Der Islam ist die einzig wahre Religion Gottes, du musst dich über die Bedeutung der Überlieferungen erkundigen
Christen sind Polytheisten
Warum sind Christen Polytheisten?
Die Christen verehren das Kreuz, welches heidnischem Ursprungs ist:
In der Catholic Encyclopedia (Ausgabe 1908, Band 4, Seite 517) heißt es:
Das Kreuzzeichen, in seiner einfachsten Form durch zwei sich im rechten Winkel schneidende Linien dargestellt, ist im Osten und im Westen
lange vor der Einführung des Christentums bekannt gewesen. Es ist uralt.
W. D. Killen stimmt hiermit überein, denn auf Seite 316 seines Buches The Ancient Church (Die Kirche im Altertum) heißt es:
Die Verehrung des Kreuzes in Ägypten und Syrien ist uralt; auch die Buddhisten des Ostens hielten es in Ehren, aber noch außergewöhnlicher ist folgendes: Als die Spanier das erste Mal nach Amerika kamen, wurde das wohlbekannte Zeichen unter den Gegenständen der Anbetung in den Götzentempeln des Anahuac gefunden. Es ist auch bemerkenswert, daß die Heiden um den Beginn unseres Zeitalters bei den Feiern einiger ihrer Mysterien das Zeichen des Kreuzes auf die Stirn zu machen pflegten.
In dem Werk An Expository Dictionary of New Testament Words (Ein erklärendes Wörterbuch zum Neuen Testament) von W. E. Vine heißt es auf Seite 256 des ersten Bandes:
Mitte des dritten Jahrhunderts n. Chr. waren die Kirchen von gewissen Lehren des christlichen Glaubens bereits abgewichen oder hatten sie abgeändert. Um das Ansehen des abtrünnigen Kirchensystems zu heben, wurden Heiden, ohne die Wiedergeburt durch Glauben erlebt zu haben, in die Kirchen aufgenommen, und
man gestattete ihnen, ihre heidnischen Zeichen und Symbole größtenteils beizubehalten. Deshalb wurde das Tau oder T in seiner häufigsten Form, mit dem unterhalb des oberen Pfahlendes eingefügten Querbalken, als Sinnbild angenommen.
die Anhänger des Tammuz markierten die Stirn mit einem Kreuz:
Als heidnisches Zeichen des mystischen Tau der Chaldäer und Ägypter war dieses Kreuz ein Symbol der römischen Götze Mithras und des griechischen Attis sowie ihres Vorläufers Tammuz, eine sumerische Götze und Gemahls der Götze Ishtar. Bezeichnenderweise war die ursprüngliche Form des Buchstabens "T" der Anfangsbuchstabe von Tammuz. Bei Taufzeremonien wurde dieses Kreuz vom heidnischen Priester auf die Stirn gezeichnet
https://werdsmith.com/genesology/7tDrdNERvZk5n#:~:text=Historically%2C%20the%20pagan%20sign%20of,consort%20of%20the%20goddess%20Ishtar.
Ein seltenes Goldkruzifix aus der Wikingerzeit wurde auf einem Feld in der Nähe des Dorfes Aunslev entdeckt. Laut einer Pressemitteilung des Wikingermuseums Ladby, in dem das Kreuz ausgestellt werden soll, wurde das Artefakt von einem Metalldetektiv gefunden, der sofort Archäologen auf den Fund aufmerksam machte. Das Kruzifix hat die Form
eines Mannes mit ausgestreckten Armen, ist knapp zwei Zentimeter hoch und hat eine kleine Öse an der Spitze, die darauf hindeutet, dass es einst mit einer Kette getragen wurde. Jahrhundert wurde ein ähnliches Kreuz im Grab einer Frau aus der Wikingerzeit in Schweden entdeckt, und Forscher glauben, dass auch das Kruzifix von Aunslev wahrscheinlich einer Frau gehörte. Es stammt aus der ersten Hälfte des zehnten Jahrhunderts und ist damit eines der ältesten Kruzifixe, die in Dänemark gefunden wurden.
https://www.archaeology.org/news/4272-160318-denmark-viking-crucifix-discovered
Die Dreifaltigkeit ist ebenfalls heidnischem Ursprung
Justin der Märtyrer sagte:
[...] so behaupten wir nichts Neues und nichts anderes als das, was ihr [Heiden] über diejenigen glaubt, die ihr für Söhne des Jupiters haltet.
