Es soll das Licht ersetzen das den Katholiken fehlt, mit dem sie sich von außen beleuchten lassen, statt von innen her Gottes Licht zu verströmen. Ich war ehemals Katholik und bin jetzt dank der Gnade Gottes wiedergeborener Christ.

LG

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Da es viele Möglichkeiten gibt wie meine Zukunft aussehen könnte, stelle ich mir natürlich die vor, die ich mir wünsche, wie sie sein soll. Da ich aber genug Lebenserfahrung besitze um zu wissen das meine positiven Vorstellungen nicht immer mit der Realität konform sind, versuche ich mich täglich neu auf meine Lebenssituation einzustellen und das Beste daraus zu machen. Ich bin konfessionsloser Christ im Alter von 60 Jahren und vertraue auf Gott, dass er mir hilft, meine Zukunft so zu gestalten, wie es meinem Vorbild Jesus Christus entspricht indem ich sein Gebot " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst " ( Galater 5.14 ) immer mehr und überall zu jeder Zeit umsetzen kann.

LG

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Nicht so positiv

Nicht so positiv ist sehr harmlos ausgedrückt da ich dem Islam sehr negativ gegenüberstehe, jedoch nicht denen, die an ihn glauben, denn sie sind nach meinem Verständnis als Christ eher bemitleidenswerte und irregeleitete Menschen die von Satan benutzt werden, um den Plan Gottes mit den Menschen zu vereiteln, was ihm jedoch nicht gelingen wird, denn die Bibel bezeugt Gottes Willen darin, " dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind " . Philipper 2.10

LG

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" ich bin ohne konfession. was ist die wahre lehre jesu christi? "

Das ist die Lehre Jesu Christie: " Denn das ganze Gesetz ist erfüllt in dem einen Wort; Liebe deinen Nächsten wie dich selbst " Galater 5.14

LG

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Darf ich mich als Christ bezeichnen, wenn ich an die Botschaft Jesu glaube und das er für uns am Kreuz gestorben ist?

Wenn du auch noch daran glaubst das er am dritten Tag von den Toten auferstanden ist, dann kannst du dich Christ nennen, denn wenn du nur glaubst dass er für unsere Sünden gestorben aber nicht auferstanden ist, wäre dein Glaube nicht vollständig und somit nicht im Sinne Gottes.

LG

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Wenn man die Existenz von etwas abstreitet das man nicht direkt sehen kann, dann gibt es sowas wie Liebe, Hass, Gedanken, Wind, Wille, Glaube und Geist auch nicht, denn nichts davon ist direkt sichtbar aber dennoch existent in den Auswirkungen.

Keiner würde jedoch auf die Idee kommen zu sagen das es diese Dinge in seinem Leben nicht gibt, denn obwohl man nichts davon sehen kann, kann man die Auswirkungen davon sehen, genauso ist es auch bei Gott, seine Werke sind in seiner Schöpfung sichtbar und in den Menschen die an ihn glauben ohne ihn zu sehen.

Genialer Beweis für die Existenz Gottes.

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Weil das Fach Religion Falsch unterrichtet wird

Ich habe zwar keine große Erinnerung mehr an dem was und wie uns etwas im Religionsunterricht beigebracht wurde, geglaubt habe ich es wohl dennoch irgendwie, weil zu meiner Schulzeit ( vor 54 Jahren ) ein Lehrer noch eine Respektsperson war dem man glauben schenken musste und der nicht selten auch vor körperlicher Züchtigung nicht zurückschreckte.

Wenn es heutzutage so ist wie du sagst, liegt es wohl daran, dass ein Lehrer mehr damit beschäftigt ist seinen Lehrstoff in der dafür bemessenen Zeit durch zu ackern ( früher durch zu prügeln ) womit er ja sein Geld verdient, als vielmehr damit, auch als entsprechendes Vorbild für den christlichen Glauben zu fungieren, wobei der Religionsunterricht wahrscheinlich nicht der biblischen Botschaft entspricht, dem er aus dem christlichen Verständnis heraus entsprechen sollte.

