Du könntest deinen Arzt nach einer Kurzzeittherapie fragen.

Du könntest auch deiner Mutter und Schwester deine Gedanken mitteilen und sagen, was du an ihnen schätzt, für was du sie bewunderst, was du von ihnen gelernt hast.

Bei Geschwistern weiß man natürlich nie, welche irgendwann zuerst stirbt.

Vermutlich wird deine Mutter vor dir sterben und mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem Alter, in dem du mehr oder weniger darauf vorbereitet bist.

Aber diese Gedanken könntest du zum Anlass nehmen, beiden vielleicht mal einen Brief zu schreiben, in dem du erzählst, was du an ihnen schätzt und was du hoffst, dass sie von dir wissen, was du gern von dir vermitteln möchtest.

Zusätzlich würde ich das persönliche Gespräch suchen.

So etwas kann ein guter Anlass sein, sich noch mal gegenseitig seine Wertschätzung zu vermitteln, seine schönsten Erinnerungen zu teilen.

Meine Schwester hatte sich mal mit Hermann Hesse beschäftigt und dann zu einem Treffen mit meinem Vater, der schon fortgeschrittenen Alters war, gefragt, was denn seine schönste Erinnerung war. Mein Vater war viel herumgekommen und hatte viele Promis getroffen und wir dachten, dass jetzt etwas in der Richtung kommen könnte.

Er meinte dann, dass er uns im KH besucht hatte, als wir als Frühgeburten im Brutkasten lagen und seine Hand in den Kasten gesteckt hätte, während wir wohl parallel jeweils einen seiner Finger festhielten. Diese Aussage kam sehr spontan. Ohne Hermann Hesse hätten wir das wohl nie erfahren, weil er von sich aus zu dem Zeitpunkt keine Erinnerungen dieser Art mehr teilte.

Also: So ein Gespräch kann doch noch etwas vermitteln, das man sich sonst so nie gesagt hätte. Siehe es positiv.

Wenn die Angst aber bestehen bleibt, wende dich bitte an deinen Hausarzt. Dann könnte auch etwas ganz anderes dahinterstecken, z.B. nicht wahrgenommener Stress.

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Ich würde mich aktiv an die Schule wenden und die Lage erklären und sagen - und nachweisen, - dass ich aktiv nach einer neuen Praktikumsstelle suche.

Besser wäre folgender Weg gewesen: Erst mit der Schule reden, eine neue Stelle suchen und DANN das Praktikum abbrechen.

Aber nun ist es so passiert - mache das Beste daraus, zeige, dass du aktiv nach einer neuen Stelle suchst, dass du bereit bist, mit der Schule zusammenzuarbeiten.

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Bruder gestorben, welche Infos bekomme ich als Angehöriger?

Hallo. Ich frage nicht für mich selbst, aber der Sachverhalt ist folgender:

Der Bruder meines Freundes ist mit etwa 43 Jahren plötzlich gestorben, er wurde tot von der Polizei (Österreich, Wien) aufgefunden. Er war Pole und hielt sich in Wien zuletzt auf.

Offenbar war er zum Zeitpunkt des Auffindens bereits tot, es hieß wohl (das ist eine Mutmaßung des Bestatters, da keine anderen Infos vorliegen), er sei gestürzt. Laut Gerichtsmedizin wäre er wohl an inneren Blutungen gestorben.

Bei dem Fundort handelt es sich um eine Baustelle. Näheres ist nicht bekannt, keine Uhrzeit usw.

Dazu sei gesagt, er war wohl obdachlos und alkoholkrank.

Der Bruder, der noch lebt, hat aber weder irgendwelche Infos zur Todesursache erhalten, noch zum Beispiel ein Schmuckstück, das er trug, geschweige denn die Dokumente, die er bei sich hatte, bekam er ausgehändigt.

Er hat auch so keine näheren Infos erhalten-nicht von der Polizei, nicht von der Pathologie.

Er hat das Gefühl, irgendetwas stimmt nicht, zumindest die Todesursache ist für ihn nicht schlüssig, er würde gerne einfach etwas mehr Informationen zum genauen Hergang, soweit bekannt, erhalten.

Der Verstorbene ist allerdings bereits eingeäschert und bestattet worden, was natürlich genauere Nachforschungen schwierig macht, dennoch möchte der Hinterbliebene natürlich so viel Details wie möglich bekommen.

Meine Frage:

Welche Infos bezüglich der Todesursache bekommt der Bruder, bzw. welche Infos stehen ihm rechtlich in Österreich zu? An wen wende ich mich?

Kann man den Obduktionsbericht bekommen, hat er nicht sogar ein Recht als Bruder darauf?

Gibt es eine Stelle, einen Verein, eine Institution, die bei solchen Fällen hilft, Ratschläge geben kann oder dergleichen?

