Was Du über einer Toilette kannst,

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das kannst Du auch außerhalb einer Toilette.

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Schau mal in diesen Beitrag.

Am besten tust Du es da, wo die Kerle es auch tun - die "fressen" Dich nicht (aber aus Anstand etwas Abstand halten). Aber Du bist nicht allein. In Belgien und in Dänemark sieht man das total locker. Und bist Du denn selbst noch nie irgendwo einfach aufs Herrenklo gegangen, weil das Damenklo besetzt oder versifft war?

Die Deutschen sind da ziemlich prüde und es gibt so leidenschaftliche Hockpinklerinnen, die versuchen, sich in die hintersten Ecken zu verkriechen. Da sind sie völlig ungeschützt und gefährden sich selbst.

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Wie alt ist der Bruder? Ich habe das hier mal mit einem 4-jährigen Mädchen erlebt. Der Junge, der dabei war, war wohl etwa im gleichen Alter. Aber Jungen lernen das wohl besser und früher, weil es für sie anatomisch einfacher ist.

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Mach´ mal Urlaub in Belgien. Da machen es Männer und Frauen nebeneinander.

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Nur Schamwände dazwischen. Die "öffentlichen" draußen sehen so aus:

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Auch in der Kneipe gibt es keine Damen- und Herrentoiletten. An einer Wand sind die Pissoirs mit Schamwänden und dahinter oder an der anderen Seite WC-Kabinen, die aber oft mit Münzschnallen versehen sind (also Geld kosten), so dass da nur jemand für ein großes Geschäft drauf geht.

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Alles nur "Kopfsache".

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Das Phänomen hat einen Namen: Paruresis. Es hat gerade was mit Scham zu tun, nur ungewollt.

Auf die "Schwanzlänge" kommt es nicht an, da ein normaler Man sich eine Faust um sein bestes Stück wickelt.

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Warum fragst Du die Mädels nicht, wie sie es denn selbst machen?

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Manche klappen ja nicht einmal die Brille hoch. Schon verständlich, sich selbst nicht darauf zu setzen (außer zu Hause).

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Die Benutzung des "Gerätes" im öffentlichen Straßenraum stellt i.d.R. eine Ordnungswidrigkeit dar, denn die liegt in dem "Aufbringen einer brennbaren, ölhaltigen, ätzenden, säurehaltigen oder übelriechenden Flüssigkeit auf eine öffentliche Fläche".

Ob Du ein Mann oder eine Frau bist und ob Du direkt da hinschiffst oder die gelbe Brühe in einem Behältnis mitbringst und dieses da ausleerst, ist völlig egal. Fakt ist, dass die Pisse auf dem Straßenbelag liegt und Du sie da hinbefördert hast.

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Außer zu Hause auf dem heimischen Klo pinkeln Frauen im Grunde auch im Stehen, nur mit vorgebeugtem Oberkörper und eingeknickten Knien.

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Männer lenken ihren Strahl dadurch, dass sie mit dem "Schwanz" wedeln. Frauen haben aber keinen, sondern nur ein Loch im Bauch und steuern ihren Strahl durch Vorbeugen des Oberkörpers. Je mehr sie ihn absenken, desto weiter geht der Strahl nach hinten und je mehr sie ihn aufrichten, desto weiter geht er nach unten. Vergleiche deshalb die Figuren über einer Toilette und an einem Urinal.

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Möglicherweise können sie ihn durch Schwingen des Beckens auch nach links und rechts lenken - aber das musst Du die Damen selbst fragen.

Wenn sie - wie die Herren - mit aufgerichtetem Oberkörper pinkeln würden, würde es ihnen erst am Damm und dann an den Beinen runterlaufen (funktioniert nur morgens unter der Dusche).

Im Volksmund wird die weibliche Form des Stehpinkelns "Skispringerhaltung" genannt.

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Öffentlich und öffentlich ist rechtlich nicht dasselbe.

In den Gemeindesatzungen ist mit "öffentlich" ein der Öffentlichkeit gewidmetes gemeindliches Grundstück gemeint. Dazu zählen Straßen, Wege, Plätze, Grünanlagen, Freibäder und sogar Wälder. Hier übt nämlich die Gemeinde das Hausrecht aus und tut dies in öffentlich-rechtlicher Form mit Hilfe einer Satzung, die mit Hilfe des Ordnungswidrigkeitengesetzes durchgesetzt wird.