LG

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" Wenn man nun nicht sündigt weil man in den Himmel kommen möchte. Versucht man dann durch sich selbst oder durch Jesus errettet zu werden? "

Wer versucht aus eigener Kraft nicht zu sündigen weil man meint dadurch in den Himmel zu kommen, hat nicht verstanden was " Himmel " bedeutet und es wäre ein sinnloser Versuch der Bestechung, denn Gott kennt uns in- und auswendig da er uns erschaffen hat und in unser Herz sieht. Als Christ sollte man aber aus Liebe zu Gott versuchen, schlechte Dinge zu vermeiden und gute Dinge zu tun und sich dabei von Gottes Geist führen lassen der uns zeigt, was in unserem Leben das Schlechte aufzeigt das wir vermeiden sollen als auch das Gute das wir tun sollen.

Das was Menschen unter Sünde verstehen, ist nicht das was Gott unter Sünde versteht. Unsere Verfehlungen / Sünden sind lediglich die Auswirkungen ( Früchte ) der Sünde die darin besteht, das die Menschen nicht an Gott glauben wollen und dadurch Gottlos sind und sich dadurch selbst zu Göttern machen wollen, weil sie nicht an den Sohn Gottes Jesus Christus als ihren Erlöser glauben. " Von der Sünde, weil sie nicht an mich glauben; " Johannes 16.9

Darum ist Jesus für die Sünde der Welt gestoben, weil er das einzige reine und vollkommene Opfer ist das Gott anerkennt und mit dem wir mit Gott versöhnt werden durch den Glauben an Jesu Christie Erlösungswerk das darin besteht, dass er an unserer Stelle für unsere Sünden gelitten hat, gestorben und wieder von den Toten auferstanden ist und lebt, in denen die an ihn glauben.

" Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.

17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.

18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat." Johannes 3.16-18

Aus diesem Grund ist es unmöglich aus eigener Kraft heraus vor Gottes Gerechtigkeit bestehen zu können und nach seinem Willen zu leben, da nur der Glaube an die Liebe Gottes durch Jesus Christus das " Wollen " als auch das Gelingen schenkt.

LG

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Weil der Gott des Alten Testaments der selbe ist wie der Gott des Neuen Testaments. " Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis. " Jakobus 1.17 Moses hatte Mitleid mit den Israeliten die unter dem Sklavenjoch der Römer waren, hart arbeiten mussten und von den Aufsehern misshandelt und sogar getötet wurden, er wollte sie daraus befreien, was Gott gefiel.

Nur haben das wenige Menschen erkannt, denn Gott sieht in das Herz der Menschen und schenkt seinen Segen denen, die Barmherzigkeit üben. Abraham war auch so ein Mensch der barmherzig war und Gott erhörte sein Gebet. Siehe dazu auch 1. Samuel 7.

19 " Ich selbst habe ihn dazu auserwählt, dass er auch seine Familie und seine Nachkommen so zu leben lehrt, wie es mir gefällt. Sie sollen das Recht achten und Gerechtigkeit üben, damit ich meine Zusage einlösen kann, die ich Abraham gegeben habe.«

20 Darum sagte der HERR zu Abraham: »Die Klagen über die Menschen von Sodom und Gomorra nehmen kein Ende; ihre Schuld schreit zum Himmel!

21 Ich gehe jetzt dorthin, um selbst nachzusehen. Ich will wissen, ob die Vorwürfe stimmen und die Leute es wirklich so schlimm treiben, wie ich gehört habe.«

22 Die beiden Begleiter gingen weiter in Richtung Sodom, nur der HERR blieb noch mit Abraham zurück.

23 Abraham trat näher heran und fragte: »Willst du wirklich rechtschaffene und gottlose Menschen zusammen vernichten?

24 Vielleicht findest du ja fünfzig Leute in der Stadt, die nichts Böses getan haben und dir dienen. Willst du die Stadt nicht um ihretwillen verschonen?

