Teilzeit zahlst du Sozialversicherungen und fällst aus der Familienversicherung raus. Darfst aber mehr verdienen.

Mit dem Grundfreibetrag hat das alles nichts zu tun der betrifft Steuern. Die zahlst du eh nicht mit dem Einkommen.

...zur Antwort
Nein

Auf keinen Fall. Prostitution gab es immer und wird es immer geben. Ob nun verboten im Untergrund oder eben kontrolliert und erlaubt.

Wenn Männer dort nicht hinkönnen, versuchen sie es anderswo zu kriegen. Die Belästigung nimmt zu.

Zudem kann man nichts mehr kontrollieren. Legal gibt es medizinische Kontrollen, die Sexarbeiter sind versichert, der Staat erhält Steuern. Man erspart sich unnötige Prozesse und Anzeigen. Also ein win win auf allen Seiten.

Man denke an das Alkoholverbot in den Staaten früher. Nie wurde so viel getrunken und so El Verbrechen in dem Zusammenhang verübt, wie in dieser Zeit.

Unterbinden sollte man Zwangsprostiution. Die würde durch ein generelles Verbot weiter zunehmen.

...zur Antwort

Wenn man die ad negativem einen anderen Namen gibt, macht man es auch nicht besser.

Schon gar nicht so was idiotisch es wie Demokratiebeitrag. Da denkt doch jeder, dass man ihn verarscht.

Was bitte hat Demokratie damit zu tun, dass ich Geld für was bezahle, das ich nie nutze. Ich schaue und höre nur Private.

...zur Antwort

Doch, Dur hfall war auch ein Symptom bei manchen. Aber daran lag es nicht. In solchen Ausnahmesituationen, da will man halt mit allem notwendigen versorgt sein und kauft alles auf Vorrat ein.

Ich mache das auch zu normalen Zeiten, ich habe immer alles zu Hause, dass es für ein paar Wochen reicht. Aber andere halt nicht und dann ging der Run los auf die Grundbedürfnisse. Getränke, Nudeln, Reis, Mehl, Milch. Aber halt auch Klopapier braucht man. Man wußte ja nicht, was noch kommt und ob man überhaupt aus dem Haus darf.

Und das war irgendwann mal öfter alle und dann kam es in den Nachrichten und dann würde es noch mehrgekauft. So hat sich das verselbständigt.

Ich hatte alles vorher schon zu Hause. Ich hatte keine Probleme.

...zur Antwort

Klar kannst du , du hast dann ja noch keine. Hättest du eine, würden sie sich aber auch ohne An ngabe finden und zuordnen können. Dauert nur länger.

Gib ab, du hast noch keine und dann erhältst du eine Steuernummer mit deinem Steuerbescheid, da steht sie dann drauf für die Zukunft. Ziehst du um, ändert sie sich auch wieder.

...zur Antwort

Auf keinen Fall auf ihn einreden. In der Pupertät will man dann genau das Gegenteil. Verurteile ihn nicht, er hat ein Problem, das er mit Essen zu bewältigen versucht. Er muss essen, das ist schon eine Sucht.

Du kannst vorsichtig versuchen, herauszufinden, was ihn beschäftigt.

Geht zusammen. Zum Kinderarzt, laß den Arzt auch allein mit ihm sprechen. Eine Überweisung zum Kinderpsychologen wäre hilfreich.

Mein Sohn war grottenschlecht m er etwas fester und hat mit ca. 18, 19 noch mal stark zugenommen. Seit ca. 1,5 Jahren nimmt er ab. Von alleine. Er ist kaum Süßigkeiten mehr und auch sonst weniger. Er hat mindestens 40 kg verloren. Er ist jetzt 23.

Leider hat er seither oft große Magenschmerzen durch Sodbrennen. Das kommt Abfallartig und er krümmt sich dann vor Schmerzen. Gefund n wurde von ärztlicher Seite bisher nichts. Er nimmt dann halt Medikamente.

Heißt halt nur, er wäre halt etwas übergewichtig, aber mit 40 kg mehr hatte er keine Probleme. Ich nehme an, durch den Verlust des Bauchfett es liegen Magen und Speiseröhre nicht mehr so gut. Hoffe, das wird wieder besser.

...zur Antwort

vielleicht war sie nicht so feucht durch die ganze Aufregung. Das kann schon vorkommen. Wartet mal ein paar Tage ab, dann sollte es wieder werden. Ansonsten zum Arzt.

...zur Antwort

Wir essen halt, was einem schmeckt. Und wenn es gut schmeckt, dann auch gerne zu viel.

Unser Hirn hat auch nie gelernt, Essen abzulehnen. Bisher war es in unserer Geschichte immer so. Um zu überleben, musste man so viel wie möglich Nahrung erhalten und essen. Es gab kein zu viel. Nur zu wenig.

Und daher ist man heute mit dem Angebot vollkommen überfordert. Die Vernunft sagt nein, aber das Bauchhirn schreit iss, so viel du kannst. Das führt zu diversen Esstörungen. Selbst bei vermeintlich gesundem Essverhalten.

Und dann weiß unser Hirn, was süß schmeckt, ist nicht giftig, die Muttermilch ist zum Training schon süß. Das vergißt man nicht.

Hat früher auch keiner Sport gemacht. Man hatte mehr als genug Bewegung beim Jagen, Flüchten etc.

Die Anpassung an die Neuzeit ist halt mehr als nur ein Wissen, was gut wäre. Den meisten Menschen fällt das nicht so leicht.

Am Besten ist Gewöhnung von Anfang an, von klein auf.

Wenn ein Wolf auf eine Weise mit Schaden trifft, dann denkt er sich auch nicht. Ich töte ein kleineres Schaf, esse einen Teil, lass den Rest für andere übrig, das ist nachhaltig.

Nein, der hetzt die Schafe erst, dann bringt er einige davon um, beißt überall mal rein, lässt alles liegen. Und am nächsten Tag das gleiche Spiel. Der kann sich nicht einfach entscheiden, weil eines ja reicht für eine Weile. Der ist überfordert und versteht nicht, wieso er nicht mehr lange Jagen muss, um eines zu erbeuten.

Und auch ein wolf würde dann an Gewicht zulegen, wenn die Bauern es ihm nicht schwer machen würden.

...zur Antwort

In Deutschland gibt es diese Unterteilung kaum noch (auf meiner Arbeit haben wir sie noch), heute heißt es Arbeitnehmer für beide. Arbeiter waren Handwerker, Putzfrauen etc., die mit Stundenlohn bezahlt werden. Angestellte arbeiten meist im Bürobereich und werden mit Monatslohn bezahlt.

...zur Antwort