Auf Privatgrund entscheidet der Besitzer, ob er es duldet, dass Du da hinstrullst oder nicht. Das ist eine privatrechtliche Angelegenheit.

Oder meinst Du "öffentlich" in dem Sinne, dass Du dabei Deine Genitalien zur Schau stellst. Das ist eine Straftat (Erregung öffentlichen Ärgernisses) - und zwar überall dort, wo Du fremden Menschen begegnest.

Selbst wenn Du einen Trip nach Berlin machst und da Café Achteck besuchst, hast Du Dir da drin als Mann eine Faust um Dein bestes Stück zu wickeln und als Frau den Blick in den Schritt zu versperren,

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so dass niemand etwas sehen kann (die Damen haben allerdings dort i.d.R. die Angewohnheit, draußen eine Schmiere zu stellen, weil sie da penibler sind als die Herren).

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Eine pauschale Antwort gibt es dafür nicht. Das "Reihenurinal" - auch Pissrinne genannt - bietet sich immer da an, wo eine hohe Menschenmenge ist, z.B. an einem Stadion (man bedenke auch die kurze Halbzeitpause, wo alle schnell mal gehen wollen).

Allerdings sind sie seltener geworden und wenn, dann bestehen sie aus V2A-Blech (wie auf Bild 1). Gelieste Wände

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haben sich nicht bewährt, da der "Saft" durch die Fugen ins Mauerwerk gezogen ist.

Becken wie auf Bild 2 sind heute der Standard, sind leicht zu montieren und immer vorzuziehen, wenn der Andrang nicht so groß ist.

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Hast Du doch jetzt auch schon im öffentlichen Bereich. Die Fa. Heringbau, die die Dinger herstellt, nennt sie "Next-Generation-Toiletten" (also die Toilette der Zukunft):

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Jede Kabine ist getrennt von außen zu begehen. Nur über den Türen steht nicht "Damen" oder "Herren", sondern "Pissoir" oder "WC", also nicht, für wen die Zelle reserviert ist, sondern was sich darin befindet. Unterschieden wird also nicht nach Geschlecht, sondern nach großem und kleinem Geschäft. Deshalb ist manchmal auch die WC-Zelle kostenpflichtig und die Urinalzelle kostenlos. Das hängt zum einen mit dem unterschiedlichen Wartungsaufwand zusammen und zum anderen damit, dass das eine ein Serviceangebot ist und das andere ein Schutz vor Wildpinklern. Für manche Damen noch etwas gewöhnungsbedürftig,

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aber deshalb sind auch die Urinalzellen von innen verriegelbar (erkennbar an der roten und grünen Lampe über der Tür). Nur wenn sich eine mehr Sitzkomfort wünscht, muss sie für diesen Service auch bezahlen.

Da fällt mir eine Anekdote ein: Ich kam mal an so einem Etablissement vorbei als sich eine englisch sprechende Schülergruppe (3 Mädchen und 1 Junge) näherten und ratlos fragten "Where ist for girls and where for boys?" Ich antwortete ihnen daraufhin "It is unisex. The right side ist only for peeing and free. At the left side you can also shit, but this box kosts 50 cents. Both doors you can lock from inside."

Die Teenager kriegten sich bald vor Lachen nicht mehr ein. Dann gingen zunächst 2 Mädchen rein (von denen eine 50 Cent opferte) und über den Türen wechselten beide Lampen von grün auf rot. Der Junge blieb vor dem Pissoir und das dritte Mädchen vor dem WC stehen.

Meine Augen konnten auch nicht trocken bleiben und ich war verwundert, dass von meinem Schul-Englisch noch soviel übriggeblieben ist, dass ich denen den Sachverhalt erklären konnte. Ich weiß auch nicht, ob die aus England oder aus einem anderen Land kamen, aber offensichtlich aus einem, in dem Unisextoiletten unüblich sind.

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Das ist der Nachteil bei NYM. Während Du bei Verrohrung und Einezeladern selbst die Farbe aussuchen kannst, musst Du bei NYM "fressen", was drin ist.

Bei einer Wechselschaltung musst Du zähneknirschend die blaue und die gelb-grüne Ader für die Verbindung zwischen den beiden Schaltern verwenden. Du solltest nur farbiges Isolierband um die Adernenden drehen, damit nach Deinem Tod auch noch der Dümmste Bescheid weiß.

