PC kann man einzelne Komponenten upgraden. Wenn der öfters abstürzst, dann solltest du mal das Betriebsystem neu installieren und Treiberupdates machen. Ansonsten einfach Komponenten upgraden. Ab einen gewissen Punkt müsste man so viele Teile upgraden um die gewünschte Performance zu erreichen, dass man sich von dem Preis gleich einen neuen holt. Man kann aber z.B. Case, evtl. Netzteil, RAM (je nachdem was dein Mainboard benötigt DDR4, DDR5 etc.) auch übernehmen. Die meisten verkaufen dann aber den gesamten dann im Internet.

Nur so als Referenz. Habe einen Intel i7 3770k (2012) und eine GTX 1060 6GB (2016). Diese Komponenten ermöglichen es mir immernoch alles zu spielen was ich möchte und sind teilweise besser als neue Low-End bis Mid-End Komponenten. Dafür haben sie manche Funktionen nicht, die man sich evtl. wünscht. Desktop-Komponenten sind also recht langlebig in manchen Fällen.

Generell ist es einfach Zeit um den PC/Handy zu erneuern, wenn es nicht mehr wirtschaftlich reparierbar ist (dann ordnungsgemäß entsorgen oder an Bastler verkaufen) oder für deinen Use-Case nicht mehr ausreichend + du hast genügend Geld für ein neues Gerät. Dann am besten verkaufen, da ein zweites Leben besser für die Umwelt ist als im Recycling zu landen.

Wenn dein Handy noch absolut ausreichend für dich ist, dann benötigst du kein neues. Das wäre dann evtl. nur Nice-To-Have, wo man sich fragen muss, ob es das jetzt wirklich sein muss.

Aber wie du schon sagst, dein 2020er Handy kann für einen Senioren ausreichend sein ;), also nicht einfach wegschmeißen. Akku-Austausch ist eh immer möglich.

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PS: Repariere selber Elektrosachen, demnach ist selbst ein defektes Gerät/ein PC mit paar Problemen für mich interessant, sollte der Kaufpreis stimmen.

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Ne, mach einfach ein Thema was dich interessiert/Spaß macht. Vorzugsweise dort wo du hin willst, ist aber kein muss.

Man kann es später auch als Argument benutzen bei der Bewerbung, aber wirklich groß nachfragen wird da keiner. Einzig die Uni fragt dann bei der Masterbewerbung eventuell nach, aber nach dem Master juckt die Bachelorarbeit keinen mehr. Genauso wie Abi-Note z.B.

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Welches Handy war das? Apple hat FindMy und Android hat auch so was ähnliches. Wenn du Glück hast, dann kannst du es noch orten.

Darüber kannst du das Handy auch als verloren einstellen um so Daten zu löschen oder generell das Handy unfähig zu machen. Besonders bei Apple solltest du das machen, da man diese Sperre bei neueren Handy noch nicht aufheben kann, bis es einer geknackt hat.

Du solltest aber dies schnellstmöglichst bei der Bahn melden, vielleicht liegt es dort noch und der Schaffner kann es holen. Ansonsten finden es die Putzkräfte und geben es im Fundbüro bei der Bahn ab.

Gut möglich aber, dass es eine Person mitnimmt..

Die Polizei macht da absolut gar nichts. Die erstellen eine Anzeige auf unbekannte Person und schließen dann nach 2 Monaten wieder den Fall, weil sich da nichts gerührt hat. Orten tun die nicht

Wie gesagt, rufe bei der Bahn an und probier dein Handy selbst du orten [und zu sperren](wenn aktiviert.. vielleicht ist bei dir deaktiviert gewesen). Oder Akku leer.

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Umso weiter weg umso besser ;).

Die Infos beziehen sich wohl darauf, dass die Pixeldichte bei einem gleichgroßen 4K im Vergleich zu einem 1080p Fernseher größer ist. Man sieht also nicht so schnell einzelne Pixel wenn man näher ran geht.

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BMS Platine selber designen mit eigener Software.

Theoretisch kannst du aber auch einfach eine dazugeschaltete Last dranhängen und dem BMS sagen, dass er bei 50% SOC diese wieder wegschalten soll. Aber lass nicht so ein hohen Strom fließen.

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Je nachdem was es ist und wie die Uni das handhabt.

Wir wissen ja nicht was die Praxisphase in dem Studienplan darstellt. Ist es ein Industriepraktikum, ist es Forschungspraxis, ist es ein internes Praktikum von der Uni, ist es ein Teil von der Bachelorarbeit, usw.

Also die Hochschule auf der ich war hat öfters mal die Ausbildung als Industriepraktikum anerkannt wenn es im selben Bereich war, hat es aber nicht gerne gemacht. Würde es auch nicht empfehlen zu skippen, wenn du eh die Zeit findest.