25 Lass nicht zu, dass der Schuldlose genauso sterben muss wie der Schuldige! Es wäre nicht recht, beide gleich zu behandeln. Du bist der Richter der ganzen Welt und kannst doch nicht gegen die Gerechtigkeit verstoßen!«

26 Da erwiderte der HERR: »Wenn ich in Sodom fünfzig Menschen finde, die so leben, wie es mir gefällt, werde ich um ihretwillen den ganzen Ort verschonen.«

27 Abraham aber ließ nicht locker: »Ich habe es nun einmal gewagt, mich einzumischen, obwohl ich nur ein vergänglicher Mensch bin, nicht viel mehr als Staub und Asche.

28 Angenommen, es gibt bloß fünfundvierzig Menschen, die kein Unrecht getan haben. Willst du wegen der fehlenden fünf die ganze Stadt zerstören?« »Nein«, bekam er zur Antwort, »wenn ich fünfundvierzig finde, verschone ich die Stadt.«

29 Abraham tastete sich noch weiter vor: »Und wenn es nur vierzig sind?« Gott versprach: »Auch dann vernichte ich die Stadt nicht.«

30 »Bitte werde nicht zornig, wenn ich weiterrede«, bat Abraham, »vielleicht gibt es nur dreißig dort?« »Selbst dann werde ich es nicht tun.«

31 Abraham setzte zum fünften Mal an: »Ich habe es nun einmal gewagt, Herr, mich einzumischen! Angenommen, es sind nur zwanzig?« Gott antwortete: »Dann werde ich die Stadt trotzdem verschonen.«

32 »Mein Herr«, sagte Abraham, »bitte werde nicht zornig, wenn ich zum Schluss noch einmal spreche: Was wirst du tun, wenn dort nur zehn unschuldige Menschen wohnen?« Wieder versprach Gott ihm: »Die zehn werden verschont bleiben und ebenso die ganze Stadt.« 1. Mose 18. 19-32

In seinem Sohn Jesus Christus hat uns Gott seine Liebe gezeigt denn er war barmherzig allen Menschen gegenüber, auch gegenüber seinen Feinden.

" Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, " Matthäus 5.44

LG

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Ist die Bibel wirklich das Wort Gottes?

Nein, nicht die gesamte Bibel die aus dem Alten Testament und dem Neuen Testament ( Alter Bund, Neuer Bund ) besteht. Die Botschaft darin die Gott uns durch seinen Heiligen Geist erkennen lässt ist das Wort Gottes.

Seine Botschaft lautet: " Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt "Jesaja 53.3

" Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. " Johannes 3.16,17

LG

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Warum erfüllt Gott nicht jedes Gebetsanliegen?

Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.

So steht es in Matthäus, Vers 7,7.

Ich kann es leider nicht bestätigen. Zeit meines Lebens bin ich Suchender Christ und warte sehnlich auf ein Zeichen von Gott.

Ich bete, wie es die Bibel fordert "ohne Unterlass" (Thessalonicher 5:16-18). Johannes 5:14 sagt "Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns." Doch warum hört er angeblich nur, handelt aber nicht.

Ich besuche seit einem Jahr einen Hauskreis mit einer großen Gebetsrunde. Ich möchte sagen, dass maximal 20 % der Gebetsanliegen erfüllt werden. 80 % werden nicht erfüllt oder wir warten vergebens trotz beharrlichem und ernsthafter Gebetsgemeinschaft. Es ist nicht so, dass wir abgehoben sind und um einen Geldsegen in Form eines Lottogewinns oder andere materielle Dinge beten. Es geht hier eher um Alltägliches. Da klappt es mit der Schwangerschaft eines Paares nicht, ein Kranker leidet und leidet, ein Mitglied wird gekündigt und findet keinen neuen Job mehr in der näheren Umgebung. Wie oft haben wir dafür gebetet? Und wie oft ist etwas Gutes passiert - genau: gar nicht. Genauso im Gottesdienst: Frieden für die Welt. Aber es wird immer schlimmer.

