Guten Tag, ich bin der Zwillingsbruder vom sohndessuedens, der leider schon vor langer Zeit von uns gegangen ist bzw. gegangen wurde - aus unerfindlichen Gründen.
Die eigentliche Frage lautet:
Was würde passieren, wenn sich in Deutschland ein Trend entwickelt, dass Millionen von Leuten mit allen möglichen Tieren mehrmals täglich durch Parks, auf Waldwegen und auch durch Wohngebiete laufen würden ?
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Dass man beispielsweise Ziegen nicht in Wohngebieten als Haustier halten darf - ist zwar momentan noch eine - nicht nachvollziehbare - Tatsache, aber es geht bei dieser Frage ja nur um die Theorie.
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Wie würden Hunde-Besitzer darauf reagieren, wenn ihnen ständig solche Wesen wie auf dem Bild unten zu sehen, entgegenkommen würden ?
Würden sie sich dagegen wehren, weil sie genau wüssten, dass das extrem problematisch ist (inwiefern, liegt auf der Hand...) ?
Ich gehe schwer davon aus, dass sie das nicht akzeptieren wollen würden.
Mit welcher Begründung?
Ich gehe schwer davon aus, dass die Begründung, die man zu hören bekommen wird, genau so wenig plausibel ist - wie die Begründung dafür, dass Hunde momentan in dieser Hinsicht einen fast menschengleichen Status haben.