Mit Uni-Praktika kommst du am besten in deine Wunschfirma rein (wenn du angenommen wirst). Du bietest denen großen Mehrwert, kostest aber denen nicht all zu viel. Zudem hast du nur ein 3-6 Monate Vertrag, also ist es für sie leichter dich einzustellen ohne Risiko einzugehen. Wenn du eine Ausbildung hast bist du eigentlich auch gut gefragt. Weil keiner erwartet, dass du bei einem Praktikum schon Profi bist, aber Grundwissen zeigst du mit deinem Studium und deiner zusätzlichen Ausbildung auf.

Mach am besten das, was du überlegst später hinzugehen oder wo du schon immer ausprobieren willst. Z.B. hatte ich vor meinem Praktikum wenig Ahnung von Leiterplatinendesign und hab mir dann speziell ein Praktikum darin gesucht. Theoretisch kann man sowas auch im Ausland machen mit Erasmus oder ohne (aber keine Ahnung wie das mit der BA dann ist).

Denke aber eher da das eine Uni ist, dass du da an einem Lehrstuhl arbeitest oder irgendwas in der Forschung machst. An der Uni ist das dann meist so, dass die deine Ausbildung nicht als Forschungspraxis anerkennen. Ist aber auch wieder von vielen Sachen abhängig.

Wenn das ein Industriepraktikum ist, dann ist das ziemlich smart von deiner Uni gewählt. Weil viele Unternehmen bevorzugen, dass du bei denen erst ein Praktikum machst und dann während der Zeit sich ein Thema ergibt, welches du bearbeiten könntest.

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Noch nie davon gehört. Üblich ist es eher wenn man bei einer externen Firma die Bachelor oder Masterarbeit in einem anderen Ort schreibt, dass man dann auch einen Betreuer an der Uni hat, mit den man einfach die Besprechung Online durchführt.

Zudem hat man in der Firma auch einen eigenen Betreuer, das heißt so oft musst du mit deinem Prof. auch gar nicht reden, wie wenn du direkt bei ihm schreibst.

Wenn du bei einer anderen Uni eine Forschungsarbeit durchführst kannst, könnte das aber gehen, hast aber trotzdem einen Betreuer an deiner eigentlichen Uni. Geht vielleicht auch wenn der Prof. auch an deiner eigentlichen Uni auch lehrt oder es eine Partneruni ist (obwohl du dort auch immer einen Prof. von deiner eigentlichen Uni als Ansprechpartner hast).

Wirklich beschäftigt, habe ich mich damit aber noch nie. Demnach:

Wenn du das umbedingt so willst, dann musst du einfach mal beim Prüfungsamt nachfragen.

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Studieninformationscenter aufsuchen/anrufen.

Hast du den Immatrikulationsantrag erhalten oder bestätigt bekommen? Wenn du den noch abgeben musst, dann bist du nur vorläufig immatrikuliert. Genauso hast du wohl noch keine Studentenkarte und kannst demnach nicht in der Mensa essen (zumindest für Studentenpreisen - oder deine Freunde/Kommilitonen zahlen es für dich).

Wenn du es am Montag abgibst sollte es innerhalb von 2-4 Tagen bearbeitet sein.

Falls nicht, dann musst du dir einfach für die Zeit die Dokumente von deinen Banknachbarn in der Uni per USB-Stick geben/E-Mail schicken lassen.

Wenn du Zugang zu LernWeb hast, nur kein Zugang zu den einzelnen Kursen, dann ist das normal. Die sind meist Passwortgeschützt und je nach Uni wird dir entweder das Passwort in der ersten Vorlesung gegeben oder du wirst bei der Anmeldung der Fächer automatisch eingeschrieben.

Würde mir aber da kein Stress machen, in der ersten Vorlesung erzählt der Prof meist nur über seinen Lebenslauf, über was es im Modul geht und paar simple Basics dazu. Außnahmen bestätigen die Regel, aber in quasi 99% sind diese Inhalte nicht direkt prüfungsrelevant. Vorallem nicht für Ersties.

Normalerweise gibt es auch immer einen Info-Tag für die Ersties entweder kurz vor dem Semesterstart oder am ersten Tag. Würde empfehlen dort hinzugehen, weil dort alles erklärt wird was du für die ersten paar Wochen wissen musst und lernst schon deine Kommilitonen kennen. Also schau mal in deine Emails. Da kannst du auch genau solche Fragen fragen.

PS: Hab den Bachelor abgeschlossen und den Master bei einer anderen Uni angefangen. Die haben das Bachelorzeugnis gefordert.. die vorherige Uni hat das aber mir nach Semesterstart zugesender, was auch normal war (je nachdem wann dein Prüfer die Note gemeldet hat). Ca. 50% der 1. Semestler Masterand Studenten in dem Studiengang hatten zu dem Zeitpunkt das selbe Problem. Kein Zugang zur Lernplattform und keine Studentenkarte.