Wenn tatsächlich ein Gebet scheinbar erhört und erfüllt wird, stürzt man sich voller Freude und Dankbarkeit darauf - was ja auch gut ist - aber war Gott wirklich am Werk? Oder sind es einfach die Umstände, Gegebenheiten, Zufälle.

Wie ihr merkt, ich rücke immer mehr vom Glauben ab und bin großer Zweifler geworden, da vieles immer unklar und fraglich bleiben wird.

Wie sind eure Erfahrungen mit Gebeten und ist es Gottes Plan, wenn ein Mensch leidet, keine Kinder bekommen kann, den Job verliert, Kriege wüten - obwohl er doch so groß und allmächtig ist und man ihn freundlich und voller Demut darum bittet, dass sich alles zum Guten wenden möge?

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Gott bestimmt ob und wann er einen Wunsch erfüllt. Das sollten wir in Demut akzeptieren. Wir können Gott nicht vorschreiben wann er Gebete erfüllt, sondern warten und vertrauen dass er es zu seiner Zeit tun wird.

Vielleicht hat Gott eine Lektion für diese Menschen für die man um Genesung oder auch Kinderwunsch betet, die diese Menschen lernen müssen. Vielleicht wartet Gott mit der Erfüllung von Gebeten bis diese Menschen ihre Lektion gelernt haben. Es kann manchmal sehr viel Zeit vergehen bis sich ein frommer Wunsch erfüllt für den man gebetet hat. Deswegen sollen wir aber nicht damit aufhören Gott in seinem Willen zu bitten, da das Gebet eine wichtige Bindung zu Gott ist die nicht ohne Wirkung bleibt, selbst wenn unsere Gebete für andere erstmal nicht erfüllt werden. Es ist unsere Beziehung zu Gott die wir aufrechterhalten müssen und wollen, doch dabei dürfen wir nicht ungeduldig oder fordernd sein, weil wir meinen dass sich Gott nach uns richten müsste. Das käme dem Hochmut gleich.

Jeder der an Jesus Christus glaubt steht auch selbst in der Verantwortung seine Beziehung mit Gott zu vertiefen durch Gebet. Ich weiß nicht ob du für Christen Fürbitte leistest oder für Nichtchristen denn hier müsstest du erkennen, dass Gebete für Christen meist erhört werden, das ist jedenfalls meine Erfahrung aber es geschieht auch nicht immer sofort. Jesus hat gesagt, das wenn wir um etwas in seinem Namen bitten werden, er tun wird, doch das er es sofort tun wird hat er nicht gesagt.

" Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf dass der Vater verherrlicht werde im Sohn. " Johannes 14.13

Da wo wir unsere Lektionen die er uns gezeigt hat gelernt haben, kann Gott unsere Wünsche schneller erfüllen, das ist meine Erfahrung mit Gebetserhörungen. Manchmal ist es aber auch so, dass er sie schon erhört und erfüllt hat, wir es nur nicht bemerken. Manchmal ist es so, dass er Gebete erfüllt bevor diese an ihn gerichtet werden konnten. Was soll man hierzu sagen ? Ich habe schon in dieser Richtung alles erlebt und kann nur immer wieder staunen, wie weise Gott mit unseren Wünschen und Gebeten umgeht, denn er weiß wann die beste Zeit ist diese zu erfüllen. Wir wissen das nicht, daher müssen und dürfen wir lernen ihm zu vertrauen dass er alles gut machen wird.

" Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen. Darum, solange wir noch Zeit haben, lasst uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen. " Galater 6. 9,10

Gottes Segen dafür das du dich von ihm in Jesus Christus finden lässt und dein Vertrauen in ihn größer und dein Ego kleiner wird.

LG

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" Würdet ihr neuen gläubigen empfehlen, in die katholische Kirche zu gehen? "

NIEMALS !!!