Justin der Märtyrer, Die erste Apologie, Kapitel 21
Jupiter war ein Teil bzw eine Hypostasis aus 3 Götzen nämlich Neptun, Jupiter und Pluto die sogar mit dem Namen angebetet wurden
Viele andere Regionen hatten ihre eigenen göttlichen Dreieinigkeiten. In Griechenland waren es Zeus, Poseidon und Adonis. Die Phönizier beteten Ulomus, Ulosuros und Eliun an.
Rom betete Jupiter, Neptun und Pluto an. In den germanischen Nationen wurden sie Wodan, Thor und Fricco genannt.
https://deutsch.ucg.org/studienhilfen/broschueren/is-god-a-trinity/vorchristliche-trinitarische-goetter-der-antike
Die Eucharistie ist heidnischem Ursprung
Osiris galt als angeblicher Gott der Toten und der Auferstehung
Der Körper von Osiris wurde durch Brot dargestellt
das Taal gibt dir Brot aus der Beerdigung ihres Vaters Osiris
Quelle: Coffin Texts, Spell 22 I, 64-65
Ihre Brote sind Osiris
Quelle: Coffin Texts, Spell 67 I, 282
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Das Blut von Osiris wurde durch Wein repräsentiert
Mein Blut ist betrunken, (sogar) meine Rötung
Quelle: Coffin Texts, Spell 394 V, 67
du bist Wein, du bist kein Wein, sondern die Eingeweide von Osiris
Quelle: PGM VII.644–647
Man glaubte das rituelle Konsum von Osiris inform von Brot und Wein es einem ermöglicht an der Natur des Osiris teilzuhaben und Leben zu schenken
Er, der über Khem herrscht, erhebt dich und hat dir ein t-wr-Brot und diesen Traubensaft gegeben.
Quelle: Pyramid Texts, Utterance 610 § 1710, 23
die Eucharistie wurde nicht von den Nazarenern von Jerusalem gefeiert, in Apostelgeschichte 2, 42-46 steht dies laut der Bibel
Die Formulierung <Brot brechen> (betzo'a) bedeutet nur das Mahl auf zeremonielle Weise zu eröffnen indem der Gastgeber ein Segen spricht, es hat keine mystische Bedeutung oder symbolische Bedeutung
Diese Tatsachen zeigen, dass die
Eucharistie
ein weiteres Stück Heidentum ist, das von den Christen übernommen wurde. Die Geschichte von Jesus und seinen Jüngern beim Abendmahl, während ihr Meister das Brot bricht, mag wahr sein, aber die Aussage: "Tut dies im Gedenken an mich" - "dies ist mein Körper" und "dies ist mein Blut"
wurde zweifellos eingefügt, um der mystischen Zeremonie eine Autorität zu verleihen, die vom Heidentum entliehen war.
Doane, Thomas W. 1971. Bible Myths and Their Parallels in Other Religions. New York: University Books. pp. 307–308.
Im Qur'an in Sure 5 Ayah 116 steht
Und wenn Allah sagt: „O ʿĪsā, Sohn Maryams, bist du es, der zu den Menschen gesagt hat: ‚Nehmt mich und meine Mutter außer Allah zu Göttern!‘?“, wird er sagen: „Preis sei Dir! Es steht mir nicht zu, etwas zu sagen, wozu ich kein Recht habe. Wenn ich es (tatsächlich doch) gesagt hätte, dann wüßtest Du es bestimmt. Du weißt, was in mir vorgeht, aber ich weiß nicht, was in Dir vorgeht. Du bist ja der Allwisser der verborgenen Dinge.
Die Christen behaupten Jesus sei angeblich Gott und die Christen bitten Maria um Fürsprache
In dem Moment wo du ein Bittgebet an jemand anderem machst, das ist schon eine Anbetung, man darf seine Bittgebete weder an Maria noch an Jesus richten sondern nur einzig und allein an Gott
Das Bittgebet ist eine Anbetung
https://sunnah.com/tirmidhi:3247
im Christentum wurden mehrere heidnische Konzepte übernommen
Paulus war der Gründer des Christentums und Paulus verfälschte die Botschaft von Jesus
Der Neutestamentler und Theologe Helmut Koester sagte:
Es ist eine einfache historische Tatsache, dass Jesus ein Israelit aus Galiläa war".