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Kenn mich recht gut damit aus. Kannst du mir sagen welches Gerät du hast und ob du noch vibrationen bekommst beim einschalten etc?

Wird entweder das Display oder das Mainboard sein. Seit wann ist das so?

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Gibt in Südafrika ein 1 wöchigen Barkeeper-Kurs😄. Hat ein Kollege gemacht. (im Endeffekt waren aber alle am Abend immer hackedicht, weil sie das selber trinken durften)

Mit 14 wirds zwar schwierig rechtlich zu arbeiten, außer als Zeitungsausträger, aber man kann sich immer weiterbilden. Mit Youtube und paar Sachen daheim kannst du das sicherlich auch einfach schonmal daheim üben. Kannst ja aber auch mal in einer Bar fragen ob du ohne Gegenleistung mithelfen darfst. Mit Alkohol ausschütten ist halt aber rechtlicht schwierig. Aber mach ruhig was nebenbei, schaden kann es nie. Wenn du älter bist kannst du auch einen Minijob machen und damit bisschen mehr an Taschengeld hinzuverdienen

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Für eine Ausbildung braucht man kein Vorwissen. Gilt für jede Ausbildung. Sinn macht es zwar die Grundlagen zu kennen, aber wenn nicht, dann wirst du halt in ersten paar Berufsschulwochen mehr lernen. In der Arbeit wirst du eh alles gezeigt bekommen am Anfang.

Zudem, also ob du nie Chemie in der Schule hattest. Dachte das ist Pflicht.

Wenn du die Ausbildung in einem Betrieb machst (also nicht schulisch, sondern klassisch), dann entscheidet eh die Firma ob du die Ausbildung bei denen machen darfst oder nicht. Da musst du halt nur eine Firma suchen, die dich will. Was tendenziell eher leicht sein wird.

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Kommt auf den Anwendungsfall und den Umgebungsbedingungen an. Eine Bleibatterie kann man dauerhaft auf 100% lassen, ist günstig, braucht keinen großartigen Ladealgorithmus, nicht so sicherheitskritisch.

Lithium-Ionen Akkus haben eine deutlich höhere Energiedichte, sind aber sicherheitskritisch schwieriger (Thermal Runaway möglich). Zudem sollte man die eher nicht dauerhaft auf 100% halten.

Demnach sind z.B. Starterbatterien im Auto immer noch normalerweise standardmäßig Bleibatterien und z.B. Handyakkus Lithium-Ionen Batterien, oder wenn man jetzt wieder einen Auto-Vergleich haben will, dann besteht die Hochvoltbatterie im Auto aus mehreren Lithium-Ionen Zellen

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https://www.adamfowlerit.com/2016/10/windows-max-path-now-lot-bigger/

Musst "Enable Win32 long path" anmachen. Hatte ich auch mal. Glaube Group Options ist nicht frei zugänglich für "Home" Edition von Windows, kann man aber auch per Script verfügbar machen. Bzw. die Einstellung per Registry oder CMD aktivieren.

Kann sein, dass du dann immer noch zu viele Subfolder mit langen Namen hast, dann würd ich empfehlen die Ordnernamen anzupassen wenn es nicht zu viele sind oder einfach in ein Linux-Live Distro per USB-Stick zu booten und dort einfach die Daten rüber zu schieben.

Falls du kein Zugriff auf die Festplatte im Linux-Distro hast, dann musst du nochmal Windows richtig herunterfahren. Evtl. geht es bei z.B. "Herunterfahren" nur in Deep-Sleep. Musst "Neustarten" machen und direkt vorm Neustart in die Linux-Distro bootrn dann fährt er Windows richtig herunter und du kannst auf die Festplatte zugreifen.

Benutze Ultimate-Boot-CD Live-Linux für sowas immer, weil ich das direkt vom USB-Stick booten kann ohne etwas auf dem eigentlichen PC installieren zu müssen.

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Ein Projekt raussuchen was du auch selber programmieren willst. Dann mit Tutorial anfangen und selber anpassen wie du Bock drauf hast.

Gibt auch sehr gute Tutorials, wie auch sehr schlechte. Gibt auch sehr gute Bücher, mit Codebeispielen in denen (ich weiß. Bücher?!, aber vertrau mir, wenn du manchmal nicht weiter kommst ist manchmal ein gutes Buch besser als jede Internetquelle).

Wenn du hartnäckig bist kannst dir auch eine Uni/FH-Grundlagen-Programmiervorlesung auf Youtube raussuchen. Da gibt's sicherlich welche wegen dem 2021-Lockdown. Sind aber meistens in C, Java oder Python. Musst aber aufjedenfall auch die Übungen dazu machen, dass du dabei bleibst.