Danke für alle ernstgemeinten Ratschläge.

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Erst mal würde ich an Stelle des Bruders noch mal bei der Polizei anrufen und fragen, welche Infos mir zustehen und ob und wie ich mich ausweisen kann. Wenn sie nur telefoniert haben, könnte es ja sein, dass die Polizei nichts weitergibt, weil sie die Identität des (noch lebenden) Bruders noch nicht verifiziert hat.

Dann würde ich dort auch fragen, warum der Bruder eingeäschert wurde. War zum Zeitpunkt der Bestattung nicht klar, dass es lebende Verwandte gibt? Dann hat man evtl. die günstigste Bestattungsform gewählt.

Wenn nun seitens der Polizei gar keine Informationen rüber kommen und der Bruder etwas Geld hat (gut 200€ meines Wissens) sollte er sich eine Stunde beim Anwalt nehmen, den Fall schildern und fragen, wie man da weiter vorgeht. Ggf. könnte der Anwalt dann ein Schreiben an die Polizei aufsetzen mit den nötigen Formulierungen oder weitere Ansprechpartner nennen.

Was mich auch wundert: Wenn zum Zeitpunkt der Bestattung bekannt war, dass der Verstorbene Hinterbliebene hat, wurde der Bruder nicht informiert und eingeladen, an der Trauerfeier teilzunehmen? Oder konnte er erst so lange nach dem Tod gefunden werden? Man trauert doch meist und oft wird einem der Tod erst durch die Beerdigung bewusst, vor allem, wenn man zum Zeitpunkt des Todes keinen Kontakt zum Verstorbenen hatte.

Ggf. kann der Bruder auch an seinem Wohnort einfach mal zum Polizeirevier gehen und fragen, welche Rechte er in einem solchen Fall hat, wen man da wie ansprechen sollte, um an Erinnerungsstücke (Schmuckstück, Pass etc.) zu kommen. Und an Informationen. Vielleicht bekommt er ja unverbindlich Auskunft oder eine Anlaufstelle genannt.

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Ich würde das mal mit einem Lehrer besprechen. Vereinbare einen Gesprächstermin, erkläre die Lage zu Hause, frage, was er davon hält und ob er mal mit deinen Eltern reden kann. Vielleicht gibt es dann Lösungsansätze.

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Was kann ich machen (Familie, Messie, Jugendamt)?

Ich versuche jetzt einmal die Situation kurz und vereinfacht zu beschreiben. Also ich hab früher mit meiner Mama zusammengelebt und vor einigen Jahren sind wir mit ihrem Freund und seiner Tochter zusammengezogen.

Anfangs war das auch noch okay, aber langsam fing es an in unserem Haus immer unordentlicher und dreckiger zu werden. Ich war zu dem Zeitpunkt ungefähr 14 Jahre alt und hab auch immer mal wieder außerhalb von meinem Zimmer saubergemacht und aufgeräumt, jedoch hat mich die Schule ziemlich eingenommen und ich wollte auch mein Leben leben.

Dann haben die beiden 2 Kinder bekommen (beide unter 8 ). Und es wird immer chaotischer hier, meine Mutter ist total überfordert mit den Kindern, Tieren, Haus und der Pflege ihres Vaters. Jedoch macht der Vater der Kinder nicht wirklich etwas, bis vor kurzem hat er auch immer nur saisonal gearbeitet und war knapp ein halbes Jahr daheim. Immer wenn Besuch kommt müssen wir erstmal eine knappe Woche aufräumen und sauber machen, jedoch ist sein Zimmer, in dem auch die Kinder schlafen, so zugestellt dass wir versuchen da niemand reinzulassen. Er ist eigentlich immer müde und schläft oder sitz vor dem Laptop wenn er nicht arbeitet, dementsprechend setzt er auch immer die Kinder vor den Fernseher (leider nicht im angemessenen Rahmen).

Auch Dinge die kaputt gegangen sind repariert und entsorgt er nicht, dass versuch ich dann meist. Allerdings bin ich langsam wirklich am verzweifeln, weil ich den Haushalt nicht allein meistern kann. Da ich letztes Jahr ein Auslandsjahr gemacht habe, habe ich mich auch ans Jugendamt gewandt, weil ich Angst hatte wie es aussehen wird wenn ich zurück bin. Das Jugendamt hat nur mit den geredet was sie verbessern können und das war’s. Als ich dann wieder zurück kam hab ich fast einen Monat gebraucht um das Haus wieder aufzuräumen. Und jetzt ist meine Frage was man da noch machen kann, weil ich zwecks Studium in eine andere Stadt ziehen werde und nicht möchte dass meine Schwestern leiden müssen, leider ist die große von beiden schon etwas verhaltensauffälliger und in der Entwicklung nicht so weit.

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Erster Gedanke: Hätten deine Eltern etwas Geld für eine Putzfrau einmal die Woche übrig?