Er war in keiner Weise ein "Christ", weil zu seinen Lebzeiten weder der Begriff noch das Konzept überhaupt existierten.
Er war auch kein Ioudaios, auch wenn er von Außenstehenden selten fälschlicherweise so genannt wurde. Er war vielmehr ein Galiläer, ein Nazarener aus Nazareth in Galiläa, mit all den Konnotationen und Stereotypen, die diese Identität mit sich brachte. So identifizierten ihn seine eigenen Leute, seine israelitische Gruppe, und betrachteten ihn im weiteren Sinne als Mitglied des Volkes Israel, des Hauses Israel,
nicht des "Judentums", und seine Anhängerschaft als die "Partei der Nazoräer/Nazarener
Quelle:
H. Koester, ‘Historic Mistakes Haunt the Relationship of Christianity and Judaism’, Biblical Archaeological Review 21.2 (1995), Seite. 26-27
Der christliche Gelehrte Holmes-Gore sagte
[...] der sicherste Weg, einen großen Lehrer zu verraten, ist, seine Botschaft zu verdrehen
Das ist es, was Paulus und seine Anhänger taten [...]
(Christ or Paul? Rev. V.A. Holmes-Gore Seite 97)
Der Triumph des Paulus-Evangeliums ist umso bemerkenswerter, als der Meister wiederholt davor gewarnt hat, dass unmittelbar nach seinem "Weggehen" falsche Lehrer auftauchen würden.
So lesen wir bei Matthäus:
Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. [...]
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.
Diese Warnung passt zu Paulus [...] wenn wir auf Paulus den Test "an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen" anwenden, ist es mehr als klar, dass er ein falscher Prophet war. Wir haben gesehen, dass er es war, der die paulinische Kirche gegen den Widerstand der wahren Apostel gegründet hat. Er war es, der ihre Lehren formulierte
Das Christentum, dem die Nationen zu folgen behaupten, ist die Religion des Paulus [...]. Durch seinen Verrat an den Lehren des Meisters ist die Sicht auf das wahre Christentum so getrübt worden [...]
(Christ or Paul? Rev. V.A. Holmes-Gore Seite 95-97)
Aus seinen eigenen Briefen geht klar hervor, dass Paulus das Opfer böser Mächte war und seine Visionen aus einer unzuverlässigen Quelle erhielt, denn im zweiten Korintherbrief sagt er: [...] Und weil die Offenbarungen so groß waren, wurde mir ein Stachel ins Fleisch gegeben, ein Bote des Satans, um mich zu schlagen, damit ich mich nicht übermäßig überhebe.
Paulus gibt also zu, dass seine Visionen und Offenbarungen von einer sehr unzuverlässigen Quelle kamen
Verschiedene andere Aussagen von Paulus legen nahe, dass es sich um eine Art
Besessenheit durch die Mächte des Bösen handelte
So spricht er davon, dass er mit etwas ringen muss,
das nicht physisch ist
Diese Passage und die Erwähnung des "Dorns im Fleisch" als "Bote des Satans", der geschickt wurde, um ihn zu quälen, zeigen, dass Paulus das Opfer der bösen Mächte war, und es ist daher leicht zu verstehen, wie er ohne es zu erkennen oder jemals zu beabsichtigen, zu einem Vehikel jener Einflüsse wurde, die entschlossen waren, die Lehren des Meisters zu verraten und seine Mission zu vereiteln.
Christ or Paul? Seite 93-96
Laut der Bibel steht in 1 Korinther 15, 51-52
Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden
Der Begriff entschlafen wird hier als Metapher für den Tod verwendet
Also behauptete Paulus das nicht alle Christen in seiner Zeit vor der Wiederkunft Jesu sterben würden
Das ist eindeutig eine falsche Prophezeiung, da es fast 2000 Jahre her ist seit Paulus diese Worte geschrieben hatte und die Wiederkunft Jesu immernoch nicht stattgefunden hat
Der Neutestamentler C.K. Barret schrieb in seinem Kommentar zu dieser falschen Prophezeiung folgendes
Paulus erwartet, dass er bei der Parusie [Zweites Kommen Jesu] nicht selbst unter den Toten sein wird (von denen er in der dritten Person spricht), sondern unter den Lebenden (von denen er in der ersten Person spricht).
