LSD wirkt geschluckt auch ohne, dass man es auf der Zunge lässt.
Normal ist, dass man mit 14 in der Pubertät ist und noch nicht weiß, wie 'Sucht' oder 'süchtig' definiert wird bzw. die Kriterien nicht kennt, die gleichzeitig erfüllt sein müssen, um als süchtig diagnostiziert zu werden.
Leiste Dir ein paar Urintests für Cannabis mit niedrigem Cut Off von Amazon (oder nach Bestellung in der Apotheke) und teste Dich selbst.
Wenn zwei der Tests gleichzeitig negativ sind, kannst Du davon ausgehen, dass Du 'clean' bist.
Eine Blutuntersuchung wird nur dann angeordnet, wenn ein Schnelltest (Urin, Speichel, Schweiß) positiv ausfällt.
Bei einmaligem Konsum sollte man drei bis vier Tage nicht mehr fahren (meint auch der DHV, der Deutsche Hanfverband). Bei wiederholtem Konsum verlängert sich die Nachweisdauer entsprechend und sollte in Deinem Fall bei etwa 4 bis 10 Tagen liegen.
Wer gerne Ballerspiele betreibt, ist bei der Bundeswehr gut aufgehoben.
Cannabiskonsumenten übrigens auch, denn es ist davon auszugehen, dass (trotz Drogenscreenings) die Bundeswehr die größte uniformierte Gesellschaftsgruppe Drogen konsumierender Menschen darstellt.
Bad Trips sind Folge von Überdosierung, d.h. zu vielen Inhalationszügen von Cannabinoiden (den Wirkstoffen im Cannabis.)
Für Neulinge reichen in aller Regel ein, zwei Züge. Mit 1,5 g kann eine einzelne Person etwa 15 mal high werden, wenn sie es richtig anstellt.
Der Begriff "Sucht" ist klar definiert.
Es müssen bestimmte Bedingung gleichzeitig erfüllt sein, um als 'süchtig' (heute sagt man 'abhängig') diagnostiziert werden zu können. Welche Bedingungen das sind kannst Du bei Wikipedia nachlesen.
In aller Regel führ gelegentlicher oder wiederholter Cannabisgebrauch nicht zwangsläufig in einer Abhängigkeit.
Für Dein Verlangen nach Cannabis ist eher der Begriff 'Craving' anzuwenden, aber nicht Sucht.
Mach mal Deinen Lappen. Ob Du eine MPU absolvieren musst, weil mal was in Deiner Akte stand, ist überhaupt nicht sicher - auch wenn Du entsprechende Informationen bekommen hast.
Möglicherweise reicht ein 'ärztliches Gutachten' aus, das lediglich Deine Abstinenz nachweist und mit einem oder mehreren Urin-Screenings assoziiert ist.
Das musst und solltest Du also erst einmal abwarten, bis entsprechende schriftliche Benachrichtigung der Führerscheinstelle kommt.
Mit einem Urin Screening ist derart lang zurückliegender Konsum nicht nachweisbar.
Mit 15 bist Du zu jung für Cannabis.
Wenn Deine Mutter Bedenken hat, dass Deinetwegen irgendwann die Polizei bei Euch auftaucht, solltest Du die Ängste Deiner Mutter Ernst nehmen.
Wenn Du nicht 'unter Beobachtung' abpinkeln musst, kannst Du ebenso Hundepipi verwenden wie sauberen Fremd-Urin.
Besser wäre allerdings so mutig zu sein, zuzugeben, dass man Cannabis konsumiert hat. Wer reif genug ist, Drogen zu konsumieren, sollte auch reif genug sein, eventuelle Konsequenzen dafür zu tragen.
Wenn/falls/sofern Du kontrolliert wirst, dann muss das nicht zwangsläufig einen Test nach sich ziehen. Wichtig ist, dass Du auf die Frage, ob Du schon mal - früher oder in der letzten Zeit - Cannabis oder andere Drogen konsumiert hast, mit einem glaubwürdigen Nein antwortest.
Hat man Zweifel an Deiner Aussage, wird man fragen, ob Du mit einem Urintest einverstanden bist. Auch das solltest Du verneinen.
Um dann polizeilicherseits eine Blutentnahme anordnen zu können, müssen gewichtige Gründe gegeben sein: Unsicheres Auftreten oder zuvor begangene Fahrfehler. Liegen diese Gründe nicht vor, darf auch kein Bluttest angeordnet werden.
Auf der sicheren Seite ist man als gelegentlicher Cannabiskonsument, wenn man nach dem Cannabiskonsum sein Fahrzeug etwa drei bis vier Tage nicht im öffentlichen Raum bewegt. Danach sind per Urin-Screening keine Abbauprodukte mehr nachweisbar.
Wie Segel nach dem Wind, richten sich die Blätter nach der Lichtquelle.
Du kannst den relativ schwachen Stiel aber kräftemäßig unterstützen, indem Du bis knapp unter die Keimblätter Erde anhäufelst, also quasi einen kleinen Erdhügel um den "Stamm" bildest.
Das ist dürftig.
Bedenkt man, dass die Blüten noch geshaped werden, indem man große und mittlere Blätter wegschneidet, dann kommt da letztendlich kaum was bei rum.