Könntet ihr einen Haushaltplan machen, der so minimalistisch ist, dass die Aufgaben auf jeden Fall zu schaffen sind? Vielleicht erst mal 15 min pro Tag zusätzlich zu absolut nötigen Grundaufgaben?

Was ist mit deinem Stiefvater? Ist der eventuell depressiv, überfordert, Burnout oder so etwas, dass er nicht in der Lage ist, sich aufzuraffen?

Du könntest ihm vorschlagen, dass er mal beim Arzt ein Blutbild machen lässt, um zu klären, ob er eventuell Nährstoffmangel hat und deshalb so geschafft ist.

Meist ist man ja bei so einer Lage einfach überfordert. Man hat das Gefühl - wie du selbst schreibst - eine Woche oder länger aufräumen zu müssen und das dauernd. Deswegen fängt man nicht an.

Es könnte helfen, wenn sie sich "erlauben", nur eine begrenzte Zeit pro Tag etwas zu machen.

Eine Tabelle erstellen, was alles gemacht werden muss. Aufgaben pro Zimmer. Eine Zeile für wiederkehrende Aufgaben (Staub wischen etc.) und eine Zeile für grundlegende Aufgaben (alles an seinen richtigen Platz stellen, entrümpeln, reparieren etc.).

Dann fängt man an mit 15 min pro Tag, einem Zimmer und einer Ecke/ Einheit (bspw. Sofa, Bücherregal, Schreibtisch etc.).

Aufgabe: Kleinste Einheit definieren, diese leeren (alles in einen großen Wäschekorb etc. legen), die Einheit säubern, die Sachen in dem Korb nach Kategorien sortieren (dafür ggf. weitere, kleinere Körbe nehmen) und sich dann überlegen, wo die Kategorien hin sollen, ob die alle zurück in die Einheit kommen oder nicht.

Beispiel: Schreibtisch: Alles in den großen Korb legen. Schreibtisch einmal feucht abwischen. Aus dem Korb sortieren: Papiere/ Hefte, Bücher, Stifte, Müll, Gläser etc. NUR das zurück legen, was dauerhaft auf den Schreibtisch gehört! Also: Stifte, Schreibtischunterlage, ggf. Uhr oder Laptop.

Wenn jetzt für den Rest noch keine Ablagefläche verfügbar ist, den erst mal in einem großen Korb "später sortieren" lassen, am besten aber schon so getrennt, dass man die Kategorien leicht findet.

In seine Notizen schreiben: Platz finden für (Papiere, Hefte, Bücher etc.).

Am nächsten Tag macht man dann mit der nächsten Einheit weiter, bspw. Umgebung des Schreibtisches/ Boden: Leeren, saugen, Sachen in Kategorien sortieren. Hier schaut man schon mal, ob es passende Kategorien zum ersten Korb gibt.

Sollte etwas dabei sein, das man täglich braucht, kann man es erst mal in einen Korb neben dem Schreibtisch legen, bis es einen dauerhaften Platz gefunden hat. Oder bspw. in die Schultasche, falls man es täglich mitnehmen muss.

Das macht man jetzt so lange, bis man jede Einheit in dem Zimmer aufgeräumt und gesäubert hat und alle Sachen einer Kategorie an einem Ort versammelt hat. Wenn dann etwas übrig bleibt, das kein Müll, Geschirr etc. ist (also weg kann oder eben gewaschen und anderswo einsortiert werden kann), kommt es wieder in einen Extrakorb mit einer Notiz, dass man dafür - in den anderen Räumen - noch einen Platz suchen muss.

Bei der Gelegenheit kann man auch gleich überlegen, was weg kann und wohin. Also: Müll, verkaufen, abgeben an Bekannte, spenden. Man räumt ja eine Einheit komplett leer und schaut sich die Sachen im Korb an. Oft fällt dabei auf, dass man einiges gar nicht mehr nutzt.

Kontrollfragen: Wann habe ich das zuletzt genutzt? Wusste ich, dass ich das besitze? Wie oft brauche ich das noch? Ist es ein Erinnerungsstück? Wäre es mir egal, wenn es gestohlen würde oder kaputt ginge? Je nachdem, behält man es und findet dafür einen Platz, wirft es weg oder gibt es weg/ verkauft es.

Wenn eine Einheit oder später ein Zimmer komplett aufgeräumt ist, macht man ein Foto davon und hängt es innen an die Tür oder innen an eine Schranktür und schaut beim nächsten Aufräumen darauf. So soll es wieder aussehen.

Man kann sich auch einen Handytimer für spezifische Aufgaben stellen: 15 min, alles in der Küche in einen Wäschekorb legen, Arbeitsflächen reinigen, Küche saugen.

15 min, Spülmaschine ausräumen, einräumen, einstellen.