Also wie gesagt, einfach nicht aufgeben und dran bleiben. Such dir ein gutes Tutorial raus und schau nach einfachen lustigen Projekten. Wenn du nicht mehr weiter kommst frag Google, ein Buch oder such Stunden nach dem Bug ;). Für C# sollte es gute Tutorials geben und vorallem spaßige Projekte. Ein Kumpel hat damals z.B. einen Chat-Client mit C# programmiert (2012) und ich z.B. ein kleines Spiel.

Du musst auch nicht alle Basics auf einmal können. Programmieren ist viel Learning-by-Doing

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Mal eine Frage: was willst du den später mal programmieren :)?

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Klingt mir stark als würde dir ein Arduino Starterkit taugen.

Hab mir damals auch mal eins gekauft und war erstaunt wie gut die das in der Anleitung alles erklärt haben (auch so die Grundlagen von den Bauteilen an sich). War auch kostenlos online downloadbar, also gibts auch genügend Anleitungen falls deine nichts taugt.

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Die Leitungen liegen nicht einfach so verputzt in der Wand. Das war damals so, aber jetzt macht man das größtenteils nicht mehr, da man es sonst nur schwer austauschen/erweitern kann.

Heutzutage werden die Drähte/Leitungen in einem Kunststoffrohr eingezogen was man beim Rohbau verlegt hat.

Bei dir führt wohl ein Rohr von der Steckdose zum Nachbarn.

Der Vermieter soll einen Elektroniker rufen, der dann was beim Rohranfang/Ende reinmacht, damit der Schall da nicht so stark entlang läuft. Z.B. Silikon oder Gummistopfen. Er könnte auch gleich schauen ob die Steckdose wirklich bei dir abgesichert ist oder beim Nachbarn (und anders rum). Weil sonst läuft der Strom übern Zähler vom Nachbarn.

Kann aber auch nur sein dass die Rohre so nach an der Wand von deinem Nachbarn verlegt wurde dass der Schall einfach so durchkommt.

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Reintheoretisch brauchst du erstmal die gewünschte Spannung von (abhängig vom Auto) 400V oder 800V. Das ist so üblich im E-Auto. Wenn du ein Formula Student Auto baust dann 600V.

Diese Zellen haben 1,5V Norminalspannung, Maximalspannung ist aber 1,65V. Sprich 800V durch 1,65V sind ungefähr 485 Zellen in Reihe.

Du musst aber auch welche in Parallel schalten damit sich die Kapazitat erhöht und du damit quasi weiter kommst. Bei den Zellen kannst du das vergessen.. eh zu wenig/schlecht/zu hoher Innenwiderstand/zu wenig Stromabgabe möglich.

Zudem sind die nicht wiederaufladbar, was sie für ein E-Auto unbrauchbar macht.

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Typischerweise werden Lithium-Ionen(/-Polymer) Akkus verwendet. Diese bestehen aus z.B. 18650 Rundzellen, 21700er oder Pouchzellen. Diese sind wiederaufladbar und haben eine hohe Energiedichte. Desweiteren einen geringen Innenwiderstand und können viel konstanten oder pulsartigen Strom abgeben.

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Wir haben bei unserem Formula Student Auto 720x 18650er Zellen um auf die 600V und die benötigte Kapazität zu kommen um damit 22km möglichst zügig zu fahren.

Dürfte auch evtl. noch weniger gehen mit bessere Rekuperation und evtl. Verbesserungen wo anders. Wird auch schon überlegt auf 21700er oder Pouch umzusteigen, das ist halt mit der aktuellen Kapazität im Team eher so ein 2-Jahre Ding.

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Ein rein elektrisches Serienfahrzeug hat aber wesentlich mehr Zellen. Da ist fast der komplette Unterboden voll. Tesla hat da eigentlich immer schöne Übersichten, einfach mal googeln.

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Nix Chinesisches? Also mal abgesehen davon das so gut wie alles Made in China ist, für unter 100€ bekommst du nichts gescheites. Höchstenst halt chinesische Lötstationen die noch annähernd was taugen.

Entweder du findest eine gebrauchte, noch gute Weller Lötstation unt tausch die Spitze, oder du stockst dein Budget auf. Hab eine Ersa i-Con Nano für 200€ und würde nie mals mehr so ein China-Schrott für 50€ kaufen. Damit macht Löten einfach keinen Spaß.

Nimm 150€ in die Hand und kauf dir die Ersa i-Con Pico, Ersa RD80, Weller WE1010.

Wer billig kauft, der kauft zweimal ;).

Einzig die Spitzen sind dann halt dementsprechend auch noch teuer, aber halten auch viel länger.

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