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Ich verstehe zwar die Hersteller nicht, aber jedes 4-adrige NYM-Kabel hat eine braune, eine gelb-grüne, eine graue und eine schwarze Leistung. Eigentlich VDE-widrig, da eine blaue Ader nach der braunen und der Erde die wichtigste ist. Weiß der Kuckuck, warum.

Aber sei's drum - Du kannst es nicht ändern oder ein teures Kabel über den Elektrofachhandel beziehen.

Bleibt Dir nur übrig, die graue Ader als Nulleiter zu nehmen (wie vor 40 Jahren) und die schwarze als Verbindungsleitung vom Schalter zum Anschluss L des Verbrauchers.

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Keinesfalls das hier:

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Die Dame erwartet hier einmal einen Bußgeldbescheid der Gemeinde wegen "Aufbringens einer säurehaltigen und übelriechenden Flüssigkeit auf eine öffentliche Fläche" und einmal eine Rechnung des Hausbesitzers für die Reinigung des Pfeilers, an dem sie es genüsslich hat runterlaufen lassen. Und da dieser mit einem Anstrich versehen ist, ist auch eine Anzeige wegen Sachbeschädigung drin, da Fassadenfarbe durch Harnsäure angegriffen wird.

Besser eine Toilette suchen.

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Wenn man "Jens Lehmann" heißt, kann man auch einfach hinter das Tor pinkeln.

Aber nur, wenn das Spiel unterbrochen ist (der Schiedsrichter abgepfiffen hat).

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Wo ist das Problem?

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Was eine Frau über einer Toilette kann, das kann sie auch außerhalb einer Toilette.

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Dabei ist doch völlig wurscht, ob Du Freundinnen dabei hast oder einen Pott unter dem Hintern

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Es hängt zunächst mal von Vodafone selbst ab. Am Tagesende "sollten" sie einen sog. Kassenschnitt machen. Damit werden die Daten an die Bank bzw. den EC-Karten-Provider übertragen. Dieser überweist das Geld dann kumuliert auf das Konto des Empfängers. Normalerweise müsste das Geld am nächsten Bankarbeitstag dem Konto des Empfängers gutgeschrieben und dem des Zahlungspflichtigen belastet werden.

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Nein

Ein Urinal ist keine Peep-Show, sondern eine öffentliche Einrichtung. Dort deutlich seine Genitalien zu zeigen, ist eine Straftat (Erregung öffentlichen Ärgernisses). Die verborgen zu halten ist recht einfach: Ein Mann wickelt eine Faust um sein bestes Stück und eine Frau versperrt den Blick in den Schritt.

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Im Gegensatz zu anderen Ländern findet man in Deutschland nur auf Herrentoiletten Urinale, aber es gibt Damen, die kommen gerne rüber, wenn das Damenklo besetzt oder verdreckt ist - oder es gar keins gibt, z.B. Café Achteck in Berlin. Ende des 19. Jahrhunderts nur für Herren konzipiert, da Frauen damals noch ins Haus gehörten und zudem noch Kleider und Röcke trugen; heute müssen sie sich den vorhandenen Gegebenheiten anpassen.

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Bist Du Junge oder Mädchen?

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Außer dass es bei den einen häufiger vorkommt als bei den anderen ist da aber kein Unterschied. Das Phänomen heißt "Paruresis" und ist psychisch bedingt. Was Ursachen und Abhilfe betrifft, ist auf Wikipedia schön erklärt.

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In Deutschland setzt man zu sehr auf Qualität statt Quantität und investiert in diese Hight-Tec-Toiletten von Heringbau.

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Viele an einem Ort und weit und breit nichts.

Warst Du schon mal in Amsterdam? Da steht so ziemlich an jeder Ecke eine "Krul" ("Locke").

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Sie stellen auch zugleich das Wahrzeichen von Amstandam dar und bestehen einfach aus einem schneckenhausförmigen Stahlkäfig, der auf 50 cm hohen Stelzen steht. In Ermangelung einer verschließbaren Eingangstür erkennt man an vorhandenen Beinen, ob die Krul frei oder besetzt ist (und anhand der Fußstellung auch, ob eine männliche oder eine weibliche Person drin ist). Gereinigt werden sie 1x täglich von der Stadt mit Kanalwasser. Kostbares Trinkwasser benötigen sie überhaupt nicht und die Herstellung ist weit preiswerter als das High-Tec-Zeug. Dafür kann man aber für das gleiche Geld 30 Stück postieren.

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