10 min: Müll zusammensuchen, trennen, wegwerfen/ raus bringen.

Wenn das zu viel ist: 10 min Biomüll zusammensuchen, raus bringen.

Danach 10 min: Papiermüll zusammensammeln, raus bringen.

10 min: Flaschen aus verschiedenen Zimmern sammeln, in eine Tüte legen zum Wegbringen, am besten sofort ins Auto stellen.

So robbt man sich täglich vorwärts, es wird immer etwas ordentlicher, aber man ist nicht überfordert.

Unordnungsquellen suchen. Welche Ecken werden immer wieder unordentlich, warum? Was kann man kurzfristig dagegen tun? Bspw. einen Mülleimer aufstellen oder einen Korb, in dem die Sachen, die dort im Weg stehen verschwinden. Der Korb sollte dann möglichst jeden Abend geleert werden. Wenn man merkt, dass der Korb täglich gefüllt ist, sollte man sich überlegen, warum, wo man die Sachen, die dort anfallen, sonst einsortieren kann, warum man dort Sachen ablegt.

Schaue mal mit deinen Eltern zusammen auf Youtube Videos mit "Putzroutinen" an. Da wird deutlich, dass es gar nicht so viel Zeit braucht, abends kurz Ordnung zu halten.

Mir haben wirklich diese beiden Strategien sehr geholfen: Korb für das Leeren einer Einheit und Handytimer zum Aufraffen. Besser, 15 min am Tag etwas zu machen, als das Gefühl der Überforderung zu haben, weil man glaubt, an einem Tag alles ordnen und säubern zu müssen.

Eure "Rumpelkammer" könnt ihr übrigens auch aufräumen: Wenn kein Platz in den Regalen ist, dürfen Sachen auch auf den Boden, sie sollten dort nur nach Kategorien sortiert und ordentlich stehen.

Bei Ikea gibt es durchsichtige Plastikboxen in jeder Größe, von sehr klein bis sehr groß. Diese kann man mit Sachen nach Kategorien sortieren, beschriften und notfalls stapeln. Das sieht zumindest ordentlicher aus, als wenn alles auf dem Boden ist. Wichtig ist aber, dass sie nach Kategorien sortiert werden und innen ein Zettel so eingelegt wird, dass man ihn von außen gut lesen kann und sehen kann, was da genau drin ist. "Kindersocken", "Biologiebücher", "Keramikschalen", "Postkarten" etc. Auch bei Zeitschriften spezifisch sein: Gartenzeitschriften 2000 bis 2022" oder "Geo-Spezial". Nicht alle möglichen Zeitschriften durcheinander werfen.

Wenn man aus bestimmten Gründen bestimmte Artikel immer wieder liest, sollte man diese Zeitschriften in einem Kasten sammeln und konkret auf eine Liste schreiben, welche Artikel interessant sind und wo die sich befinden.

Alle halbe Jahre kann man dann gemütlich die Kästen durchgehen und schauen, ob man das alles noch behalten möchte.

Wenn man am Ende feststellt, dass man vieles hat, das sich nicht in Kategorien sammeln lässt, nimmt man dafür ein oder zwei Kästen und schreibt möglichst genau auf den Zettel, was denn da drin ist.

Nett wäre auch ein Datum, wann man die Kiste zuletzt geöffnet hat. Wenn man merkt, dass die Zeitspanne sehr lang ist, sollte man überlegen, ob man den Inhalt gar nicht braucht oder doch mehr Kategorien, weil man bestimmte Sachen schwer findet.

Suche auch mal bei Youtube Dokus über Menschen, die anderen helfen, Ordnung zu halten, über Entrümpelungen oder Aufräumen in Messiehaushalten. Zeige sie deinen Eltern - nicht zur Beschämung, sondern um zu sehen, wie man aus dem Chaos wieder rauskommt!

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Was für Videos möchtest du denn aufnehmen?

Wenn du auf den Videos nur redest oder etwas anderes Leises machst, könntest du bei vorhandener Ausrüstung die Videos nachts am WE aufnehmen. Da dürften deine Eltern schlafen und es dürfte recht leise sein.

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Bist du sicher, dass die nicht klingeln?

Hast du mal einen Wecker tagsüber gestellt und geschaut, ob der klingelt?

Ich hatte das nämlich auch mal, nach meinem Umzug und bin der Meinung, dass ich den Wecker im Halbschlaf ausgestellt haben muss. Ich wachte oft 20 bis 40 min später auf und das Handy war still, der Wecker ausgestellt.

Meine Vermutung ist, dass ich das irgendwie im Halbschlaf hinbekommen habe. Später hat dann der Wecker beim gleichen Handy immer zuverlässig geklingelt.

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Er wird schon träumen, sonst würde er isch meines Wissens nicht erholen.