Er erwartete die Parusie noch zu seinen Lebzeiten
Quelle: Erster Brief an die Korinther, siehe Kommentar zu Vers 52, S. 381
Eine nahezu identische Weltuntergangsprophezeihung findet man in Markus 13,30
Der christliche Apoleget C.S. Lewis schrieb dass es
der peinlichste Vers der Bibel
ist
Quelle: The World's Last Night and Other Essays S. 97
Nun versuchen einige Christen Paulus zu verteidigen indem sie behaupten das er als er die Aussage:
Wir werden nicht alle entschlafen
machte, die Gläubigen zu seiner Zeit nicht zudem zählte die den Tod nicht schmecken werden sondern er bezog sich auf Gläubige zu einem unbestimmten Zeitpunkt in der Zukunft
Was beabsichtigte Paulus mit seiner Aussage?
Sollten wir sie nicht wortwörtlich oder metaphorisch interpretieren?
Schauen wir uns diese falsche Prophezeiung etwas genauer an
1 Korinther 7,28-31
Wenn du heiratest, begehst du jedoch keine Sünde. Das gilt für Männer wie für Frauen. Nur werdet ihr als Verheiratete besonderen Belastungen ausgesetzt sein, und das würde ich euch gern ersparen.
Denn eins steht fest, Brüder und Schwestern: Wir haben nicht mehr viel Zeit. Deshalb soll von nun an für die Verheirateten ihr Partner nicht das Wichtigste im Leben sein.
Wer weint, soll sich von seiner Trauer nicht gefangen nehmen lassen, und wer sich freut, lasse sich dadurch nicht vom Wesentlichen abbringen. Wenn ihr etwas kauft, betrachtet es so, als könntet ihr es nicht behalten.
Verliert euch nicht an diese Welt, auch wenn ihr in ihr lebt. Denn diese Welt mit allem, was sie zu bieten hat, wird bald ver gehen.
Beachte diese Aussage von Paulus über die Ehe
Emotionen und Materialismus
Den Christen wird gesagt dass all diese Aktivitäten sinnlos sind, da die Zeit knapp ist und die Welt vergehen wird
Ansonsten ist sein Rat als Junggeselle zu leben, keine menschliche Emotionen zu empfinden und sich von materiellen Dingen völlig losgelöst zu fühlen völlig unsinnig da Christen fast 2000 Jahre lang unnötigerweise als Zölibatäre, emotionslose Asketen leben würden
Dies ist höchst problematisch wenn wir den Maßstab betrachten den das alte Testament für wahre göttliche Inspiration legt
Deuteronomium 18,22
[...]Wenn ein Prophet im Namen des Herrn spricht und sein Wort sich nicht erfüllt und nicht eintrifft, dann ist es ein Wort, das nicht der Herr gesprochen hat. [...]
Wir sehen das nach der Bibel selbst niemand von Gott inspiriert werden kann der eine Behauptung über die Zukunft stellt die dann nicht wahr wird
Die Bibel hat mehrere anonyme Autoren, Interpolationen, Plagiate von den Heiden
Markus 16,9-20
Das Comma Johanneum
Die anonymen Autoren der 4 Evangelien
Matthäus 28,19
Johannes 14,26
Matthäus 27,53
Johannes 8,7
The Cambridge Companion to the Bible stellte fest:
Dieses Evangelium(das Matthäus Evangelium)
ist anonym, wie die anderen. Als die Kirche im zweiten Jahrhundert versuchte, ihren Evangelien Autorität zu verleihen, schrieb sie jedes von ihnen einem Apostel oder einem Mitarbeiter eines Apostels zu.
Quelle: 6. The Cambridge Companion to the Bible, op.cit., Seite. 502
Professor Geza Vermes war ein Religionswissenschaftler und Theologe und er sagte:
Keiner der vier Autoren scheint Augenzeuge der Ereignisse gewesen zu sein, die in den Evangelien geschildert werden
Die Passion Seite 20
Der Name Christ war eine abwertende Bezeichnung
Das erwähnen die Historiker und die Gelehrten
A name originally given to followers of Jesus, most likely by outsiders, and perhaps initially used in a derogatory sense.
Quelle: An introduction Dictionary of Theology and Religious Studies Seite 232
Das war eine abwertende Bezeichnung, eine Beleidigung