Ein Bekannter von mir machte das professionell - als Dienstleistung zur Informationsbeschaffung, ähnlich wie das manche RV-ler machen (inzwischen verstorben). Ich habe ihn verifiziert, d.h. ihn auf ein mir zum Teil bekanntes Target angesetzt. Im Gespräch hat sich dann ergeben: er hatte Kontakt zu einigen anderen Leuten, die sich auch mit dem Thema / der Methode befaßten. 2 davon sind offenbar von irgendwelchen "Ausflügen" nicht mehr zurück gekommen, d.h. blieben im Koma liegen => "keiner zuhause". Er vermutete, daß sie in "Fallen" hineingetappt sind, d.h. über etwas gestolpert sind, wovon sie nicht wieder loskamen, das bedeutet auch mangelnde (emotionale) Selbstkontrolle, d.h. der Trieb (der muß nicht unbedingt menschlich sein...) hat die Kontrolle übernommen und sie im "Labyrinth" festgetackert.
Eines habe ich zu diesem Thema bisher nicht brauchbar in der Literatur gefunden: auf AKE bist Du nicht Du, d.h. die Persönlichkeit verändert sich, man denkt und fühlt und sieht anders. Das ist extrem individuell - da tickt jeder anders. Beim ersten Trip sollte man sich vor allem auch mit sich selbst befassen - Wer bin ich - WIRKLICH ? - Halte dabei Deine Kinnlade fest, sammle möglichst viele Daten und dokumentiere das unmittelbar nach der Rückkehr. Bleibe dabei in der Nähe Deines Startpunktes - nur so weit, daß Du stabil draußen bleiben kannst. Diese Doku ist NUR für DICH - niemenden sonst.
Und nach der Rückkehr ( & Dokumentation) überdenke Deine Situation: ist das der richtige Weg für Dich? - Das kann Dir niemand abnehmen. Und wenn Du auf AKE merkst, daß Du dann plötzlich ein Alien bist - bleibe cool und schau GENAU hin. Alles dokumentieren ... das hat alles Gründe.