Es gibt aber sehr viele Menschen, die sich nicht an ihre Träume erinnern.

Meines Wissens erinnert man sich nur an den letzten Traum der Nacht - man hat in der Regel mehrere - und das auch meist nur, wenn man direkt daraus aufwacht.

Ich persönlich habe die Vermutung, dass ich persönlich mich eher erinnere, wenn ich mit tagsüber intensiv geistig beschäftige, Fachbücher lese etc.

Tue ich das nicht, erinnere ich mich mMn seltener an Träume.

Ich weiß aber nicht, ob das bei jedem Menschen so wirkt.

Dein Freund kann sich ein Heft und einen Stift neben das Bett legen und sofort nach dem Aufwachen Stichworte notieren, die Aspekte aus seinem Traum wiedergeben und dann nach ein paar Monaten mal schauen, ob das hilft, sich besser zu erinnern.

Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass man nur noch eine Szene, ein Bild, ein Wort aus einem Traum weiß.

Wie gesagt - wir alle träumen jede Nacht mehrfach und die meisten erinnern sich nur an ausgewählte Träume. Nur sehr wenige Menschen dürften sich im Jahr an 365 Träume erinnern und dann hätten sie ja trotzdem noch einige vergessen!

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Hm, eigentlich seid ihr ja vornehmlich im Aufenthaltsraum und in eurem eigenen Bett. So nahe kommt ihr euch ja nicht. Warum sollte es stören?

Ich war mal eine Nacht mit vier Männern in einem KH-Zimmer. Nicht als Patientin, sondern als Begleitung für meinen Bruder, der aufgrund einer geistigen Behinderung da nicht alleine die Nacht durchstehen konnte. Wir mussten auch noch die halbe Nacht reden, weil er Ängste hatte. Ich habe mich dann bei den anderen Patienten entschuldigt, die aber großes Verständnis hatten. Sie haben dann ab Mitternacht größtenteils geschlafen.

Von daher weiß ich wirklich nicht, was das für ein großes Problem sein soll. Wenn ihr (Patienten) mobil seid, werdet ihr euch im Badezimmer umziehen, also welchen Unterschied soll es machen, wer da im Nachbarbett liegt?

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"Man" sollte gar nichts.

Du wirst es selbst merken, wenn du dir über längere Zeit mehrere Videos über ein Thema (Ort, Hobby etc.) angeschaut hast und immer größeres Verlangen danach hast, das nun mal in Natura zu sehen oder auszuprobieren.

Was das genau ist, dürfte für jeden Menschen je nach Vorwissen, Interesse, eigener Erfahrung und Möglichkeiten etwas anderes sein.

Es sollte nur im Rahmen deiner finanziellen und körperlichen Möglichkeiten liegen.

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Hm, ich würde - als Laie - hier zwei unterschiedliche Themen sehen, die einfach den gleichen Begriff "Wahrheit" bekamen, aber eigentlich nicht das sind, was wir unter "Wahrheit" umgangssprachlich verstehen.

Nitzsche beschreibt im Prinzip wissenschaftliche Erkenntnisse und den Fortschritt wissenschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsmethoden. Solange ich nichts von Atomen weiß, kann ich mir chemische Prozesse nur schwer erklären. Wenn ich etwas über Atome, Verbindungen, Bindungstypen usw. weiß, habe ich ein ganz anderes Bild. Kommt irgendwann die Quantenphysik dazu, kann sich das Bild wieder komplett ändern. Das heißt, wir wissen immer nur das, was dem Stand der Wissenschaft und unserem Wissen über diesen Stand entspricht - möglicherweise gibt es aber noch Aspekte eines Themas/ Vorgangs, die uns komplett unbewusst und unzugänglich mit dem derzeitigen Wissen und Forschungsstand, den derzeitigen Forschungsmethoden sind.

Mark Aurel befasst sich hier mMn eher mit dem logischen Nachvollziehen der subjektiven Argumente eines anderen Menschen. Kann der mir seine Sichtweise für mich nachvollziehbar erkläre oder fehlt mir dafür Wissen, Verständnis, evtl. auch die Bereitschaft, genau zuzuhören?

Wahrheit ist das mMn aber auch nicht, das ist eher die subjektive Haltung, Moral, Handlungsgrundlage.

Wenn zwei Menschen am gleichen Ort stehen, beide sehen können und die gleiche Sprache sprechen und die Sonne untergeht - und keiner den anderen bewusst provozieren oder anlügen möchte - würden sie sich darauf einigen, dass gerade die Sonne untergeht. Das wäre für beide eine Wahrheit, die auch wissenschaftlich beschrieben werden könnte (man könnte ein Video machen, man weiß, was der Sonnenuntergang astronomisch bedeutet).