Das Oberhaupt der R.K.K. ist der Papst als selbsternannter Stellvertreter Christie auf Erden. Das Oberhaupt für Christen ist aber Jesus Christus und sein " Stellvertreter " auf Erden ist der Heilige Geist, nicht der Papst.

Ich war in meiner Jugend aktiver Katholik ( Ministrant ) bis mir Gott die Augen geöffnet und er mich aus diesem Götzentempel befreit hat, da ich Jesus Christus durch den Glauben an sein Erlösungswerk am Kreuz erfahren durfte.

Mag sein das es dort wiedergeborene Christen gibt aber ich habe solche nicht kennengelernt, denn es ist mit dem Glauben nicht zu vereinbaren, dass man Maria oder irgendwelche Heiligen mit Jesus auf einer Stufe stellt, indem man sie verehrt und sogar zu ihnen betet. Daher bekennen sich Katholiken auch immer in erster Linie zum Katholizismus, nicht aber zu Jesus Christus.

Das kann man auch hier auf GF sehen wo sie sich als " stolzer Katholik, stolze Katholikin " bezeichnen, nicht aber als Christen. Gott hat in der Offenbarung sein Urteil über die R.K.K. bereits gesprochen. Wohl dem der zum wahren Gott in Jesus Christus umkehrt um nicht an dem Urteil Gottes teilhaftig zu werden das er über sie verhängt hat wenn sie nicht umkehren, denn Ihre Oberhäupter und Priester sind Irrlehrer und Götzendiener und wer ihren Lehren glaubt ist ebenfalls ein Götzendiener.

" Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist. " 1. Johannes 2.1

" Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf dass der Vater verherrlicht werde im Sohn. " Johannes 14.13

Katholiken untergraben die Allmacht Jesu Christie wenn sie Maria als auch ihre selbstgemachten Heiligen als Fürsprecher bei Gott sehen was nichts anderes als Blasphemie ist und sie betreiben damit auch Götzendienst.

Wiedergeborene Christen brauchen keine " Fürsprecherin " in Maria oder den anderen selbstgemachten " Heiligen ".

Jesus Christus allein ist unser Fürsprecher beim Vater. Amen

LG

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Nein, das heißt es nicht, man kann finanziell oder auch materiell reich sein, wenn man seinen Reichtum mit anderen bedürftigen Menschen teilt , also zum Wohl der Gemeinschaft einsetzt. Jeder kann das auch wenn er nicht viel besitzt oder nicht reich ist. Wer aber arm ist und am Lebenslimit ist, der kann nichts teilen außer seiner Lebenserfahrung oder auch seine Liebe, wenn er sie in Jesus Christus erfahren durfte.

Gott geht es aber um einen anderen Reichtum den wir uns erwerben sollen durch gute Taten aus dem Glauben durch Nächstenliebe.

" Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. " Matthäus 6.20,21

Wir haben nichts an materiellem Reichtum in diese Welt gebracht und werden auch nichts mitnehmen wenn wir diese Welt verlassen, es sei denn wir haben uns Schätze im Himmel gesammelt durch ein Leben unter Gottes Führung. Nur diese Schätze werden wir mit ins nächste Leben nehmen wenn wir sie in unserem Leben durch Nächstenliebe erworben haben, denn die Liebe Gottes die er uns in Jesus Christus geschenkt hat ist unbezahlbar und macht unendlich viel reicher, als es materieller Reichtum könnte da Gottes Liebe unvergänglich ist.

LG

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Das Jesus Christus durch den Heiligen Geist sehend macht.

Hananias antwortete: »Herr, ich habe schon viel von diesem Mann gehört.