Du machst sicher keinen Fehler, wenn Du die Pflanzen noch zwei, drei Wochen stehenlässt.
Aber 'Ungeduld ist aller Growneulinge Anfang".
Wenn Du schreibst:
Sie ist übrigens eine Femi. keine automatic.
dann wird auf einen Schlag klar, dass Du Dich mit der Materie kaum beschäftigt hast, denn es gibt auch Automatics, die feminisiert sind.
'Feminisiert bedeutet, dass das Saatgut so manipuliert worden ist, dass alle Pflanzen aus den Samen weiblich werden. Wären sie nicht feminisiert, würde das bedeuten, dass die Samen sich auch zu männlichen Pflanzen entwickeln können, die aber als 'Highmittel' ungeeignet sind. Solche Samen nennt man 'regular seeds".
'Automatic' bedeutet, dass der Impuls zum Blühen durch die Genetik der Pflanze vorgegeben wird und nicht durch den Lichtzyklus. Automatics blühen nach wenigen Wochen Wachstumsdauer und werfen entsprechend geringen Ertrag ab.
Wenn Deine Pflanze keine Automatic ist, dann geht sie jetzt auch noch nicht in Blüte - sondern (draußen) erst gegen Ende September oder unter Kunstlicht (drinnen) erst dann, wenn die Beleuchtung auf permanent 12 Stunden Licht und 12 Stunden eingestellt ist.
Die beiden Blütefäden sind möglicherweise Anzeichen der sog. 'Vorblüte', möglicherweise aber auch nur Anzeichen eines neuen Blätter-Triebes.
Toppen kannst Du sie also. Aber warum solltest Du sie toppen?
Kauf Dir ein vernünftiges Cannabis-Anbaubuch.
Süchtig wird man u.a., wenn die Konsumpausen sehr viel kürzer sind als die Konsumphasen.
Zur Entwicklung einer ärztlich diagnostizierten Sucht gehören einige Kriterien, die gleichzeitig erfüllt sein müssen. Kann man sich bei Wikipedia anschauen, welche das sind.
Nein, sie spargeln nicht. Sie streben nur nach Licht und das ist ganz natürlich.
Du kannst die die dünnen Stiele der Sämlinge aber (unter)stützen, indem Du Erde bis unter die Keimblätter häufelst. Dort wachsen dann zusätzliche Wurzeln unter der Erde (= zusätzliche Befestigung gegen Umknicken), und in zwei, drei Wochen solltest Du dann in die Endtöpfe umtopfen.
Wirksam und hilfreich ist das Beenden von Rauchen und 'Kiffen'. Wenn Du weiterhin high werden willst, empfiehlt sich das Nutzen eines Vapos oder das Herstellen von Cannabis-Keksen.
Wurde das Neugeborene auf marihuana getestet als es geboren wurde? Und wird das neugeborene vielleicht sogar dann weggenommen?
- Nein.
- Nein.
Schwierigkeiten mit dem Jugendamt sind allerdings vorprogrammiert, wenn dort bekannt wird, dass in der Schwangerschaft gekifft wird/wurde.
Es gibt gefühlt hunderte Möglichkeiten einen Joint zu drehen. Kann man sich bei Youtube ansehen, sofern man die Suchleisten-Eingabe beherrscht.
Aber:
Joints sind unwirtschaftlich, weil ein Teil des eingedrehten Cannabis ungenutzt verbrennt.
Joints sind ungesund, wenn man das Streckmittel Tabak verwendet.
Cannabis raucht man sinnvoller Weise mit einer Purpfeife oder mit einem Vapo. Dann braucht man auch sehr viel weniger Cannabis als für einen Joint und wird dennoch genau so high.
Leiste Dir ein paar Urintests für Cannabis von Amazon. Die Tests sollten einen niedrigen Cut Off haben.
Wenn Du lange Zeit täglich geraucht hast, sind die Abbauprodukte bis zu 3 Monate nachweisbar. Google 'Nachweisdauer Cannabis'
Die DB kann sich vorbehalten keine Arbeitnehmer/Azubis einzustellen, die Cannabis privat konsumieren. Da ändert auch die Teil-Legalisierung nichts.
Du brauchst in den ersten 6 Wochen keinen Dünger, wenn Du sehr gute (!) Gartenerde nimmst. Also keinen Billig-Scheiß von REWE für 2,99 €. Nimm z.B. FLORAGARD.
Erst wenn die Pflanzen blühen, sollte man alle paar Tage einen phosphathaltigen Blühdünger nehmen, z.B. "Canna Terra Blüte" oder Blühdünger von 'BIO BIZZ'
Wenn Du draußen anbaust, müssen die Pflanzen sicher sein vor unbefugtem Zugriff von Kindern und Jugendlichen. Sonst kommt die Polizei und erntet.
Beide halbsynthetischen Substanzen sind gleich schlecht, weil es keine Erkenntnisse zu Langzeit- oder Kurzzeitwirkungsweisen gibt.
https://www.youtube.com/watch?v=45sthBzn9Gg
Wer sich mit Cannabinoiden high machen will, sollte - sofern er/sie schon alt genug dafür ist - auf das pflanzliche Original zurückgreifen.