Wenn aber einer nachvollziehbar erklärt, dass der Sonnenuntergang für ihn "romantisch" ist und der andere nachvollziehbar erklärt, dass der Sonnenuntergang für ihn mit keinem Gefühl verbunden ist, dann ist das für beide ihre subjektive "Wahrheit", die aber nichts mit objektiv messbaren Fakten, sondern rein mit den Erfahrungen, Bewertungen und Gefühlen beider Menschen zu tun hat.

Insofern würde ich, bezogen auf die aktuelle deutsche Umgangssprache, hier für beide Situationen bzw. Zitate nicht das Wort "Wahrheit" benutzen.

Ja, beide nennen die beschriebenen Situationen "Wahrheit", aber dann ginge es um IHRE Definition davon und um einen Begriff, den WIR heute dieser Definition geben würden.

Das wäre für mich: Logisches Nachvollziehen des Aussagen eines anderen Menschen und wissenschaftliches Weltbild anhand der aktuellen Forschung und ggf. dem Wissensstand eines Menschen, der gerade bestimmte Phänomene beschreibt.

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Incel

Soweit ich weiß, schadet der Incel potenziell Frauen, der Therian lebt nur seine Fantasie aus. Das macht er vielleicht im Extrem und öffentlicher und deutlicher, als andere das mit ihren Fantasien tun würden, die bspw. nur Fanfiction schreiben oder einfach träumen, aber er schadet damit meines Wissens niemandem.

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jeder Einzelne könnte es erkennen, alle aber nicht

Also, ich würde es auch so verstehen "anyone (who is able to) can see" - also nicht jeder erkennt es, nur diejenigen, die die Situation eben verstehen bzw. im Kontext des Liedes das lyrische Ich kennen.

"Nothing really matters to me" wird ja nicht absolut jeder Mensch erkennen aus ganz unterschiedlichen Gründen. Desinteresse an den Gefühlen anderer oder speziell an dieser Person oder nicht jeder erkennt halt Gefühle anderer, nicht jeder kennt die Person usw.

Wenn es mir bspw. schlecht geht, merken das vielleicht nahestehende Menschen. Entfernte Bekannte merken es vielleicht nicht. Komplette Fremde auch nicht, vor allem, wenn es sie gerade nicht interessiert oder sie sich nicht für Gefühlslagen anderer interessieren. Es erkennen also nur die, die dazu in der Lage und interessiert sind. Nicht jeder. Daher wäre "everyone" vermutlich unpassend, weil das bedeuten würde, dass das lyrische Ich seine Gefühle der Gleichgültigkeit im Extrem nach außen tragen würde, so dass sie wirklich jeder erkennt. Das ist aber unwahrscheinlich.

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Na ja, es mag für einige Menschen die Zeit sein, die ihnen entgegenkommt.

Für deinen Freund wäre es besser gewesen, gut drei Wochen vor dem ersten Arbeitstag seine Schlafzeit umzustellen. Oder noch besser, 6 Wochen vorher langsam seine Einschlafzeit immer weiter vorzuverlegen und dann drei Wochen vorher möglichst den angestrebten Schlafrhythmus zu Arbeitstagen einzuhalten, so dass er am ersten Arbeitstag ausgeschlafen wäre und automatisch zur richtigen Zeit wach würde.

Ich würde empfehlen, jetzt mal einen Tag durchzumachen - drei Uhr ins Bett gehen, 10 Uhr aufstehen, schauen, wann er an dem Tag müde wird, den Wecker auf die normale Aufstehzeit, z.B. 6 Uhr, stellen und dann von 6 Uhr an wach zu bleiben, bis seine normale Schlafenszeit zu Arbeitstagen käme und dann einen Arbeitstagzyklus zu schlafen, also bspw. von 22 bis 6 Uhr morgens - und das dann jeden Tag so durchziehen, bis er tagsüber fit wäre und morgens um 6 Uhr aufwachen würde.

Also heute ab 22 Uhr im Bett sein, Wecker auf 6 Uhr, morgen um 6 Uhr aufstehen und NICHT MEHR SCHLAFEN bis 22 Uhr und dann ins Bett gehen und den Wecker auch Samstag und Sonntag um 6 Uhr stellen und nicht mehr bis 22 Uhr ins Bett gehen. Bei großem Schlafdefizit Sonntag um 20 Uhr schlafen gehen.

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Den meisten Menschen passiert da nichts.

Es kann aber sein, dass jemand, der Hautfalten hat, bspw. aufgrund von Übergewicht oder Hängebrüsten dort dann wunde Stellen bekommt, wenn er sich gar nicht wäscht. Weil dann im Schweiß dort Bakterien wachsen und durch Reibung in der Wärme sich wunde Stellen bilden, die eben durch die Bakterien (oder Pilze) infiziert werden können.

Die Frage wäre halt, ob "nicht duschen" "nicht waschen" bedeutet.