Er hat deinen Heiligen in Jerusalem viel Böses angetan. Und jetzt ist er mit einer Vollmacht von den führenden Priestern hierhergekommen. Er will alle festnehmen, die deinen Namen anrufen.« Aber der Herr sagte zu ihm: »Geh nur hin! Denn gerade ihn habe ich mir als Werkzeug gewählt. Er soll meinen Namen bekannt machen – vor den Völkern und ihren Königen wie auch vor dem Volk Israel. Ich werde ihm zeigen, wie viel er leiden muss, weil er sich zu mir bekennt.« Da machte sich Hananias auf den Weg und ging in das Haus. Er legte Saulus die Hände auf und sagte: »Saul, mein Bruder, der Herr hat mich gesandt –

Jesus, der dir auf dem Weg hierher erschienen ist.

Du sollst wieder sehen können

und mit dem Heiligen Geist erfüllt werden.«

Sofort fiel es Saulus wie Schuppen von den Augen,

und er konnte wieder sehen. Apostelgeschichte 13-18

LG

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Wenn du die Bibel nicht kennst, sowohl das Alte wie auch das Neue Testament wird dir das niemand erklären können. Es wurde im Alten Testament prophezeit das der Messias leiden und sterben muss als reines Opfer indem Gott selbst zum Mensch wurde.

" Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. " Jesaja 53.5 Altes Testament

Jesus Christus ist dieser Messias der an unserer Stelle wegen unserer Missetat ( Sünden ) am Kreuz gelitten hat, gestorben und von den Toten auferstanden ist und lebt in denen die an ihn glauben. Jesus wusste das man ihn kreuzigen würde, als Mensch hat er seine Göttlichkeit aufgegeben um dieses Erlösungswerk zu vollbringen als unschuldiges Opferlamm.

Wenn du eine Bibel hättest, könntest du dies alles lesen aber verstehen wirst du erst wenn du es glauben kannst, vorher nicht, denn die Erkenntnis der Wahrheit kommt durch und mit dem Glauben an Gottes Wort und es ist ein Geschenk Gottes wenn man Glauben darf.

Da du aber Atheist bist, also gar nicht glaubst das es überhaupt einen Gott gibt, müsstest du so eine Frage erst gar nicht stellen. Gott hat aber auch schon Atheisten überzeugt an ihn und seinen Sohn Jesus Christus zu glauben. So wie es aussieht möchte Gott das du an ihn glaubst, denn es ist schon mal ein Anfang wenn man neugierig ist und verstehen möchte warum etwas geschieht. Wenn du den Sinn deines Lebens suchst und verstehen möchtest, dann wirst du ihn in Gott finden weil er ihn dir durch seine Liebe offenbaren möchte.

LG

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Ja, du hast Fortschritte gemacht.

Der Anfang der Heiligung ist eingeleitet durch die Bekehrung zu Gott in Jesus Christus. Die Vollendung derselben ist aber ein Prozess dem Christen ausgesetzt sind und dazu gehört nicht nur das unterlassen von Dingen die schädlich sind, sondern auch das vollbringen von Dingen die der Glaube hervorbringt und aus der Liebe zu Gott durch Jesus Christus geschehen. Mit unserem Lebenswandel sollen wir Gott ehren als lebendiges Zeugnis für die gottlose Welt.

" Gott hat uns nicht zu einem ausschweifenden Leben berufen, sondern wir sollen ihn mit unserem Leben ehren. Wer sich über diese Anweisungen hinwegsetzt, der verachtet nicht Menschen; er verachtet Gott, dessen Heiliger Geist in euch wohnt. " 1. Thessalonicher 4.7,8

Ein geheiligtes Leben zu führen bedeutet auch, dass wir Satan keine Angriffsflächen bieten, durch die er uns zu Fall bringen kann, daher sollen wir uns in Disziplin üben, um den Versuchungen der Welt widerstehen zu können, denn Heiligung bedeutet Überwindung.

" Dies habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. " Johannes 16.33

Da wo wir etwas überwunden haben was uns noch an diese Welt bindet, haben wir einen Sieg errungen und eine Etappe auf dem Weg erreicht, auch wenn dieser uns noch so klein erscheint aber um das endgültige Ziel zu erreichen muss man auf dem Weg einen Schritt nach dem anderen gehen, den Jesus uns schon geebnet hat damit wir ihn gehen.