Wenn man sich statt zu duschen täglich mit dem Waschlappen waschen würde, würde auch nichts passieren.

Es mag sein, dass es Menschen gibt, die aufgrund von Krankheiten oder eben so etwas wie Hautfalten anfälliger für Folgen sind als andere, gesunde Menschen mit durchtrainiertem Körper.

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Das würde dann an einigen Orten auch zu mehr Staus führen, oder? Gerade im Feierabendverkehr bzw. morgens zu Stoßzeiten, zu denen viele Fahrtzeuge auf der Straße sind.

Wie wäre es mit Alternativen?

Autorennen legalisieren, aber dafür bestimmte Strecken freigeben, die nicht als Straße genutzt werden (also auf denen nicht normaler Verkehrt fährt) mit der Vorgabe, dass jeder, der diese Strecke zum Rennen benutzt, selbst für alle Folgen verantwortlich ist. Also komplett auf eigene Gefahr.

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Hm, eine Lernsucht wäre mMn inhaltlicher Natur - man wäre so am Lernen interessiert, dass man nicht aufhören könnte bzw. sich den Schlaf raubt etc.

Ich würde deine Lage mal mit einem Lehrer besprechen.

Wie wirkt sich das Ganze auf deine Noten aus? Sind die im Einserbereich oder hast du echte Lücken, die du mit so viel Lernen füllen musst?

Es klingt für mich eher nach einer Art selbst auferlegtem Druck, schlechtem Gewissen etc. Hier könnte es tatsächlich interessant sein, mal eine Kurzzeittherapie zu machen, um zu ergründen, woher diese Haltung stammt. Oder halt auch mal alleine darüber nachzudenken.

Wurde dir als Kind oft ein schlechtes Gewissen gemacht, wenn du irgendetwas nicht erfüllt hast, besonders halt Aufgaben? Wurde dir Angst vor Schulversagen gemacht?

Das könnten unter anderem Gründe sein.

Was du machen kannst:
Tabelle führen - und auch ausdrucken und im Zimmer aufhängen, aber auch auf dem Handy haben - in der steht, wann du wie lange gelernt hast, welche Inhalte du gelernt hast bzw. schon wiedergeben kannst, wie weit du dem Lehrplan damit voraus bist bzw. wie gut du im Stoff stehst und wie deine letzten Noten waren.

Wenn das alles im grünen Bereich ist, kannst du aufhören zu lernen. Dir freie Tage nehmen. Das Pensum reduzieren.

Suche mal in der Bücherei nach den Büchern von Andrea Brackmann. Ich glaube, in dem Buch "Jenseits der Norm - hochbebabt und hochsensibel" gibt es einen Bericht über einen Studenten, der zweimal die Zwischenprüfung nicht bestanden hatte und den gesamten Tag über lernte. Dem wurde ein Limit gesetzt, maximal 3 Stunden, meine ich, eventuell weniger, und dafür sein Seblstwertgefühl aufgebaut und sein Lernen besser strukturiert.

3 Stunden sind nun außerhalb von wichtigen Prüfungsphasen für die meisten Menschen immer noch zu viel (eventuell abgesehen von sehr anspruchsvollen Studiengängen wie Medizin). In einer allgemeinbildenden Schule sollte eigentlich 30 bis 60 min außerhalb von Klausurphasen locker reichen, wenn man "im Stoff steht", also nichts aufholen muss.

Wochenenden und Ferien sind in der Regel zur (kompletten) Erholung da!

Man kann da auch mal etwas nachlesen, etwas nachholen, sich ein bisschen auf den kommenden Stoff vorbereiten - aber das sollte die Ausnahme sein. Man sollte auch komplett freie Tage haben, auch mehrere hintereinander.

Vielleicht hilft es, dir eine Art "Freizeitplan" zu machen - nicht mit Aktivitäten, sondern mit gezielt leeren Tagen oder gezielt anspruchslosen Aktivitäten, die jedenfalls den Kopf gar nicht fordern (mit Freunden zum Schwimmen gehen etc.). Und das dann auch durchzuziehen. Und dann, bei schlechtem Gewissen, auf den Plan zu sehen und dir zu vergegenwärtigen, was du schon gelernt hast und wie gut du "im Stoff stehst", wie gut deine letzten Noten waren.

Sollten die trotz des ganzen Lernens schlecht sein, gehe bitte zum Lehrer und lasse das analysieren. Das bedeutet nicht, dass du "dumm" bist, sondern dann könntest du entweder falsch lernen oder Blockaden in der Klausur haben oder Missverständnisse bezüglich Aufgaben etc. haben. Dann müsste geschaut werden, was der Grund ist und wie du dich effizienter vorbereiten kannst - nicht nur inhaltlich, sondern auch emotional, z.B. mit Entspannungsübungen vor Klausuren etc.