Mit jeden Sieg, mit jeder Etappe die wir erreichen durch den Heiligen Geist und wir ihn festhalten, werden wir im Glauben wachsen und unserer Heiligung die das Ziel Gottes mit uns ist, ein Stück näher kommen.

Nur der Geist Gottes wird dir bezeugen wo du Heiligung erfahren hast und dem Willen Gottes entsprichst, deshalb wäre es besser in sich gehen um die Wahrheit zu erkennen die der Heilige Geist schenkt und nicht die Bestätigung von anderen Menschen suchen.

LG

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Gott hat es versprochen.

" Aber deine Toten werden leben, deine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn ein Tau der Lichter ist dein Tau, und die Erde wird die Schatten herausgeben. " Jesaja 26.19

" …Und siehe da, der Vorhang im Tempel zerriß in zwei Stücke von obenan bis untenaus. Und die Erde erbebte, und die Felsen zerrissen, die Gräber taten sich auf, und standen auf viele Leiber der Heiligen, die da schliefen, und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen.…Matthäus 27.51-53

"Da sagte Jesus zu ihnen: Die Kinder dieser Welt heiraten und lassen sich heiraten. 35 Die aber, die gewürdigt werden, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, heiraten nicht, noch lassen sie sich heiraten. 36 Denn sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und als Kinder der Auferstehung zu Kindern Gottes geworden sind. 37 Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt. 38 Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn leben sie alle. 39 Da sagten einige Schriftgelehrte: Meister, du hast gut geantwortet. 40 Und man wagte nicht mehr, ihn etwas zu fragen. " Lukas 20.35-40

" Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten heraus, die in ihnen waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. " Offenbarung 20.13

" Ist das glaubwürdig? "

Für Christen ist es glaubwürdig, für andere wohl eher nicht.

LG

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Stimmt

So ist es.

Leider ist unsere pervertierte " Esskultur " der größte Gegner vom Wort Gottes als auch die vielen angeblichen Speiseopfergebote die angeblich von Gott sein sollen. Die Menschen wollen nicht sehen was sie mit ihrem Fleischkonsum in der Welt an unsagbarem schlechten anrichten bei dem nicht nur die Tiere unsagbares Leid erfahren müssen, sondern auch die Menschen.

Um diesen Teufelskreis verlassen zu können darf man sich als Christ nicht dem Heiligen Geist verwehren, der uns sagt, das das Töten von Tieren um deren Fleisch zu essen eine große Sünde ist, weil es gegen das Gebot Gottes ist, der uns dies im 5. Gebot klar mitgeteilt hat, was sogenannte Christen aber immer so auslegen, das dies für das morden für Menschen gilt, obwohl dieses Gebot keinen Hinweis darauf gibt sondern eindeutig ist. Wer mutwillig etwas tötet was lebt, der hat gegen dieses Gebot verstoßen. Gottes Wort gibt in 1. Mose auch eine klare Warnung für diejenigen, die sich nicht an das Tötungsverbot von Tieren halten, das scheinbar von allen christlichen Fleischfressern übersehen wird. Gott sagt uns im 1. Mose 4,5

" Allein das Fleisch mit seinem Leben, seinem Blut, esst nicht! 5 Euer eigenes Blut jedoch will ich einfordern. Von jedem Tier will ich es einfordern. Und das Leben des Menschen will ich einfordern von einem jeden anderen Menschen. "

Hier geht es ganz klar um getötete Tiere als auch Menschen welche er zur Rechenschaft zieht, die töten um das Fleisch des anderen zu essen oder aus einem anderen Grund, obwohl Gott ihnen klar gesagt hat, was ihre Speise sein soll.

Somit ist das 5. Gebot generell als Tötungsverbot anzusehen. Die Wortklauberei die manche betreiben wenn sie damit lügen weil sie sagen das es um den Mord an einem Menschen geht, betreiben regelrecht Blasphemie.