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Okay, hier werden Regeln für die Zusammenführung beschrieben:

https://supremepetfoods.de/blog/eine-neue-ratte-anschaffen/#:~:text=Tauschen%20Sie%20die%20Einstreu%20von,der%20anderen%20um%20und%20umgekehrt.

Demnach sollte man die Tiere nicht einfach zusammensetzen, sondern vorher in getrennten Käfigen halten und dann gebrauchte Streu austauschen, so dass sie sich an den Geruch der neuen Ratten gewöhnen können.

Ich würde dir allerdings sehr ans Herz legen, mit der "alten" Ratte erst mal zum Tierarzt zu gehen und die gründlich durchchecken zu lassen! Wenn die Tiere im Februar noch recht jung waren, ist ein Tod im Mai sehr verfrüht - da sollte ausgeschlossen werden, dass die verstorbene Ratte eine ansteckende Krankheit hatte.

Es gab mal so eine Geschichte von Wellensittichen, bei denen erst einer starb und dann immer der NEUE Partner nach kurzer Zeit. Es stellte sich dann nach mehreren Partnern heraus, dass der verstorbene Vogel einen Parasiten gehabt hatte, den auch der überlebende Partner in sich trug, der bei ihm aber keine Krankheit auslöste - aber immer an den neuen Partner weitergegeben wurde, der damit dann nicht zurecht kam.

Das muss ja bei dir absolut NICHT der Fall sein, aber so etwas sollte vorher ausgeschlossen werden.

So weh es tut - wenn ein Tier sehr früh verstirbt und nicht allein lebte, sollte man es über den Tierarzt obduzieren lassen (der kann das selbst tun oder das Tier in ein Labor einschicken), um auszuschließen, dass man ansteckende Krankheiten weitergibt oder den/ die überlebenden Partnertiere erst mal behandelt, bevor man (einen) neue(n) holt.

Übrigens KANN aggressives Verhalten auch Zeichen von Schmerzen sein. Sollte in einer bestehenden Gruppe plötzlich ein Tier angegriffen werden, könnte dies Zeichen von Krankheit sein (das kranke Tier wird ausgeschlossen).

Es lohnt sich bei Verhaltensänderung immer ein Tierarztbesuch!

Und eben eine Obduktion oder Untersuchung der überlebenden Tiere nach einem Todesfall in einer Gruppe oder in einem Bestand, zu dem ein neues Tier hinzukommen soll.

Es lohnt sich auch oft eine Ankaufsuntersuchung!

Ich habe das bei meinen Wellensittichen jahrelang gemacht, nur, weil es immer schön im Internet geschrieben wurde. Mein Tierarzt untersuchte allerdings nicht auf alle geforderten Krankheiten, weil einige Untersuchungen seiner Meinung nach für Wellensittiche zu extrem/ stressig gewesen wären (Blutabnahme etc.).

So auch im letzten Jahr - und da hat es sich dann zum ersten Mal "gelohnt", der Vogel hatte nämlich Milben und musste erst mal behandelt werden, damit er die nicht schön an den Partner weitergeben konnte. Was sich bei den beiden auch richtig lohnte, weil die schnell intensiven Schnabelkontakt hatten, so dass sich da die Milben schön verbreitet hätten.

Bei Kleintieren sind diese Untersuchungen oft recht günstig, also würde ich wirklich darüber nachdenken, das ggf. nachzuholen und ALLE Tiere nach und nach oder einzeln (also, erst die ältere Ratte, dann die neuen gemeinsam, weil die ja sowieso schon zusammen leben) einmal kurz dem Tierarzt vorzustellen!

Dann ist man auf der sicheren Seite, der Tierarzt hat ggf. schon Referenzwerte der einzelnen Tiere und man weiß, dass man erst mal keine Sorge haben muss.

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Einfach eine Weile länger im Bad bleiben, dir Lesestoff mitnehmen, nichts dazu sagen - so lange, bis das akzeptiert ist.

Alternative: Nachts oder mal warten, bis die Eltern und ggf. Geschwister außer Haus sind. Das wird doch auch regelmäßig mal vorkommen, oder?

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Höre die Musik bewusst, wenn es dir gut geht.

Ich denke, du hast dich konditioniert, dass du die Musik hörst, wenn es dir schlecht geht, dass du also auch wieder in die negative Stimmung rutscht, an die dich die Musik erinnert.

Ich konnte früher von einigen Liedern sagen, wann ich sie gekauft hatte, wenn in mir zur gleichen Zeit ein neues Buch gekauft hatte. Das Buch hat mich immer an die Musik erinnert und umgekehrt.

Ich denke schon, dass man sich so konditionieren kann.

Gehe an einen schönen Ort, schaue einen schönen Film, lies etwas Aufbauendes - und höre dann deine Musik. Mache das über mehrere Wochen und schaue mal, ob sich deine Stimmung nicht verändert.

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