Gott hat die Lebewesen erschaffen damit sie leben sollen und wenn er sagt das wir über die Tiere herrschen sollen, hat er nicht gemeint das wir ihr Leben zerstören sollen, sondern das wir sie als Nutztiere domestizieren sollen damit sie uns beim Ackeranbau helfen. Als Nahrungsmittel waren sie nie gedacht. Heutzutage werden sie meist nicht einmal mehr als Nutztiere benötigt und könnten ihr Leben leben das ihrer Natur entspricht, hätten Menschen nicht dafür gesorgt, das sie durch Zucht und falsche Haltung dazu nicht mehr in der Lage sind. Ebenso durch die Zerstörung ihres natürlichen Lebensraumes.

Wer als Christ Fleisch ist, sollte sich im Internet die Gräuelvideos dazu ansehen, welches Leid sie den Tieren indirekt mit ihrem Fleischkonsum antun, damit ihnen klar wird, dass dies nichts mit Barmherzigkeit zu tun hat die sie als Christen allen Lebewesen zukommen lassen sollten, nicht nur den Menschen, doch leider hört bei vielen die Barmherzigkeit auf wenn es um ihren Bauch geht.

All die Bibelstellen die herangezogen werden um ihren Fleischkonsum zu rechtfertigen, sind ein unglaublicher Widerspruch zu ihrem Glauben der meistens aus Unwissenheit heraus entsteht, nicht selten aber auch mit Absicht und Ignoranz, weil man lieber an seiner Esskultur festhält, statt am Gehorsam von Gottes Wort, was ein Zeichen dafür ist, das der Heilige Geist bei diesen Menschen noch keinen Einzug gehalten hat.

Wer als Christ nicht umdenkt und trotz besserem Wissen weiterhin Fleisch isst und ihm das ganze Leid der Tiere und die Umweltzerstörung egal ist, obwohl genug pflanzliche Nahrung vorhanden ist, der wird sich vor Gott nicht mit dem Glauben an Jesus Christus rechtfertigen können und wird seine Strafe dafür erhalten, wie es die Verse im 1. Mose vorhergesagt haben, denn ein falscher Glaube ist keine Rechtfertigung vor Gott, auch wenn man Jesus Christus mit den Lippen bekennt ihn aber durch seine Taten verleugnet.

PS. Bin 60 Jahre jung, konfessionsloser Christ und war 7 Jahre lang Vegetarier und bin seit ca.5 Jahren Veganer, mir geht es damit besser als jemals zuvor, moralisch gesehen als auch gesundheitlich. Ich danke Gott dafür dass ich seine Wahrheit durch die Liebe in Jesu Christie erkennen durfte.

LG

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Hallo

Ich glaube nicht das die Bibel existiert um uns mit schönen Büchern und Schriften darin zu umgarnen, sondern dass sie deswegen existiert, um Gott in seinem Sohn Jesus Christus kennenlernen zu können. Sie ist uns als göttliches Testament hinterlassen worden um Gottes Wahrheit darin zu finden die uns, die wir an Jesus Christus glauben frei macht und ein Leitfaden sein soll um im Glauben zu wachsen und die Lehre Jesu im täglichen Leben anwenden bzw. umsetzen zu können.

In der Liebe Gottes zu uns durch Jesus Christus ist das einzige " Schöne " zu finden, nach der wir streben und in der wir wachsen sollen. In denen in der sich die Liebe Gottes durch den Glauben manifestiert hat, kann sie alles Schöne in der Welt erschaffen, das die Menschheit braucht und nach der sie sich sehnt.

Eine Seele die von der Wahrheit und Liebe Gottes geformt wird findet keine Schönheit im Buchstaben eines Buches sondern in der Wahrheit darin, die dafür sorgt, dass sich all das Hässliche das die Bibel auch enthält durch den Geist und der Liebe Gottes in Schönheit verwandeln wird.

LG

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